Postman

Buch von David Brin, Dick Hill

Bewertungen

Postman wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Postman

    Klappentext:
    Amerika im Jahr 2013: Vor sechzehn Jahren hat ein Atomkrieg die Welt in Schutt und Asche gelegt. Die Menschen leben weit verstreut voneinander; die Zivilisation, wie man sie früher kannte, scheint untergegangen zu sein. Gordon hat sich seit dem nuklearen Holocaust als Einzelgänger durchgeschlagen. Einsam zieht er durch das zerstörte Land, ohne Hoffnung, ohne Ziel. Dann aber stößt er eines Tages auf ein altes, verrostetes Postauto, in dem noch ein paar Säcke mit unzugestellten Briefen liegen - und Gordon faßt einen tollkühnen Plan...
    Zum Autor:
    David Brin, 1950 im amerikanischen Glendale geboren, studierte Astronomie und Physik und arbeitete lange Jahre als Wissenschaftler und Dozent, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Mittlerweile gehört er zu den bedeutendsten amerikanischen SF-Autoren der Gegenwart. Seine Romane landen regelmäßig auf der US-Bestsellerliste. David Brin lebt in Südkalifornien.
    Handlung (Auszug von Wikipedia):
    USA im Jahre 2013: Ein Atomkrieg hat die Welt verwüstet und die Zivilisation ist untergegangen. Die Menschen leben verstreut voneinander ohne Hoffnung.
    Gordon Krantz wandert einsam durch die zerstörten Gebiete. Wenn er in Siedlungen kommt, gibt er eine Ein-Mann-Vorstellung um Essen zu bekommen. Dann wandert er weiter, ohne ein Ziel vor Augen zu haben.
    Doch eines Tages findet er in einem verrosteten Postauto Unterschlupf und findet darin die Überreste eines Postboten und einige Säcke mit unzugestellten Briefen. Nachdem er die Gebeine bestattet hat, zieht er sich die Uniform an und nimmt die Postsäcke an sich, um die Briefe zuzustellen. Zunächst macht er das, um Unterkunft in einer Siedlung zu bekommen, doch nachdem er einige Briefe erfolgreich zustellen konnte, zieht er mit Briefen der Leute weiter. Als man ihm in der nächsten Siedlung den Eintritt verweigern will, erzählt er den Bewohnern, dass er ein Postbeamter der wiederauferstandenen Vereinigten Staaten sei. Mit dieser Lüge sät er in den Menschen Hoffnung und wird ein Held wider Willen. Nun gibt er sich Mühe, den Postversand wiederherzustellen.
    Eigene Meinung:
    Das Buch hat eine geniale Grundidee, die der Autor mit Tiefgründigkeit und Spannung erzählt. Die Geschichte fesselt einen sehr. Es ist auch ein deutlicher unterschied zum Film zu erkennen. Es kommt einem vor als hätten zwei Autoren die gleichen Stichwörter bekommen und damit sollten sie eine Geschichte erzählen. Das Resultat kann man dann im Film sehen und im Buch nachlesen. Ich finde beide Versionen sehr gelungen.
    Fazit:
    Das Buch kann man jedem Science-Fiction Fan und jedem Freund des Filmes nur empfehlen. Man wird in keinster weise enttäuscht.
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Ausgaben von Postman

Taschenbuch

Seitenzahl: 333

Hardcover

Seitenzahl: 336

E-Book

Seitenzahl: 401

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Besitzer des Buches 4

Update: