Die Beutelschneider

Buch von Rudolf Lorenzen

  • Kurzmeinung

    Jean van der Vlugt
    Arbeitsplatz-Satire über die Werbewirtschaft und Mauscheleien, die mit Wirtschaftswunder kritisch ins Gericht geht!

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Beutelschneider

Der zynische Werbetexter Bruno Sawatzki arbeitet in der kleinen Agentur des Parvenüs Gottfried Kockel. Während dieser nach außen den stets besorgten, äußerst ehrenhaften Bürger spielt, betrügt er gemeinsam mit seiner Gattin und mithilfe eines bestochenen Angestellten seinen wichtigsten Auftraggeber, den Schmelzstoff- Verband. Doch in dessen Vorstand ist man unzufrieden mit der Arbeit Kockels, man will neue, ungewöhnlichere Werbeideen. Daher soll der Konstanzer Großdichter Bodo Redwanz in die Agenturarbeit eingespannt werden? „Die Beutelschneider“ ist ein Roman über Kleinbürger, deren Großmannssucht unstillbar ist, über das Leben in den Kleinstädten und vor allem über die verlogene Welt der Werber, der Grafiker und der Sekretärinnen. 45 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung ist diese hellsichtige Satire, die den damaligen Lesern als viel zu scharf erschien, nun erstmals wieder zugänglich.
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  • Arbeitsplatz-Satire über die Werbewirtschaft und Mauscheleien, die mit Wirtschaftswunder kritisch ins Gericht geht!

    Jean van der Vlugt

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Ausgaben von Die Beutelschneider

Hardcover

Seitenzahl: 416

Besitzer des Buches 1

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