Die Katze, die rückwärts lesen konnte

Buch von Lilian Jackson Braun

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Katze, die rückwärts lesen konnte

Vor dieser Spürnase ist kein Mörder sicher: 'Die Katze, die rückwärts lesen konnte' von Lilian Jackson Braun jetzt als eBook bei dotbooks. Gerade noch Polizei-Reporter, jetzt Journalist bei einer Lokalzeitung - Jim Qwilleran geht davon aus, dass ihm ein langweiliger Job bevorsteht. Doch schon sein erster Auftrag ist unverhofft spannend: Der Leiter einer Kunstgalerie wird tot aufgefunden, erstochen mit einem Meißel! Sofort wittert Jim eine brandheiße Story. Bei seinen Recherchen erhält er unerwartete Hilfe, denn Koko, der schlaue Siamkater des Opfers, scheint fest entschlossen, den Mörder zu überführen. Und dank seines feinen Spürsinns findet er Hinweise, die den Menschen verborgen bleiben ... 'Lilian Jackson Braun ist eine Meisterin ihres Fachs: Sie weiß immer ganz genau, wann sie die Katze aus dem Sack lassen muss.' New York Daily News Die Krimi-Serie mit Suchtpotenzial! Der erste Fall für Reporter Jim und Siamkater Koko - jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Die Katze, die rückwärts lesen konnte' von Bestsellerautorin Lilian Jackson Braun. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.
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Serieninfos zu Die Katze, die rückwärts lesen konnte

Die Katze, die rückwärts lesen konnte ist der 1. Band der Die Katze, die... Reihe. Diese umfasst 33 Teile und startete im Jahr 1966. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2009.

Bewertungen

Die Katze, die rückwärts lesen konnte wurde insgesamt 11 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Katze, die rückwärts lesen konnte

    Da ich Tierkrimis gerne mag, war ich sehr gespannt auf "Die Katze, die rückwärts lesen konnte". Die Inhaltsangabe klang vielversprechend und deutete an, dass der Siamkater Kao K'o-Kung - auch Koko genannt - für die Aufklärung des Mordes von großer Bedeutung sein würde. Dies war durchaus der Fall, da seine Hinweise entscheidend waren, allerdings hat er insgesamt eine geringere Rolle gespielt, als ich erwartet hatte. Trotzdem war er für mich eindeutig das Highlight des Buches. Er ist ein sehr intelligenter Kater und seine sich entwickelnde Beziehung zum Protagonisten, Jim Qwilleran, war gut dargestellt. Mir hat besonders gefallen, dass Koko nicht zu sehr vermenschlicht wurde, obwohl er ein paar eher ungewöhnliche Eigenschaften hat; er ist eindeutig eine Katze und benimmt sich, von seinen Besonderheiten abgesehen, entsprechend.
    Qwilleran fand ich dagegen nicht unsympathisch, doch er ist irgendwie blass geblieben, da der Fokus auf seiner Arbeit und der Aufklärung des Verbrechens lag und nicht auf ihm als Person. Ich hoffe, dass sich dies in den Fortsetzungen ändern wird. Über die Nebenfiguren hat man ebenfalls nicht besonders viel erfahren, doch von den wichtigsten kann man sich ein recht klares Bild machen, weshalb es interessant war zu spekulieren, wer mit dem Mord zu tun hat und wer nicht - ein Motiv hätten mehrere Personen gehabt. Die Auflösung fand ich überraschend, aber stimmig und überzeugend, auch wenn es mir am Ende ein bisschen zu schnell ging. Spannung kam leider kaum auf; es ist definitiv ein ruhiger, unaufgeregter Krimi und ich fand die Geschichte etwas trocken, doch sie lässt sich trotzdem leicht lesen und der Fall war an sich gut ausgearbeitet.
    Von mir bekommt das Buch . Es war eine angenehme Lektüre, aber zu Beginn hatte ich den Eindruck, dass sich die Handlung ein wenig die Länge zieht. Ich lese ruhige Krimis normalerweise gerne, aber "Die Katze, die rückwärts lesen konnte" war für mich trotz eines an sich interessanten Falls nicht fesselnd genug und dazu kam, dass ich noch am Ende des Buches das Gefühl hatte, fast nichts über den Protagonisten zu wissen. Der Kater Koko war dagegen toll beschrieben und für mich ein großer Pluspunkt.
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  • Rezension zu Die Katze, die rückwärts lesen konnte

    Inhaltsangabe lt. Klappentext:
    Jim Qwillerans Karriere als Journalist ist auf dem Tiefpunkt. Da verschlägt es ihn in das Stadtchen Pickax, wo er für das örtliche Provinzblatt über die Kunstszene berichten soll. Dabei kann er die Venus von Milo nicht von der Freiheitsstatue unterscheiden! Doch bald wird das scheinbar beschauliche Thema brandheiß. Eine Galerie wird verwüstet, und offensichtlich hat jemand Mord als schöne Kunst missverstanden. Zum Glück trifft Jim den cleveren Siamkater Koko. Dieser kann nicht nur lesen, sondern hat auch eine unfehlbare Spürnase für Verbrechen.
    Meine Rezi:
    Jim Qwilleran mit "W", wie er anfangs betont, fängt nach jahrelanger Abstinenz wieder als Journalist für die Kunstszene eines Provinzblattes an.
    Kaum hat er sich in seiner neuen Position als "Kunstjournalist" eingelebt, geschieht in dieser Szene auch schon ein Mord.
    Da Qwilleran früher mal Lokalreporter war und oft über laufende Kriminalfälle berichtete, lässt ihn dieser Mord nicht links liegen und er beginnt mit eigenen Recherchen über den Ermordeten und seine Umgebung.
    Kaum damit angefangen, entdeckt er auch sofort, dass ein Bild aus der Gallerie des Ermordeten fehlt und ein paar Tage vor dem Mord ein Dolch aus dem städtischen Museum entwendet wurde. Hängt dies alles mit dem Mord zusammen?
    Ich hatte schnell einen Verdächtigen, bei dem ich zum Schluss allerdings ziemlich daneben lag.
    Über den Journalisten selbst erfährt man leider so gut wie nichts. Nur sein Schnurrbart wird gut beschrieben. Er scheint ein Wesen für sich zu sein, der gewisse Dinge spürt und dementsprechend zuckt!
    Dafür erfährt man von den Künstlern so einiges und am meisten von dem allseits gehassten Kunstkritiker, der mit einer Katze abgeschieden wohnt und den niemand zu Gesicht bekommt.
    Gerade dieser Kater mit Name Kao K'o-Kung, bereitet einem jedesmal Freude, wenn von ihm die Rede ist. Ein intelligenter Kater, der sich mittzuteilen weiß und einen großen Anteil dazu beiträgt, dass dieser Mord aufgeklärt wird.
    Es geschehen zwar noch einige andere Dinge, aber wenn ich die aufzählen würde, würde ich zu viel verraten.
    Leider baute sich nie sowas wie Spannung auf. Hängt vielleicht damit zusammen, dass es aus der Sicht eines Reporters geschrieben wurde. Dieser macht sich zwar so seine Gedanken, aber die werden dem Leser leider nicht offenbart. Nur zum Schluss wird ein kurzer Dialog zwischen ihm und sich selbst beschrieben.
    Mit dem Täter, bzw. den Tätern, wie sich zum Schluss herausstellt, hätte ich nicht gerechnet, war wirklich total überrascht.
    Fazit:
    Für Zwischendurch ist es ein schöner Roman. 3 von 5 Sternen.
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Ausgaben von Die Katze, die rückwärts lesen konnte

Taschenbuch

Seitenzahl: 208

E-Book

Seitenzahl: 216

Hardcover

Seitenzahl: 300

Die Katze, die rückwärts lesen konnte in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Katze, die rückwärts lesen konnte (Details)
  • Englisch: The Cat Who Could Read Backwards (Details)

Besitzer des Buches 44

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