Biss zum Morgengrauen

Buch von Stephenie Meyer

Zusammenfassung

Serieninfos zu Biss zum Morgengrauen

Biss zum Morgengrauen ist der 1. Band der Bella und Edward Reihe. Diese umfasst 9 Teile und startete im Jahr 2005. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Über Stephenie Meyer

Stephenie Meyer wurde am Weihnachtsabend 1973 Connecticut geboren und wuchs mit ihren fünf Geschwistern im Bundesstaat Arizona auf. Die Familie gehörte der Glaubensgemeinschaft der Mormonen an. Mehr zu Stephenie Meyer

Bewertungen

Biss zum Morgengrauen wurde insgesamt 788 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Meinungen

  • Find das Buch etwas besser als den Film 🙈

    Shellybiss

  • Immer noch ein tolles Buch! Der Reiz vom ersten lesen ist ein bisschen verflogen.

    Clary-Jocelyn

  • Ein tolles Jugendbuch, das man auch noch als Erwachsener lesen kann

    M. Rose-Everly

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Biss zum Morgengrauen

    Bella zieht zu ihrem Vater in das verregnete kleine Örtchen Forks, damit ihre Mutter mit ihrem neuen Freund durch die Lande ziehen kann, da dieser professioneller Sportler ist. Bereits am ersten Schultag ist sie gegen ihren Willen die Sensation in ihrer neuen Schule. Nur ihr Banknachbar Edward Cullen scheint sie abgrundtief zu hassen, was sie sich jedoch nicht erklären kann. Von Mitschülern erfährt Bella, dass die Cullens eine besondere, begabte Familie sind, die sich stets nur um sich selbst kümmern. Und obwohl die Cullens Geschwister sind, sind ein Teil von ihnen adoptiert und auch miteinander liiert. Da ist die wunderschöne Rosalie, die mit dem bärenstarken und sportlichen Emmett zusammen ist. Dann ist da die hübsche und leicht chaotische Alice und ihr scheinbar sehr emotionaler Freund Jasper. Und zu guter Letzt Edward, ebenfalls wunderschön, arrogant und scheinbar für alle Mädchen der Schule unerreichbar - und Bella scheint mit ihrer Anwesenheit seine persönliche Hölle zu sein. Bella beschließt ihn nicht weiter zu beachten, obwohl sie sich immer wieder fragt, was sie ihm wohl getan hat, will er doch scheinbar auch wegen ihr die Schulkurse wechseln.
    Als Edward nach einigen Fehltagen wieder in der Schule auftaucht, scheint er wie ausgewechselt. Er ist nett und versucht sie in ein Gespräch zu verwickeln. Erst ein Blick in seine Augen verrät Bella, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Als Bella schließlich bei einem Unfall fast von einem Auto zerquetscht wird, ist Edward plötzlich zur Stelle und scheint das Auto mit bloßen Händen abzuwehren. Er versucht ihr einzureden, dass sie sich nur eingebildet hat, dass er aus dem Nichts aufgetaucht ist und den Wagen mit bloßen Händen gehalten hat. Doch sie weiß genau, was sie gesehen hat. Bella erkennt, dass Edward nicht das ist, was er vorzugeben scheint und äußert ihre Vermutung. Von da an beginnt eine wunderbare Liebesgeschichte zwischen den Beiden, die schließlich davon überschattet wird, dass andere seiner Art Jagd auf Bella machen.
    Ich hab das Buch regelrecht in mich rein gefressen und auch nicht nur einmal gelesen. Ich konnte einfach nicht genug von dieser Liebesgeschichte bekommen. Der Schreibstil ist sehr fesselnd und die detaillierten Beschreibungen der Personen so wunderbar. Das Buch ist und bleibt definitiv einer meiner Favoriten. Die Charaktere sindwirklich gut ausgearbeitet und man kann die Figuren eigentlich ab der ersten Seite direkt vor sich sehen. Als das Buch endlich verfilmt wurde, konnte ich kaum glauben, dass ich mir die Protagonisten wirklich so vorgestellt habe, wie die Schauspieler hergerichtet worden sind. Der Lesefluss in diesem Buch ist fesselnd. Die Beschreibungen sind so gut, dass kaum eine Frage offen bleibt.
    Bella als Charakter ist ein sehr unsicheres Mädchen, hatte ich so im Gefühl. Sie ist schüchtern und eine kleine graue Maus, entgegen den Vorstellungen ihrer Mitschüler. Sie lässt sich schnell durch Edwards negative Reaktion beeinflussen und sucht den Fehler bei sich selbst, anstatt ihm selbstsicher gegenüber zu treten. Das ändert sich erst im Laufe der Geschichte, als Bella hinter Edward Geheimnis kommt und sie sich bei den Cullens integrieren kann.
    Edward hingegen wird zwar als reifer Charakter dargestellt, hat aber durch seine Art schwer mit sich zu kämpfen, als Bella das erste Mal auftaucht. Zuerst hält man ihn für einen arroganten Schnösel, muss aber im Laufe der Geschichte erkennen, dass er nur so reagiert hat, um Bella zu schützen. Seine Geschwister und seine Eltern nehmen Bella mit offenen Armen auf, einzig Rosalie scheint ein Problem mit Bella zu haben, was die Geschichte aber dadurch sehr interessant macht.
    Empfehlen möchte ich das Buch allen, die es noch nicht gelesen haben. Es lohnt sich wirklich und macht jede Menge Spaß. Besonders Mädchen und Frauen werden an diesem Buch sehr viel Freude haben, gibt es hier eine wunderbare Liebesgeschichte und jede Menge Spannung.
    Taschenbuch: 512 Seiten Verlag: Carlsen; Auflage: Carlsen (24. Januar 2008) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3551356904 ISBN-13: 978-3551356901 Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre Größe und/oder Gewicht: 18,8 x 12 x 4,4 cm
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  • Rezension zu Biss zum Morgengrauen

    Bis(s) zum Morgengrauen - Stephenie Meyer
    Ich weiß, ich bin für diese Rezension knapp 15 Jahre zu spät dran aber ich habe einen Vervollständigungszwang und werde dennoch ein paar Zeilen dazu verfassen.
    Als ich das Buch damals mit 14 Jahren gelesen hatte, war ich sofort in die Geschichte zwischen Bella & Edward investiert. Ich konnte dieses Buch nicht aus den Händen legen, so verliebt und gebannt war ich davon. Da ich zu der Zeit aus gesundheitlichen Gründen ans Bett gefesselt war, las ich binnen einer Woche alle vier Bücher am Stück durch. Für manche mag das nicht viel sein aber ich hatte noch nie zuvor so viel in einem solch kurzen Zeitraum gelesen.
    Heute, viele Jahre später, habe ich aus nostalgischen Gründen dieses Buch erneut in die Hand genommen und muss gestehen, dass der Reiz in all der Zeit nicht verflogen ist. Vermutlich ist es die Art und Weise wie Stephenie Meyer ihre Leser in den Bann zieht, aber meiner Meinung nach ist diese Geschichte verdientermaßen so beliebt.
    Fazit:
    Ich brauche kein Fazit, denn die immer wiederkehrenden Neuauflagen und Verkaufszahlen sprechen für sich selbst. Vermutlich werde ich in zehn Jahren erneut zu diesem Buch greifen um mich aufs Neue zu verlieben.
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  • Rezension zu Biss zum Morgengrauen

    Inhalt:
    Mit Romantik oder gar Leidenschaft hätte Bella ihren Umzug nach Forks, einer langweiligen, ständig verregneten Kleinstadt in Washington State, kaum in Verbindung gebracht. Bis sie den geheimnisvollen und attraktiven Edward kennenlernt. Er fasziniert sie, obwohl irgendetwas mit ihm nicht zu stimmen scheint. So gut aussehend und stark wie er kann kein gewöhnlicher Mensch sein. Aber was ist er dann?
    Rezension:
    Nachdem ihre Mutter Renée wieder geheiratet hat, beschließt Isabella Swan, dass es ein guter Zeitpunkt wäre, um die Beziehung zu ihrem Vater Charlie ein wenig aufzufrischen, und zieht zu ihm nach Forks, in ihr persönliches Exil.
    Doch so schrecklich wie Bella erwartet hätte, ist der Umzug gar nicht, denn mit dem mysteriösen Edward Cullen kommt viel Aufregung in ihr Leben. Etwas an Edward ist anders und Bella möchte herausfinden, was es damit auf sich hat. Dass sie sich dabei in große Gefahr begibt, ahnt sie nicht.
    "Bis(s) zum Morgengrauen" ist der Auftakt von Stephenie Meyers vierteiliger Bella und Edward Reihe, der aus der Ich-Perspektive der siebzehn Jahre alten Isabella Swan erzählt wird.
    Nachdem ich "Biss zur Mitternachtssonne" gelesen habe, das die Geschichte von "Bis(s) zum Morgengrauen" aus der Perspektive von Edward erzählt, hatte ich große Lust, die Geschichte noch einmal aus Bellas Sicht zu lesen!
    Bella hat mir auch wieder sehr gut gefallen! Ich mag besonders ihre stille und vernünftige Art echt gerne. Allein schon die Tatsache, dass sie zu ihrem Vater Charlie zieht, in das von ihr verhasste Forks, einfach damit ihre Mutter Renée mehr Zeit mit ihrem Mann Phil verbringen kann, ohne dass sie Bella gegenüber ein schlechtes Gewissen haben muss, fand ich sehr selbstlos, auch wenn man genau weiß, dass sie auch egoistisch sein kann.
    Sie selbst hält sich für durchschnittlich, dabei weckt sie in Forks das Interesse von so einigen Jungs, ganz zu ihrem Missfallen! Denn Bella verguckt sich schon an ihrem ersten Tag in den unnahbaren Edward Cullen.
    Dass Edward und seine Geschwister anders sind, merkt Bella schnell, doch was wirklich hinter der Schönheit, der blassen Haut und der Schnelligkeit steckt, mit der Edward sich manchmal bewegt, findet Bella erst nach und nach heraus. Auch wenn Bella sich schon vom ersten Tag an für Edward interessiert, so scheint es bei ihm Hass auf den ersten Blick zu sein, was Bella nicht nachvollziehen kann. Doch Edward kann sich nicht von Bella fernhalten und so beginnt eine zarte Liebesgeschichte.
    Ich habe das Buch zum ersten Mal vor über zwölf Jahren gelesen. Ich bin keine vierzehn Jahre mehr alt und dementsprechend habe ich viele Dinge ein wenig anders gesehen als früher.
    Aber die Tatsache, dass die Geschichte mich einmal so unglaublich fesseln konnte, ist geblieben!
    Aus Bellas Perspektive liest sich die Geschichte deutlich flotter als aus der von Edward!
    An manchen Stellen hätte ich mir ein wenig mehr Tiefe gewünscht und mir sind auch ein paar Logikfehler aufgefallen, die mir früher entgangen sind.
    Auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht mehr hundertprozentig überzeugen. Bella hat Edward für meinen heutigen Geschmack doch ein wenig zu sehr in den Himmel gelobt, aber das ändert nichts daran, dass ich die Geschichte immer noch liebe und dieses Re-Read sehr genossen habe!
    Fazit:
    "Bis(s) zum Morgengrauen" ist ein großartiger Auftakt von Stephenie Meyers Bella und Edward Reihe!
    Auch zwölf Jahre nachdem ich das Buch zum ersten Mal gelesen habe, konnte mich die Geschichte von Bella und Edward immer noch begeistern. Vielleicht nicht mehr ganz so stark wie früher, da ich eben keine vierzehn Jahre mehr alt bin und manche Dinge mit anderen Augen sehe, aber die Tatsache, dass ich die Geschichte liebe und sie mich mitreißen kann, ist geblieben!
    Deshalb vergebe ich schwache fünf Kleeblätter!
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  • Rezension zu Biss zum Morgengrauen

    Mein Fazit:
    Eine zauberhafte Liebesgeschichte! Ich habe den Hype um Bella und Edward erst nicht verstanden (wie denn auch?). Doch jetzt bin ich genauso gefangen und gebannt, das ich fast schon die Fortsetzung dazu lesen möchte – auf der Stelle!
    Bella ist 17 Jahre alt und von klein auf an die familiäre Situation gewöhnt. Ihr Vater hat die Trennung von Bellas Mutter nie verwunden und lebt seither allein im Haus. Obwohl es erst so aussieht, als ob er keine Bindung zur Tochter hätte, so spinnt sich allmählich und ganz zaghaft eine Beziehung zwischen Vater und Tochter auf. Das ist der Autorin sehr geschickt und glaubhaft gelungen.
    Bella wirkt in dem Buch wie ein typischer Teenager, in der Liebe unerfahren und noch immer unsicher in ihren Gefühlen, aber auch relativ erwachsen – eben angepaßt an ihre Familiensituation. Auch das hat für mich Glaubwürdigkeit. Dennoch kämpft sie genauso mit den Unsicherheiten, die so mit der ersten Liebe einher gehen.
    Edward ist Vampir – ohne Zweifel. Obwohl er schon fast 100 Jahre alt ist, so ist diese „menschliche Beziehung“ neu und aufregend für ihn. Auch er kämpft genauso wie Bella mit Unsicherheiten, gleichzeitig ist er Gentleman like und ist für Bella da, sobald sie ihm ihr Herz eröffnet hat. Er hat mir vom Wesen auch sehr gut gefallen, denn er gibt von Anfang an klar zu verstehen, das Vampire im Grunde Monster sind, obwohl er -wie auch seine übrige Familie- keine Menschen töten, um ihren Durst zu stillen.
    Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen. Es ist in der Ich-Form geschrieben und dadurch hatte ich als Leserin das Gefühl, mitten im Geschehen drin zu sein. Der Humor kam dabei nicht zu kurz und einige Szenen brachten mit zum Lachen, als ich sie mir bildlich vorstellte.
    Es ist romantisch, spannend und voller Action. Ich freue mich schon drauf, den zweiten Teil zu lesen!
    Das Buch bekommt 5 von 5 Sternchen.
    Anmerkung: Die Rezension stammt vom Mai 2009.
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  • Rezension zu Biss zum Morgengrauen

    Hi, ich bin jetzt schon länger am überlegen mir das mal "anzutun"
    Nachdem mich "Shades of Grey" gefesselt hat hab ich angefangen zu überlegen ob ich den Auslöser der Fanfiction auch mal lesen möchte.
    Aber irgendwie fehlt mir der Antrieb...Ich weiß nicht was ich von Vampiren in dem Sinn halten soll?!
    ich hab mich auch Monatelang gewehrt den Film zu sehen, und fand ihn dann im Endeffekt auch nicht schlecht (was auch wieder für die Bücher spricht^^).
    Eine Freundin sagte ich soll es unbedingt lesen und ich sitz immernoch hier und frag mich ob ich das wirklich will.
    Ich hab Bücher hier da wusste ich die fang ich gleich an, die ich auch in einem Rutsch dann weg hatte^^
    und ich hab Bücher hier, die hab ich mir halt geholt aus Unentschlossenheit heraus, die liegen heute noch auf dem SuB ;) Und ich habe echt Schiss, das (ich würde mir ja dann gleich alle Bücher holen) die Bücher dann ungelesen rumliegen müssen.
    Bin echt am überlegen erst alle Filme anzusehen, und dann zu entscheiden ob ich lesen will oder ob mir anschauen schon ausreicht^^
    Wie sind denn die Bücher im Vergleich zu den Filmen?? Würdet ihr auch sagen - les unbedingt die Bücher, die Filme sind dagegen nichts! ?
    LG
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Biss zum Morgengrauen

    Inhalt:
    Bella und Edward - die Geschichte einer berauschenden, berückenden, betörenden Liebe, einer Liebe gegen jede Vernunft.
    ''Es gab drei Dinge, deren ich mir absolut sicher war: Erstens, Edward war ein Vampir. Zweitens, ein Teil von ihm - und ich wusste nicht wie mächtig dieser Teil war - dürstete nach meinem Blut. Und drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.'' (von amazon.de)
    Meine Meinung:
    Das Hörbuch habe ich noch nicht ganz fertig, aber das Buch habe ich schon gelesen. Ich muss sagen, ich bin hellauf begeistert. Ich höre normalerweiße keine Hörbücher, ich ziehe es vor, die Bücher selber zu lesen, das versetzt mich dann auch in die richtige Stimmung. Aber bei diesem Hörbuch ist das anders. Die Vorleserinnen-Stimme passt perfekt zu Bella. Auch ist die Geschichte von Bella und Edward an sich sehr schön. Aber leider ist es bei der Übersetzung nicht wirklich gut gelungen. Ich hab das Buch auch auf Englisch gelesen und gehört und ich muss sagen, der/die Übersetzer/in hat nicht gut gearbeitet, passende Wörter in Englisch sind im deutschen total anders, das macht auch den ganzen Sinn des Satzes unterschiedlich. Das finde ich schon sehr schade, den an sich finde ich das Hörbuch sehr gut gelungen, nur leider in Englisch besser als in Deutsch.
    Was haltet Ihr davon?
    Liebe Grüße
    KleiineAnn
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Ausgaben von Biss zum Morgengrauen

Taschenbuch

Seitenzahl: 528

Hardcover

Seitenzahl: 512

E-Book

Seitenzahl: 514

Hörbuch

Laufzeit: 00:13:32h

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