The Stabbing in the Stables

Buch von Simon Brett

Zusammenfassung

Serieninfos zu The Stabbing in the Stables

The Stabbing in the Stables ist der 7. Band der Jude Nichols und Carole Seddon Reihe. Diese umfasst 21 Teile und startete im Jahr 2000. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Bewertungen

The Stabbing in the Stables wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu The Stabbing in the Stables

    Klappentext:
    Carole Seddon accompanies Jude to Long Bamber Stables so her fried can apply her healing touch to a lame horse, only to stumble upon the body of a man beyond medical help - alternative or otherwise. The victim, former equestrian champion Walter Fleet, worked in the stables - spending more time grooming himself to impress the ladies than he did grooming the horses.
    The police attribute the stabbing death to the mysterious "Horse Ripper", who's been mutilating horses across West Sussex - and who Walter oviously caught in the act. But considering Walter's track record out of the saddle, Jude and Carole find that there are plenty of suspects - including Walter's put-upon wife and more than a few jealous husbands - who wanted Walter put out to pasture ...
    Eigener Eindruck:
    Auch der siebte Band der Fethering Mysteries ist wieder eine gelungene Mischung aus Kriminalfall und Einblick ins ländliche England mit einer ganzen Reihe interessanter, teils verschrobener Individuen.
    Die beiden Ermittlerinnen Carole und Jude laufen erneut zu Höchstform auf, wenn sie unauffällig Leute befragen und Orte untersuchen, an denen sie nichts verloren haben. Die steife, überkorrekte Carole macht im Laufe der Reihe, ganz besonders aber in diesem Band, eine positive Entwicklung durch. Sie legt einige ihrer Hemmungen ab, wird in sozialen Situationen mutiger und öffnet sich anderen gegenüber. Immer wieder köstlich sind dabei die Gedanken, mit denen sie die Gespräche mit Verdächtigen und Zeugen kommentiert.
    Gerade die pointierte Charakterisierung der einzelnen Figuren, sei sie nun Hauptperson oder nur NebendarstellerIn, trägt zum Charme dieser Krimis bei. Da gibt es zum Beispiel die ruppige Besitzerin des Reitstalls, die über den Tod ihres Mannes erleichtert ist, die selbstverliebte Märtyrin, die in ihrer Rolle als zukünftige Ex-Frau des Hauptverdächtigen schwelgt, und den verschlagenen, trunksüchtigeb Ex-Jockey, der nur für die Pferde lebt, es mit der Wahrheit aber nicht so genau nimmt.
    Die Suche nach dem Mörder ist für die beiden Ermittlerinnen immer wieder frustrierend, denn ihnen fehlen die Informationen, über die die Polizei verfügt, was dem ganzen einen sehr realistischen Touch verleiht. Im Gegenzug erfahren die beiden aber durch ihre harmlose Art Dinge, welche die Befragten der Polizei sicher nicht erzählen würden. Diese an sich belanglosen Informationen führen sie schließlich auf die Spur des Täters.
    Nebenbei muss sich Carole mit Widrigkeiten innerhalb ihrer Familie rumschlagen, die am Schluß noch einmal aufgerollt werden. Ebenso wird kurz umrissen, wie es den restlichen Figuren weiter ergehen wird, was die ganze Geschichte wunderbar abrundet.
    Dennoch gibt es Punktabzug: einige Dinge werden für meinen Geschmack zu oft wiederholt und auf vielem wird immer wieder rumgehackt, so als hätten die Leser es nicht schon beim ersten Mal verstanden. Das nervte ein bisschen.
    Fazit:
    Spannender Wohlfühlkrimi
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Ausgaben von The Stabbing in the Stables

Hardcover

Seitenzahl: 469

Taschenbuch

Seitenzahl: 336

Besitzer des Buches 1

Update: