Die Spur des Fuchses
Buch von Andrea Camilleri, Moshe Kahn
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Buchdetails
Titel: Die Spur des Fuchses
Andrea Camilleri (Autor) , Moshe Kahn (Übersetzer)
Band 12 der Commissario Montalbano-Reihe
Verlag: Bastei-Lübbe
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 272
ISBN: 9783404166701
Termin: Mai 2012
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Kurzmeinung
Isabella1978Gutes Buch und der Übersetzer Kahn ist der beste bei den Montalbano-Romanen.
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Die Spur des Fuchses
Das Verschwinden eines kostbaren Turnierpferds gibt Commissario Montalbano Rätsel auf. Schließlich hatte die erfolgreiche Reiterin Rachele Estermann es beim Züchter Lo Duca untergebracht, der immerhin Schutz von höchster Stelle genießt. Wie
sich zeigt, hat Lo Duca so manches zu verbergen, nicht zuletzt den mysteriösen Tod eines seiner Angestellten. Doch ehe der Commissario Lo Ducas dunkles Geheimnis enttarnen kann, gilt es herauszufinden, welche Rolle die sphinxhafte Rachele
in dem mörderischen Verwirrspiel hat ...
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Serieninfos zu Die Spur des Fuchses
Die Spur des Fuchses ist der 12. Band der Commissario Montalbano Reihe. Diese umfasst 39 Teile und startete im Jahr 1994. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.
Über Andrea Camilleri
Andrea Camilleri erblickte 1925 in Sizilien das Licht der Welt. Er verfasste über 100 Bücher und galt als kritische Stimme der italienischen Gegenwartsliteratur. Der Autor lebte in Rom, war verheiratet und Vater dreier Töchter. Mehr zu Andrea Camilleri
Bewertungen
Die Spur des Fuchses wurde insgesamt 18 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.
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Meinungen
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Gutes Buch und der Übersetzer Kahn ist der beste bei den Montalbano-Romanen.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die Spur des Fuchses
- Winfried Stanzick
Es gibt Serienkrimis, die irgendwann an ihr Ende gekommen sind, lange bevor ihre Autoren es wahrhaben wollen. So sind etwa die Romane Donna Leons mit Commissario Guido Brunetti aus Venedig schon lange nicht mehr das, was sie, sagen wir einmal, während der ersten zehn bis zwölf Büchern waren.Weiterlesen
Ake Edwardson aus Schweden etwa weiß genau wie seine Kollegen Henning Mankell und Arne Dahl, wann es mit ihren beliebten Serienhelden zu Ende gehen muss, auch wenn das Publikum das bedauert und nach mehr ruft. Edwardson hat in diesen Tagen mit "Der letzte Winter" den abschließenden Band einer bemerkenswerten Serie vorgelegt.
Doch bei Andrea Camilleri und seinem Serienhelden Salvo Montalbano ist auch nach über fünfzehn Büchern der Drive nicht draußen. Immer wieder gelingt es Camilleri durch genaue Beobachtung seiner Lebenswelt, Fälle zu konstruieren, die von Montalbano und seinem sympathischen Team nicht nur genial gelöst werden, sondern er lässt seine Leser auch teilhaben an wunderbaren kulinarischen Genüssen, Slapstick-Humor vom Feinsten und an tiefen Blicken hinter die Kulissen der sizilianischen, durch und durch von der Mafia verseuchten, Gesellschaft.
In diesem Roman geht es um ein getötetes Pferd, Montalbonaos schwedische Freundin Ingrid taucht wieder einmal auf und führt den mittlerweile 56- jährigen Commissario erneut in schwerste erotische Versuchungen und ein Kollege aus seinem Team erschießt in Notwehr einen Kleinkriminellen. Wie Montalbano es schafft, nicht nur den Fall mit dem Pferd zu lösen, sondern auch ist allerbeste Krimikunst.
Man hat den Eindruck, dem alten Camilleri gehen der Stoff und die Lust am Fabulieren nie aus. Mögen noch viele weitere Fälle folgen.
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