Der Weihnachtshund
Buch von Daniel Glattauer
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Buchdetails
Titel: Der Weihnachtshund
Daniel Glattauer (Autor)
Verlag: Goldmann
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 224
ISBN: 9783442467624
Termin: Oktober 2009
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Kurzmeinung
KapoGanz amüsant, aber irgendwie unangenehm skurril
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Der Weihnachtshund
Eine Liebesgeschichte, wie sie schöner nicht sein könnte
Max will vor Weihnachten flüchten und auf die Malediven fliegen. Dabei ist ihm Kurt, sein Hund, im Weg. Kurt war leider eine Fehlinvestition. Er schläft meistens. Und wenn er sich bewegt, dann höchstens irrtümlich. Katrin wird demnächst dreißig und leidet unter Eltern, die darunter leiden, dass sie noch keinen Mann fürs Leben gefunden hat. Mit Weihnachten kommt der Höhepunkt des familiären Leidens auf sie zu. Da tritt plötzlich Kurt in Erscheinung. Katrin mag zwar keine Hunde, aber Kurt bringt sie auf eine Idee …
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Über Daniel Glattauer
Mit seinem Buch "Gut gegen Nordwind" gelang dem österreichischen Schriftsteller Daniel Glattauer der Sprung auf die Bestsellerlisten. Der 1960 in Wien geborene Autor studierte nach seiner Matura Kunstgeschichte und Pädagogik. Mehr zu Daniel Glattauer
Bewertungen
Der Weihnachtshund wurde insgesamt 47 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.
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Meinungen
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Ganz amüsant, aber irgendwie unangenehm skurril
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Der Weihnachtshund
- Katis-Buecherwelt
Dieses Buch habe ich von meinem Verlobten zu Weihnachten geschenkt bekommen und dann und dann nun auch endlich gelesen.Weiterlesen
Kurt der 2. fand ich von Anfang an total süß und knuffig. Ich hab ihn mir richtig vorgestellt, wie er so immer unter Max seinem Sssel gelegen hat und das Max ihn immer nach draussen schleifen mußte. Oder aber als er im Park verloren ging und dann unter einem Schneeberg wiedergefunden wurde. Einfach köstlich.
Weil Max ja zu Weihnachten zu den Malediven abhauen will, gibt er eine Anzeige auf, wer Kurt zu sich nehmen kann die Tage, und so lernt er die Katrin kennen (mir direkt sympathisch gewesen allein schon wegen unserem gemeinsamen Vornamen )
Es beginnt eine Liebesgeschichte, wie man sie noch nicht gelesen hat. Max der ein sonderbares Problem hat, und Katrin ebenfalls ein Problem hat, was ihre Eltern betrifft. Doch zum Ende hin wird alles offengelegt......
Mein Fazit:
Ein schönes Weihnachtsbuch, das auch ans Herz geht, auch wenn die Geschichte mit Max sein Problem schon sehr merkwürdig ist, und ich von soetwas noch nie gehört bzw gelesen habe. Die Mutter von Katrin, war schon sehr extrem, ich denke einfach mal, dass sie schon sehr neidisch auf die Tante war, die ja schon Enkelkinder hatte und ihre Tochtre noch nicht einmal einen Mann.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, obwohl ich zum Ende hin schon sehr absehen konnte wie es weitergehen wird.
Vergebe diesem Buch Sterne. -
Rezension zu Der Weihnachtshund
- Engel79
Um mich schon etwas in weihnachtliche Stimmung zu versetzen, habe ich dieses Buch letzte Woche gekauft und auch gleich gelesen. Alleine schon das Cover von der aktuellen Taschenbuchausgabe hat mich magisch angezogen. Der Hund darauf sieh ja schon wie ein knuddeliger Wollknäuel aus und auch der Klappentext sagte mir sehr zu.Weiterlesen
Auch steht dort ein Kommentar von einer Zeitschrift, die mich auch zum Kauf ermuntert hat:
[…]
Und so war es auch oft gewesen. Mir kamen stellenweise vor Lachen die Tränen. Der reinrassige Deutsch-Drahthaar "Kurt der 2." scheint wirklich eine absolute "Fehlinvestition" zu sein. Und auch sein Herrchen Max ist oft der Verzweiflung nahe wegen der ständigen Untätigkeit und Schläfrigkeit seines Hundes,obwohl er mit ihm seine Brötchen verdient, indem er Kolumnen über diesen Hund für eine Zeitschrift verfassen muß.Und dann naht Max´s verhasste Weihnachten und er möchte gerne mit dem Flieger in den Süden flüchten....nur wohin mit seinem Deutsch-Drahthaar Kurt.
Und so lernt er Katrin kennen und hier beginnt eine schöne und einzigartige Liebesgeschichte, die es so wahrscheinlich noch nicht gab.
Dieses Buch bekommt von mir Sterne -
Rezension zu Der Weihnachtshund
- Conor
Aus der Amazon.at-RedaktionWeiterlesen
Daniel Glattauer muss man einfach mögen. Für die Zeitung Der Standard schreibt er ebenso vergnügliche wie sozialkritische Gerichtsreportagen (in Buchform gesammelt in: Bekennen Sie sich schuldig? Geschichten aus dem grauen Haus) und Miniaturen über den Wahnsinn des scheinbar Alltäglichen. Vor drei Jahren versetzte er zudem mit dem Roman Theo und der Rest der Welt, der die Welt aus der Sicht eines störrischen Kleinkinds beschreibt, halb Österreich ins Theo-Fieber. Und auch der Titelheld seines neuen Romans ist ein eigenwilliger Zeitgenosse zum Verlieben: der Weihnachtshund Kurt nämlich, ein reinrassiger Deutsch-Drahthaar.
Kurt zeichnet sich vor allem durch sein großes Schlafbedürfnis aus. Das wäre noch nichts Besonderes, ist aber ein Problem für seinen Besitzer Max, der sich mit dem Verfassen von Kolumnen aus der Perspektive eines Hundes durchschlägt und wegen Kurts dröger Natur dazu einige Erfindungsgabe braucht. Zudem naht unweigerlich Weihnachten, für den ungewollten Dauer-Single Max die schlimmste Zeit des Jahres. Also schnell eine Malediven-Reise gebucht und eine Betreuung für den Hund gesucht. Auftritt Karin. Sie ist dreißig und zum Leidwesen ihrer Eltern noch nicht verheiratet. Auch sie hasst Weihnachten und will nur deswegen auf Kurt aufpassen, um sich so die triste Feier mit Mama und Papa zu ersparen. Doch dann findet sie auch an dem Besitzer gefallen und die Liebesgeschichte könnte eigentlich unverzüglich ihren Lauf nehmen. Könnte, wäre da nicht diese seltsame Kuss-Phobie, die Max noch jede Beziehung schon vor ihrem Beginn zerstört hat -- und wäre nicht der liebevoll-hinterhältige Autor, der mit Der Weihnachtshund eine rasante Geschichte durch die gefühlsmäßigen Höhen und Tiefen der vorweihnachtlichen Zeit entfaltet, die zum Selber-Lesen schön ist und sich nebenbei gut als Weihnachtsgeschenk eignet. O-Ton Daniel Glattauer: "Ich würde mir das Buch kaufen und es fünf weiteren Personen schenken." --Sebastian Fasthuber
Kurzbeschreibung (amazon)
Max will vor Weihnachten flüchten. Dabei ist ihm Kurt, sein Hund, im Weg. Kurt war leider eine Fehlinvestition. Er schläft meistens, und wenn er sich bewegt, dann höchstens irrtümlich. Katrin hat mit den beiden ursprünglich nichts zu tun. Sie wird demnächst dreißig und leidet unter Eltern, die darunter leiden, dass sie noch keinen Mann fürs Leben gefunden hat. Mit Weihnachten kommt der Höhepunkt des familiären Leidens auf sie zu. Dann tritt plötzlich Kurt in Erscheinung. Katrin mag zwar keine Hunde. Aber Kurt bringt sie auf eine Idee ...
Der Weihnachtshund ist die ideale Lektüre für alle, die Weihnachten aus langjähriger Erfahrung kennen und fürchten. Ein Antidepressivum gegen den vorweihnachtlichen Frust – und selbstverständlich eine wundervolle Liebesgeschichte.
Mein erster Eindruck:
Da ich das Buch gaensebluemche versprochen habe, lese ich es halt außerhalb der Weihnachtszeit.
Das Buch ist in 24 Kapitel eingeteilt - also im Grunde für jeden Dezembertag ein Kapitel. Die Geschichte ist leicht zu lesen, durchaus etwas schwülstig und vorhersehbar.
Sie ist recht amüsant, aber nicht anspruchsvoll - wenn man was Unterhaltendes/Leichtes lesen möchte, gerade das Richtige.
Ausgaben von Der Weihnachtshund
Besitzer des Buches 127
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