Das Sterben in Wychwood

Buch von Agatha Christie

  • Kurzmeinung

    Lavendel
    Typischer Christie mit eher ruhiger Handlung, dafür spannender Auflösung.
  • Kurzmeinung

    Sarange
    Solide Krimiunterhaltung mit ein paar überflüssigen Längen.

Zusammenfassung

Serieninfos zu Das Sterben in Wychwood

Das Sterben in Wychwood ist der 4. Band der Superintendent Battle Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 1925. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 1944.

Über Agatha Christie

Ihr vielfach verfilmter Roman "Mord im Orient Express" fällt meist zuerst ein, wenn das Gespräch auf Bücher der britischen Erfolgsautorin kommt. Agatha Christie wurde 1890 in Torquay in der Grafschaft Devon geboren und wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf. Mehr zu Agatha Christie

Bewertungen

Das Sterben in Wychwood wurde insgesamt 20 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

(4)
(8)
(8)
(0)
(0)

Meinungen

  • Typischer Christie mit eher ruhiger Handlung, dafür spannender Auflösung.

    Lavendel

  • Solide Krimiunterhaltung mit ein paar überflüssigen Längen.

    Sarange

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Sterben in Wychwood

    Luke Fitzwilliam, ehemaliger Polizist, ist gerade von einem langen Auslandsaufenthalt in Indien zurückgekehrt. Auf einer Zugfahrt trifft er auf Mrs. Lavinia Pinkerton und schon entspinnt sich eine typische Agatha Christie-Handlung. Denn die nette alte Dame erzählt Luke bereitwillig, sie sei auf dem Weg zu Scotland Yard, um einen Serienmörder zu melden. In ihrem Heimatstädtchen Wychwood under Ashe sei es in der letzten Zeit zu einer Häufung seltsamer Todesfälle gekommen und inzwischen wisse Mrs. Pinkerton genau, wer für die Morde verantwortlich sei. Ihre Befürchtungen, man könne ihr nicht glauben, bewahrheiten sich, denn obwohl Luke sich beim Anblick der alten Dame sehr an seine Tante erinnert fühlt, tut er ihre Schlussfolgerungen doch als Phantastereien ab.
    Leider wird Luke schon am nächsten Tag eines besseren belehrt, als er in der Zeitung vom Tod der armen Mrs. Pinkerton erfährt. Noch auf dem Weg zu Scotland Yard wurde sie von einem Auto überfahren, der Täter ist auf und davon. Das kann kein Zufall sein, findet Luke und macht sich auf den Weg nach Wychwood, um der Sache auf den Grund zu gehen. Dort quartiert er sich, als entfernter Verwandter getarnt, bei Lord Whitfield und dessen Verlobter Bridget ein und beginnt, im Dorf Nachforschungen anzustellen.
    "Das Sterben in Wychwood" hat alles, was ein guter Agatha Christie-Krimi haben muss: ein nettes, verschlafenes Städtchen, jede Menge kuriose Einwohner mit umso kurioseren und teilweise sprechenden Namen. So erfahren wir zum Beispiel, dass der unausstehliche Lord Whitfield eigentlich Gordon Raggs (raggs=Lumpen) heißt und in Wychwood als Emporkömmling verschrien ist. Die Kriminalhandlung an sich ist spannend, aber natürlich ist der Fall an sich nicht unlösbar. Zumindest im letzten Drittel des Romans kann man den Täter reicht einfach erraten, dennoch macht die Lektüre einfach Freude. Die eingebettete Liebesgeschichte hätte ich hingegen nicht unbedingt gebraucht, sie treibt aber natürlich auch die Handlung entsprechend voran.
    Fazit: ein spannender Agatha Christie-Krimi, der ganz ohne Marple und Poirot auskommt
    Weiterlesen

Ausgaben von Das Sterben in Wychwood

Taschenbuch

Seitenzahl: 288

Hörbuch

Laufzeit: 00:03:16h

E-Book

Seitenzahl: 275

Das Sterben in Wychwood in anderen Sprachen

  • Deutsch: Das Sterben in Wychwood (Details)
  • Englisch: Easy to Kill (Details)

Besitzer des Buches 68

Update: