Ich bin kein Serienkiller

Buch von Dan Wells, Jürgen Langowski

Zusammenfassung

Serieninfos zu Ich bin kein Serienkiller

Ich bin kein Serienkiller ist der 1. Band der John Cleaver Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2017.

Über Dan Wells

Der US-amerikanische Schriftsteller Dan Wells wurde 1977 unter dem vollen Namen Daniel Andrew Wells geboren. Seine ersten Storys verfasste er bereits in der zweiten Klasse und so konnte er in der High School schon auf einige Kurzgeschichten und Comic Bücher zurückblicken. Mehr zu Dan Wells

Bewertungen

Ich bin kein Serienkiller wurde insgesamt 96 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

(31)
(39)
(20)
(6)
(0)

Meinungen

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ich bin kein Serienkiller

    Schon lange hatte ich dieses Buch auf meiner Wunschliste. All die bisherigen Rezensionen und Leserstimmen hätten mich sehr neugierig gemacht. Und was soll ich sagen?
    Oh mein Gott! Wow! Mir fehlen die Worten!
    Das vom Piper Verlag als Thriller deklarierte Buch ist irgendwie anders. Nicht einfach nur ein Thriller, sondern ein ganz besonderer Thriller. Es beschreibt nämlich die Ereignisse aus dem Blickwinkel eines Psychopathen.
    Aber es ist nicht irgendein Psychopath, sondern der fünfzehnjährige John. John ist der Sohn einer Bestattungsunternehmerin. Dort lernt er schon früh den Umgang mit den Toten, in dem er seiner Mutter bei der Arbeit hilft. Da wäre z.B. das Waschen und einbalsamieren der Leichen. John gibt selbst an, dass er trockene, alte, runzlig Haut mag und hat einen Faible für Serienmörder. Schon seit vielen Jahren ist es deshalb auch in psychiatrischer Behandlung.
    Als im Ort nun Morden geschehen, seht er darin das Werk eines Dämon. Er setzt alles daran, den Mörder zu finden.
    - Fazit -
    Mit seinem Debüt hat mich der Autor total begeistert. Die Charaktereigenschaften des Protagonisten sind so lebhaft dargestellt, dass ich seine Gedanken - zumindest ansatzweise - nachvollziehen konnte. Er ist teilweise wirklich erschreckend, wie hemmungslos über die Toten geschrieben wird. Aber niemals pietätlos. Es werden vielmehr die blanken Fakten aufgezählt. Schnörkellos und schonungslos.
    Interessant fand ich auf die These, dass 95 % aller Serientäter die gleichen drei Merkmale aufweisen: Bettnässen, Pyromanie und Tierquälerei.
    Mich hat dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite begeistert, da es irgendwie krank ist. Krank, im Sinne von anders. Anders und erschreckend. Aber auch wieder anders und doch normal.
    Wer dieses Buch gelesen hat wird verstehen, was ich damit meine.
    Für Thrillerleser mit guten Nerven kann ich dieses Buch absolut empfehlen
    Weiterlesen
  • Rezension zu Ich bin kein Serienkiller

    Meine Meinung:
    Der erste Thriller von Dan Wells ist etwas anders als ein gewöhnlicher Thriller, denn der Protagonist des Buches ist ein 15-jähriger Teenager mit einer besonderen Leidenschaft, einem Hobby, das außer ihm wohl niemand hat.
    Seit seinem achten Lebensjahr hilft John seiner Mutter und deren Zwillingsschwester Margaret in der Leichenhalle und findet nichts dabei. Im Gegenteil er liebt es, dem Tod so nahe zu sein.
    Noch mehr liebt er jedoch Serienkiller. Er liest alles, was damit zu tun hat, will alles wissen und versucht, die Serienkiller zu verstehen. Ihr Handeln, ihr Denken zu begreifen.
    Jedoch spürt John, dass in ihm etwas brodelt, das unbedingt ausbrechen möchte. Er stellt fest, dass er viele Eigenschaften eines Serienkillers besitzt. Doch er will unter gar keinen Umständen zu einem werden.
    Außerdem sind ihm alle Gefühle, egal welcher Art, völlig fremd. Damit das Monster, wie er es nennt, nicht aus ihm ausbrechen kann und ihn am Ende tatsächlich zu einem Serienkiller macht, hat er sich strickte Regeln einfallen lassen, an der er sich zwingend hält, um die Kontrolle über sich zu behalten.
    In der Schule hat er nur einen einzigen Freund: Max, der genauso wie er von allen anderen gemieden wird – wenn auch aus einem völlig anderen Grund. Beide gelten sie als Freaks.
    Plötzlich geschieht ein Mord in Clayton County, einem ansonsten sehr verschlafenem Nest. Für John ist das natürlich die größte Sensation überhaupt und er ist sich von Anfang an sicher, dass es sich hierbei um den Anfang einer Mordserie handelt, die von einem Serienkiller verübt wird.
    Damit sollte er recht behalten. Allerdings handelt es sich keineswegs um einen gewöhnlichen Serienkiller, wenn das Wort »gewöhnlich« im Zusammenhang mit einem Serienkiller überhaupt eine Rolle spielt. Dieser Serienkiller ist nämlich kein Mensch, aber auch kein Tier. Er ist ein Dämon, der nicht aus reinem Vergnügen tötet, sondern einzig und allein, um zu überleben.
    John kommt ihm auf die Spur und schwört sich, diesem Killer ins Handwerk zu pfuschen.Ich gebe dem Buch:
    Weiterlesen
  • Rezension zu Ich bin kein Serienkiller

    Ich habe das Buch jetzt auch gelesen. Als ich den Titel gelesen habe, habe ich mich auf eine spannende und interessante Geschichte gefreut. Ich hatte mir recht viel erwartet, da der Titel ja schon ziemlich aussergewöhnlich ist.
    Leider wurde ich ziemlich enttäuscht. Das Buch dass ich mir als eine Art Psycho-Thriller vorgestellt habe wurde zu einer Gruselgeschichte.
    Es wird zwar immer wieder angedeutet dass der 16-jährige John anders ist und evtl gefährlich werden könnte, aber das waren irgendwann nur noch Wiederholungen. Leider konnte ich die Hauptfigur kaum ernst nehmen, er ist irgendwie in den Hintergrund gerückt, und damit hätte ich, wenn es ein Deutsch-Aufsatz wäre, dick und fett "Themaverfehlung" drunter geschrieben :). Laut dem Titel hätte ich gedacht dass es um einen verrückten Jungen geht, aber stattdessen war mir der Junge schon fast sympathisch. Und dass er statt seinen Neigungen nachzugehen, im Gegenteil, einen anderen Mörder schnappt damit er niemanden mehr töten kann, macht die Hauptperson noch "normaler". In dem Buch ging es weniger um die Psyche eines 16-jährigen Jungen als um eine Kriminalgeschichte inkl. Dämon. Dass ein Dämon in die Geschichte mit aufgenommen wurde hat die ganze Geschichte für mich unglaubhaft und unrealistisch gemacht. Das war denke ich einfach unnötig, ein stinknormaler Mensch als Mörder hätte es da auch getan finde ich.
    Ok, also abgesehen von der Tatsache dass ich mir etwas komplett anderes unter dem Titel vorgestellt hatte, ist das Buch trotzdem flüssig und auch spannend zu lesen. Man darf sich nicht so sehr vom Titel ablenken lassen, da die Hauptgeschichte um etwas anderes geht. Dass die Hauptperson denkt er könnte ein Serienkiller werden wird zu einem Nebenstrang.
    Von mir gibts
    Weiterlesen
  • Rezension zu Ich bin kein Serienkiller

    Im Normalfall geht es in Büchern über Serienkiller darum, einen solchen zu fassen. Interessanter wird es da schon, wenn es aus der Sicht eines Serienkillers geschrieben ist. Meist sind diese ja überzeugt von ihrem Tun. Ein ganz toller Einfall ist es wenn jemand merkt, dass er zu einem solchen Monster wird und versucht dagegen anzukämpfen. Etwas Vergleichbares ist mir eigentlich noch nie begegnet und deswegen ist das Buch in meine Wunschliste gewandert und als ich dann auch noch auf der Leipziger Buchmesse eine signierte Ausgabe entdeckte, musste ich das Buch natürlich sofort haben.
    Zunächst einmal: Es ist eine Mogelpackung! Das Buch ist als "Thriller" betitelt, was er nur zum Teil ist und auch der Klappentext hält nur bedingt, was er verspricht. Dan Wells konnte sich anscheinend nicht entscheiden, was er nun veröffentlichen will. Es beginnt als Psychogramm eines geistig gestörten Jugendlichen, der sich bewusst ist, dass er ein Soziopath ist und keine Empathie empfinden kann. Deswegen ist er auch bei einem Psychiater in Behandlung und auch seine Mutter weiß von seinen seltsamen Neigungen. Ist dieser Anfang noch ganz interessant und konnten auch die Thriller-Elemente einigermaßen überzeugen, driftet die Geschichte nach einiger Zeit ab in einen schlechten, eintönigen und langatmigen Horrorroman. Mir ging es hier wie Marie und ich dachte anfangs, der Protagonist bildet sich das nur ein. Eigentlich sollte ich als Horrorfan ja einen Luftsprung machen, aber dieses Umschwenken von der einen auf die andere Sekunde von der Darstellung eines innerlich zerrissenen Jugendlichen in eine Dämonenjagd hat das Besondere an der Handlung zerstört.
    Der Autor hat versucht, seine Hauptperson lebendig zu gestalten, aber meiner Meinung ist dies gründlich daneben gegangen. Ich konnte John weder Sympathie noch Antipathie entgegenbringen, er war mir ganz einfach gleichgültig. Sein gestörter Charakter und seine zweigespaltene Persönlichkeit kamen nicht so durch wie ich es mir gewünscht hätte und auch der Versuch, sarkastisch zu sein und John etwas schwarzen Humor einzuverleiben, ist misslungen.
    Zudem hätte ich mir auf Grund der Thematik, dass der Protagonist besessen von Serienmördern ist, noch einige Querverweise mehr auf diese Menschen gewünscht.
    Das Ende wiederum war dann ganz ok, wenn man das Buch "nur" als Spannungsroman betrachtet, und der Showdown hat schon eine kleine Gänsehaut erzeugt, was das Abdriften von "Ich bin kein Serienkiller" von "schlecht" in "grottenschlecht" gerade noch verhindert hat. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass die Polizei nicht noch ein bisschen genauer nachfrägt wenn man behauptet
    Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie kommt es mir auch so vor, als ob der überzeugte Mormone Dan Wells beabsichtigt hätte, nicht nur einen einfachen Roman zu schreiben, sonderen auch eine Message an den Leser rüberzubringen. Bei mir kam diese Pseudo-Selbsthilfe im Sinne von "Bezwinge deine Dämonen" aber überhaupt nicht an. Vielleicht sollte er zukünftig versuchen, in dieser Hinsicht kleinere Brötchen zu backen und sich für EIN Genre zu entscheiden und dieses lieber überzeugender vermitteln. Die angekündigte Fortsetzung "Mr. Monster" werde ich mir schenken, da ich den Langweiler John nicht nochmals einige Stunden begleiten werde.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Ich bin kein Serienkiller

    Meine Meinung zum Buch
    Anfangs ging ich davon aus, dass "Ich bin kein Serienkiller" von Dan Wells ein normaler Thriller ist und war schon vom Klappentext und vom Cover begeistert. Ungefähr bis Seite 120 schien mein Eindruck richtig zu sein, aber dann ging alles nur noch um Mr. Crowley, der ein Dämon war. Irgendwie schockte mich das ein bisschen, da ich das Buch nicht in das Horror-Genre eingeordnet hätte.
    Davon mal abgesehen, waren die nächsten Seiten sehr langatmig, Johns ganzes Leben drehte sich nur noch, um die Observation vom Dämon. Das hätte man meiner Meinung nach ein bisschen kürzen können. Ich fand es auch schade, dass sich die Beziehung zwischen John und Brooke nicht irgendwie weiterentwickelt hat. Und sei es wenigstens in eine negative Richtung. Aber stattdessen, beobachtet er sie stundenlang und weiß Alles von ihr, unternimmt aber nichts (es wäre vielleicht doch spannend gewesen, wenn "das Monster" im Sinne von Brooke agiert hätte).
    Ich muss jedoch sagen, dass mich das Finale doch gepackt und gefesselt hat. Es war spannend, einfallsreich und gut umgesetzt. Ich habe die letzten 100 Seiten mit einem Mal weggelesen.
    Fazit
    Im Endeffekt hatte ich mir mehr von dem Buch erwartet, dennoch war es kein purer Reinfall. Die Ironie (die leider fast nur am Anfang des Buches zu spüren war) und das packende Finale waren wirklich originell und deswegen bekommt das Buch von mir von 5 Sternen. Ich würde also sagen: Guter Durchschnitt mit einigen spannenden Stellen.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Ich bin kein Serienkiller

    Du spürst, da ist etwas Böses in dir. Deine Freunde behaupten, es sei bloß Einbildung. Aber du weißt es besser. Du versuchst es mit allen Mitteln zurückzuhalten. Verbietest dir selbst den Kontakt zu Mädchen, besuchst den Psychotherapeuten, hältst dich stets unter Kontrolle. Doch niemand kann dir helfen. Denn diese dunkle Gewissheit ist da. Eines Tages wird es ausbrechen. Du wirst zum Serienkiller werden. Die Frage ist nur - wann?
    Klapptext
    Clayton, eine Kleinstadt im mittleren Westen der USA: Der fünfzehnjährige John will eigentlich ein ganz normaler Teenager sein, die Schule besuchen und Mädchen kennen lernen. Doch er weiß, dass in ihm ein dunkles Geheimniss schlummert. Es ist nicht nur das Interesse an Serienkillern, das sein ganzes Leben bestimmt, nicht nur seine Faszination vom Tod. Es ist die Furcht, dass er eines Tages selbst zum Killer wird. Denn John trägt ein Monster in sich. Und als unerklärliche Morde in der Stadt geschehen, muss er sich nicht nur einem dämonischen Gegner stellen, sondern auch sich selbst...
    Aufbau und eigene Meinung
    Die Geschichte "Ich bin kein Serienkiller" wird in insgesamt neunzehn Kapitel erzählt und die Aufteilung hat mir sehr gut gefallen, da die Abschlüsse meiner Meinung nach sehr gut gewählt waren und einem - meistens - wirklich Lust darauf gemacht haben sofort das nächste Kapitel zu lesen. Was aich llerdings überhaupt nicht gelungen finde ist die Aufmachung des Buches mit seinen "ausgefransten" Seiten. Ich weiß nicht wie ich es besser beschreiben soll- aber die teilweise hervorstehenden Seiten sind praktisch von Anfang an dem Tod des beschädigt werdens geweiht. Ich lese Bücher wirklich sehr vorsichtig weil ich was Knicke etc. sehr, sehr eigen bin, aber nach einmaligem Lesen sind die hervorstehenden Seiten leider schon etwas abgenutzt und angeknickt.
    Aber gut, zur eigentlichen Geschichte: Leider konnte mich Dan Wells mit diesem Buch nicht begeistern. Das liegt weniger daran, dass ich das Buch wirklich schlecht fand, sondern viel mehr an der Tatsache, dass ich angesichts von Buchrücken und Klapptext einfach etwas völlig anderes erwartet habe.
    Denn die Idee eines Jugendlichens, der auf Mörderjagd geht, finde ich sehr gelungen! Gerade weil John eben nicht nur irgendein normaler Junge ist, sondern selbst ein Monster in sich trägt. Ich fand es sehr interessant aus der Sicht des Jungen zu lesen. Nicht nur, weil er mir mit seinem Sarkasmus und seiner Sicht über sicht selbst sehr schnell sympathisch geworden ist, sondern weil sein soziopathatisches Verhalten und Denken vom Autor sehr gut zur Geltung gebracht wurde. Sein Umgang mit anderen Menschen, mit dem Tod im Leichenschauhaus seiner Mutter und nicht zuletzt seine Sicht auf seine Umwelt allgemein finde ich soweit ich das beurteilen wirklich toll gelungen!
    Die eigentliche Geschichte jedoch hat mich sehr enttäuscht. Denn meiner Ansicht nach ist zwar die Grundidee eines potentiellen Serienkillers, der einen Serienkiller jagt, toll- nur die Umsetzung konnte mich leider nicht überzeugen. Ich weiß auch nicht, aber ich fand Johns Umgang mit den Verbrechen irgendwie... Unpassend. Auch unter dem Gesichtspunkt, dass er eben kein gewöhnlicher Junge ist. Und als er dann auch noch unerwartet eine Entdeckung macht, die das Ganze in ein völlig Neues Licht taucht, verging mir ehrlich gesagt kurzzeitig die Lust am Lesen. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber mir hätte ein anderer Grund für die Serienmorde besser gefallen- und vor Allem wollte ich als Leser diese Entdeckung nicht schon so früh machen.
    Auch die weitere Entwicklung von Johns Mörderjagd konnte mich nicht mehr begeistern, wirkliche Spannung kam nicht mehr auf- und das Ende war mir eindeutig zu einfach. Das ging mir persönlich zu "glatt" von statten und auch die Reaktion von Johns Mutter fand ich sehr unrealistisch.
    Überhaupt kam mir die Entwicklung von John, seinem eigenen Charakter, aber auch der Beziehungen zu seinen Mitmenschen zu kurz. Aus den Szenen, die es gab, hätte man meiner Meinung nach mehr machen können. Ich weiß auch nicht, aber da hat mir meistens der Tiefgang gefehlt- es waren zwar immer mal wieder tolle Szenen dabei, aber was dort angefangen wurde, das hat sich leider zu oft im Sand verloren. Außerdem war ich als Leser irgendwie mehr Zuschauer als wirklich im Geschehen dabei, ich habe mich immer irgendwie auf Distanz gehalten gefühlt.
    Fazit
    Alles in allem eine tolle Grundidee- aus der man aber mehr hätte machen können. Denn der Spagat zwischem soziapathischen Jugendlichen als Jäger für das Gute auf der einen Seite und potentieller Gefahr auf der anderen ist dem Autor meiner Ansicht leider nicht gelungen. Der Klappentext hatte dafür gesorgt, dass ich mich vor Allem auf John und seine Entwicklung gefreut habe und die ging mir leider zu vorhersehbar und auch zu oberflächlich von statten.
    Kein schlechter Thriller- aber auch keiner, der mich dazu verleitet den zweiten Band zu kaufen.
    Von mir gibt es Sterne.
    Weiterlesen

Ausgaben von Ich bin kein Serienkiller

Hardcover

Seitenzahl: 384

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 388

Hörbuch

Laufzeit: 00:08:07h

Ich bin kein Serienkiller in anderen Sprachen

  • Deutsch: Ich bin kein Serienkiller (Details)
  • Englisch: I Am Not a Serial Killer (Details)

Besitzer des Buches 236

Update: