Die Pharaonin

Buch von Philipp Vandenberg

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Pharaonin

Um ihre Macht zu sichern, krönt Hatschepsut sich nach dem Tod ihres verhassten Ehemanns Thutmes selbst zur Pharaonin. Sie feiert die prächtigsten Feste, baut Tempel und Obelisken und regiert härter als alle Männer vor ihr. Auch Liebe findet sie: in den Armen des Baumeisters Senenmut. Doch ihr strenges Regiment bewahrt sie nicht vor Feinden: In den verschlagenen Amun-Priestern hat sie mächtige Gegner, und Teti, der geheimnisvolle Arzt und Magier, schreckt vor nichts zurück, um selbst auf den Pharaonenthron gelangen.
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Bewertungen

Die Pharaonin wurde insgesamt 8 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Pharaonin

    Philipp Vandenberg - Die Pharaonin
    Inhalt:
    Damit das ägyptische Reich nicht von einem Bastard regiert wird, krönt sich Hatschepsut selbst zur Pharaonin und regiert härter, rücksichtsloser und umsichtiger als alle Männer vor ihr. Sie baut die schönsten Tempel, die höchsten Obelisken und feiert die prächtigsten Feste. Mit Schrecken beobachtet Hatschepsuts Geliebter Senenmut die Wandlung der Pharaonin. Hatschepsut muss sich vorsehen, denn in den verschlagenen Amun-Priestern erwachsen ihr mächtige Gegner, und suf dem mysteriösen Blutdiamanten, der in ihre Hände fällt, liegt ein Jahrtausende alter Fluch...
    :farao:
    Meinung:
    Was soll ich dazu sagen... Dieser Roman ist nicht das, was man von ihm erwartet. Wer an einen typisch-ägyptischen Roman denkt, der hat sich nämlich gewaltig geschnitten.
    Die Figuren zeichnen sich meist dadurch aus, dass sie nackt sind (oder man wenigstens irgendwelche wohlgeformten Brüste sieht) und dass sie, vor allem in den erste beiden Dritteln, ständig Sex haben oder daran denken. Manchmal bin ich beim Lesen soweit abgescheift, dass ich mir mehr Sorgen um den geistigen Gesundheitszustand des Autors machte, als mich auf den Verlauf der Geschichte zu konzentrieren.
    Es ist schade, dass die Gechichte durch die ständigen Beschreibungen knospender Brüste oder armdicken!! "Obelisken" sehr zurückstecken muss, auch wenn dies im letzten Drittel dem Wahnsinn der Pharaonin weicht.
    Das Ende ist allerdings auf den letzten 20 Seiten schnell abgefertigt.
    Fazit:
    Kein Roman für Ägyptenfans oder Freunde gutgeschriebener Bücher.
    Eigentlich nicht wirklich weiterzuempfehlen.
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Ausgaben von Die Pharaonin

Taschenbuch

Seitenzahl: 288

E-Book

Seitenzahl: 289

Besitzer des Buches 31

Update: