Die Tage des Zweifels
Buch von Andrea Camilleri, Rita Seuß, Walter Kögler
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Buchdetails
Titel: Die Tage des Zweifels
Andrea Camilleri (Autor) , Rita Seuß (Übersetzer) , Walter Kögler (Übersetzer)
Band 14 der Commissario Montalbano-Reihe
Verlag: Bastei-Lübbe
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 256
ISBN: 9783404171477
Termin: März 2015
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Kurzmeinung
FarastAbgebrochen, leider habe ich kein Interesse mehr an der Reihe
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Die Tage des Zweifels
COMMISSARIO MONTALBANO ZWISCHEN MORD UND AMORE. Im Fahrwasser einer Luxusjacht wird ein namenloser Toter angespült. Die mondäne Schiffskapitänin wirkt ebenso mysteriös wie ihre Besatzung. Aber das ist nicht der einzige Grund, weshalb Commissario Montalbano so häufig am Hafen von Vigàta anzutreffen ist. Denn Salvo ist verliebt, und zwar in Laura, die Chefin der Hafenkommandatur. Doch wie sagt er's ihr? Wie sagt er’s seiner Livia? Und wie soll er hinter das Geheimnis des Toten kommen, wenn alle Zeugen tun, als wären sie stumm wie die Fische?
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Serieninfos zu Die Tage des Zweifels
Die Tage des Zweifels ist der 14. Band der Commissario Montalbano Reihe. Diese umfasst 39 Teile und startete im Jahr 1994. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.
Über Andrea Camilleri
Andrea Camilleri erblickte 1925 in Sizilien das Licht der Welt. Er verfasste über 100 Bücher und galt als kritische Stimme der italienischen Gegenwartsliteratur. Der Autor lebte in Rom, war verheiratet und Vater dreier Töchter. Mehr zu Andrea Camilleri
Bewertungen
Die Tage des Zweifels wurde insgesamt 15 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.
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Meinungen
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Abgebrochen, leider habe ich kein Interesse mehr an der Reihe
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die Tage des Zweifels
- Winfried Stanzick
Achtundfünfzig Jahre ist er mittlerweile alt, der Commissario Salvo Montalbano aus Vigata auf Sizilien. Schon seit einigen Folgen der einzigartigen Krimireihe von Andrea Camilleri setzt sich sein Protagonist mit seinem eigenen Alter und mit seiner Endlichkeit auseinander. Nimmt es da Wunder, wenn der neue, in Italien schon 2008 erschienene Roman „Die Tage des Zweifels“ damit beginnt, dass Montalbano von seinem eigenen Tod träumt, zu dem ihm die Kollegen kondolieren und dessen Ursachen der Gerichtsmediziner Pasquano zweifelsfrei feststellt. Zwei Dinge treffen ihn besonders hart im Traum, der schon einiges mit seinem aktuellen Leben zu tun hat: er darf nicht ermitteln und seine Freundin Livia, die außer bei ein bis zwei konfliktreichen Telefongesprächen pro Buch schon lange nicht mehr wirklich auftaucht, kann nicht an seiner Beerdigung teilnehmen.Weiterlesen
Der Fall, den Montalbano in diesem Buch zu lösen versucht, ist wie immer zunächst eher zur Nebensache degradiert. Dieses Mal geht es um eine im Gesicht total verstümmelte Leiche, die von einer Yacht an Land gebracht wird. Diese Yacht und seine Besitzerin und Crew spielen denn auch eine wichtige Rolle bei der Beschreibung des spezifisch sizilianisch -italienischen Hintergrunds des Falles, der in keinem Buch von Camilleri fehlt. Zentral und für Montalbano sehr verwirrend geht es aber um seine Beziehung zu Laura, die in der Hafenbehörde arbeitet und natürlich auch mit dem Fall zu tun hat. Montalbano war in den bisherigen dreizehn Folgen der Reihe schon das eine oder andere Mal versucht, seiner Livia untreu zu werden, doch noch nie hat es ihn, jedenfalls in meiner Erinnerung, so hart und tief erwischt wie dieses Mal.
Mit dem Fortgang des Buches nimmt die mit viel Phantasie ausgedachte Handlung Fahrt auf und am Ende gibt es einen regelrechten Showdown, bei dem Montalbano zeigt, was er noch drauf hat.
Camilleris Biographie bei wikipedia entnehme ich, dass es zur Zeit noch fünf Romane der Serie gibt, die noch nicht übersetzt sind. Da können sich alle Freunde von Montalbano noch die nächsten Jahre auf gute Bücher freuen.
Ausgaben von Die Tage des Zweifels
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