Klassenfoto mit Mörder
Buch von Carol Higgins Clark

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Buchdetails
Titel: Klassenfoto mit Mörder
Carol Higgins Clark (Autor)
Band 1 der Regan Reilly & Alvirah & Willy-Reihe
Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 320
ISBN: 9783548255934
Termin: Januar 2003
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Zusammenfassung
Serieninfos zu Klassenfoto mit Mörder
Klassenfoto mit Mörder ist der 1. Band der Regan Reilly & Alvirah & Willy Reihe. Diese umfasst 28 Teile und startete im Jahr 1987. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.
Bewertungen
Klassenfoto mit Mörder wurde insgesamt 8 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,6 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Klassenfoto mit Mörder
- Strandläuferin
Inhalt:Weiterlesen
Zehn Jahre ist es her, dass Regan Reilly in Oxford ihr Auslandssemester abgeleistet hat. Jetzt, zum Klassentreffen in der altehrwürdigen Universitätsstadt, sieht Regan nicht nur alte Freunde wieder, sondern es kommen auch Erinnerungen hoch, die Regan längst verdrängt hatte – zum Beispiel an ihre Zimmergenossin Athena, eine junge Griechin, die dann von einem Tag auf den anderen einfach verschwand. Regan hatte immer gedacht, dass Athena einfach mit ihrer großen Liebe durchgebrannt war, doch nun geschieht Unglaubliches: die Leiche der Griechin wird gefunden, und das gar nicht so weit von der Uni entfernt. Zehn Jahre lang hat die Leiche hier unentdeckt gelegen… ausgerechnet nun taucht sie wieder auf. Regan, die ja als Privatdetektivin arbeitet, ist natürlich allein schon aus beruflichem Interesse alarmiert – aber es ist ja nicht nur das: Regan fühlt sich auch Athena gegenüber dazu verpflichtet, den Mörder zu finden. Denn daran, dass Athena keines natürlichen Todes starb, gibt es keinen Zweifel.
Doch die Ermittlungen scheinen zunächst auf Eis gelegt werden zu müssen, denn erstmal soll Regan die exzentrische Lady Exner auf eine Kreuzfahrt in die USA begleiten, wo die alte Dame ihre Familie besuchen will. Regan sagt zu ohne zu ahnen, dass sie auf dem Kreuzfahrtschiff Athenas Mörder näher sein wird, als sie je gedacht hätte. Und der hat nicht vor, Lady Exner und Regan heil in den USA ankommen zu lassen…
Meine Meinung:
Nun ja. Vielleicht sollte ich irgendwann mal einsehen, dass mir einfach nur zwei oder drei Bände dieser Serie gefallen haben und es auch nicht mehr werden. Zwar ist „Decked“ jetzt nicht total schlecht und blöd, aber es hat mich einfach auch nicht umgehauen. Die Geschichte ist ganz nett konstruiert und aufgebaut, auch die Idee, das Ganze auf einem Schiff spielen zu lassen, ist ja ganz nett, aber irgendwie wird’s nicht besser als „ganz nett“.
Regan Reilly ist ja auch so eine Figur für sich. Sie ist zu toll gedacht von der Autorin. Regan sieht gut aus, ist schlau und witzig und überhaupt. Mit ihr werde ich gar nicht so richtig warm. Und genau so ging es mir leider auch mit allen anderen Figuren in diesem Krimi. Es ist niemand dabei, der mir irgendwie ans Herz gewachsen wäre oder den ich besonders gemocht hätte. Schade eigentlich, denn auch, wenn sich die Geschichte ganz gut lesen lässt, ist das einfach etwas, das fehlt und das dann auch nicht ersetzbar ist. Außerdem hat es mich ehrlich gesagt gestört, dass es – wie so oft bei Carol Higgins Clark – zwei Verbrecher gab, von denen der Eine im Herzen aber eigentlich ganz nett ist und nur der andere durch und durch schlecht und böse. Ein anderes Konzept wäre auch mal schön.
Kann man lesen, muss man aber nicht.
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