Underground
Buch von Lee Child, Wulf H. Bergner
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Buchdetails
Titel: Underground
Lee Child (Autor) , Wulf H. Bergner (Übersetzer)
Band 13 der Jack Reacher-Reihe
Verlag: Blanvalet
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 448
ISBN: 9783442378074
Termin: November 2013
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Bewertung
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Kurzmeinung
MojohTypischer Reacher - spannend, gut konstruiert. Besticht dieses Mal ducrh eine interessante Hintergrundstory.
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Underground
Niemand verletzt tödlicher als einstige Freunde …
New York City, zwei Uhr nachts. Jack Reacher sitzt in der U-Bahn. Neben ihm befinden sich noch fünf weitere Personen im Abteil. Vier davon sind harmlos. Die fünfte erregt Reachers Aufmerksamkeit. Minutenlang beobachtet er sie genau – und ist sich sicher, eine Selbstmordattentäterin vor sich zu haben. Doch dann geschieht etwas Unerwartetes, und ausgerechnet Reacher selbst gerät ins Kreuzfeuer …
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Serieninfos zu Underground
Underground ist der 13. Band der Jack Reacher Reihe. Diese umfasst 43 Teile und startete im Jahr 1997. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.
Über Lee Child
Lee Child fing spät mit dem Schreiben an. Er wurde 1954 in Coventry/Großbritannien geboren und studierte in den 70er Jahren Rechtswissenschaften in Sheffield. Im Anschluss an sein Studium arbeitete er 18 Jahre lang bei einem Fernsehsender in Manchester. Mehr zu Lee Child
Bewertungen
Underground wurde insgesamt 17 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.
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Meinungen
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Typischer Reacher - spannend, gut konstruiert. Besticht dieses Mal ducrh eine interessante Hintergrundstory.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Underground
- K.-G. Beck-Ewe
Klappentext:Weiterlesen
Selbstmordbomber sind leicht zu erkennen. sioe geben allerlei verräterische Signale ab. Größtenteils, weil sie nervös sind. Und per definitionem sind sie alle Ersttäter.
Man muss auf zwölf Dinge achten. Niemand, der je für die strafverfolgenden Behörden gearbeitet hat, wird diese je vergessen.
New York City. Die U-Bahn, zwei Uhr morgens. Jack Reacher beobachtet seine Mitpassagiere. Vier sind in Ordnung. Die Fünfte nicht.
Der Zug hält am Central Station. Wird Reacher eingreifen und Leben retten? Oder hat er sich geirrt? Wird sein Eingreifen Leben kosten - einschließlich seines eigenen?
Eigene Beurteilung:
Die beschrieben Situation steht am Anfang des Buches, so dass eigentlich jedem klar ist, dass die Antwort auf die letzte Frage eher "Nein" sein muss.
Die Geschichte entwickelt sich dann sehr schnell zu einem ziemlich verworrenem Fall, in dem die aktuelle amerikanische Politik auf einen Teil ihrer historischen Wurzeln trifft. Für die Leserinnen und Leser ist das auch deswegen interessant, weil diese und andere Wissensgebiete sehr glatt in die relativ schnell erzählte Geschichte eingebettet sind und man so sowohl unterhalten als auch informatiert wird.
Jack ist Jack und das wird die Fans der Figur - solche wie mich - sehr freuen und die Geschichte ist insgesamt ziemlich glaubwürdig, wenn auch einige Kampfszenen ein wenig übertrieben erscheinen mögen. Alles in Allem eine lohnende Thrillererfahrung.
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Besitzer des Buches 66
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