Der Zauberhut

Buch von Terry Pratchett, Andreas Brandhorst

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der Zauberhut

Die Scheibenwelt gerät in größte Gefahr, als der junge Münze, achter Sohn eines Magiers, den Vorsitz an der Unsichtbaren Universität an sich reißt. Der Zauberhut, magisches Relikt und Zierde des Erzkanzlers, muss vor dem neuen Herrscher in Sicherheit gebracht werden. Doch ausgerechnet der tolpatschige Rincewind wird für dieses Vorhaben auserwählt. Und gemeinsam mit der schönen Barbarenfriseuse Conina schlittert er in ein haarsträubendes Abenteuer …
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Serieninfos zu Der Zauberhut

Der Zauberhut ist der 5. Band der Scheibenwelt Reihe. Diese umfasst 41 Teile und startete im Jahr 1983. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.

Über Terry Pratchett

Sir Terence David John Pratchett war ein britischer Schriftsteller von Fantasy Romanen, der 1948 in Beaconsfield in Buckinghamshire geboren wurde. Schon im Alter von 13 Jahren verfasste er seine erste Kurzgeschichte, die in einer Schülerzeitung veröffentlicht wurde. Mehr zu Terry Pratchett

Bewertungen

Der Zauberhut wurde insgesamt 45 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Clever und Witzig, wie man's von der Scheibenwelt nur erwarten kann

    Abroxas

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Zauberhut

    […]
    Das war mal wieder ein genialer Scheibenwelt Roman! Die Rincewind Bände mag ich ja nicht alle gleich gerne, aber der hier ist absolut köstlich! Schon auf den ersten Seiten hab ich ein Dutzend Zitate angestrichen - der Wortwitz und die Wortspiele sind einfach einzigartig.
    […]
    Der achte Sohn eines achten Sohnes eines achten Sohnes ist von jeher ein kreativer Magus von Geburt an. Natürlich passiert sowas sehr sehr selten ... aber hier werden wir Zeuge, wenn ein Zauberer an die Mächte von Göttern heranreicht.
    Vor allem, da die Zauberer ja eher behäbig sind - sie nutzen ihre Magie nur spärlich und genießen ihr wohlbeleibtes Leben in der Unsichtbaren Universität von Ankh Morpork und stehen grade vor der nächsten Ernennung des Erzkanzlers.
    Typische Kennzeichen für Zauberer sind Umhänge und der typische Hut, ein spitzer Hut, mit allerlei Pailletten, Fransen und Beiwerk. Doch der Hut des Erzkanzlers ist etwas besonders und er spürt, dass ein kreativer Magus naht und möchte dessen Aufstieg mit allen Mitteln verhindern. Er weiß genau, was passieren kann - zeugt doch die uralte Überlieferung der Zaubererkriege von vor langer Zeit, wie diese unbeständige Macht außer Kontrolle geraten kann.
    Rincewind wird in das ganze Drama verwickelt, ebenso die vielbeinige Truhe aus intelligentem Birnbaumholz - und eine schlagkräftige Tochter eines alten Bekannten ist ebenfalls mit von der Partie.
    Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, den Verwicklungen zu folgen, die mit so viel Humor und hintergründiger Philosophie erzählt wird. Mal verfolgt man die sich zuspitzenden Ereignisse in der Unsichtbaren Universität, wo die Zauberer sich mit der Allmacht des jungen Magiers auseinander setzen müssen - mal begleiten wir Rincewind und seine Gefährten auf der Flucht, um den Hut des Erzkanzlers in Sicherheit zu bringen und auch die Truhe hat ihre Hände, bzw. ihre Füße im Spiel.
    […]
    Das Eingreifen in das Weltengefüge hat dann natürlich auch weitreichende Konsequenzen. Deshalb steht die kreative Magie an sich auch nur den Göttern zu. Das hat Pratchett wieder als sehr geniale Metapher für die Gesellschaft benutzt in einem Rahmen, der unterhaltsam ist und mit einem großen Schatz an Wortspielereien für ein witziges Lesevergnügen sorgt.
    […]
    Auch übrigens ein perfektes Buch zum einsteigen in die Scheibenwelt Romane. Grade die ersten beiden Bände (Die Farben der Magie und Das Licht der Phantasie) empfand ich etwas verwirrend... keine Ahnung warum. Aber das hier ist schon erste Sahne!
    Ich lese übrigens alle in der alten Ausgabe, mit Andreas Brandhorst als Übersetzen - er ist hier wirklich unübertroffen. Ausprobiert hab ich die Neuübersetzung, aber ich finde, da kommt der Charme und der Witz lange nicht so gut rüber.
    Mein Fazit: 5 Sterne
    Weltenwanderer
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Der Zauberhut

    Der achte Sohn eines achten Sohns ist ein Zauberer. Und dessen Söhne sind ebenfalls alle Zauberer. Ein achter Sohn eines achten Sohnes ist allerdings ein Zauberer zum Quadrat und damit ein wirkliches Problem für die Bewohner und Götter der Scheibenwelt.
    Rincewind und die Kiste müssen mal wieder -ganz gegen Rincewinds Wünsche - die Welt retten und bekommen dabei Hilfe von Conina, der Barbarin, die eigentlich Friseurin werden wollte und Nigel den Barbaren in Ausbildung. doch werden sie es schaffen? Denn die vier Reiter der Acropalypse haben bereits ihre gesattelten Pferde vor einer Bar stehen und können sich jederzeit auf den Weg machen.
    Verrückt, verwirrend und unsagbar gut. :thumright:
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Ausgaben von Der Zauberhut

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 372

Hörbuch

Laufzeit: 00:12:30h

Hardcover

Seitenzahl: 288

Der Zauberhut in anderen Sprachen

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