Die dunkle Königin

Buch von George R. R. Martin, Sigrun Zühlke

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die dunkle Königin

Die Lage in Westeros stabilisiert sich, ein endgültiger Sieg der herrschenden Lennisters ist in greifbare Nähe gerückt. Alljährlich kehren Gesetz und Ordnung in weite Teile des vom Krieg verwüsteten Landes zurück. Doch die Königin Regentin Cersei findet keine Ruhe. Nach dem tragischen Verlust ihres erstgeborenen Sohnes und der Hochzeit ihres zweitgeborenen, des Kindkönigs Tommen, mit der ungeliebten Margaery Tyrell drehen sich ihre Gedanken nur noch um die Frage, wie sie der künftigen Königin eine Falle stellen kann, um deren Regentschaft zu verhindern. Während sie bei Hof ihre Intrigen spinnt, beginnt es im Süden erneut zu brodeln, und die Eisennmänner holen zu einem vernichtenden Schlag gegen das Reich aus. Cersei verliert zunehmend die Fähigkeit, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden: So verleiht sie den Predigern des wieder erwachten Glaubens große Macht und übersieht dabei, wie leicht die gesponnenen Ränke sich gegen sie selbst richten könnten! Und dann ist da noch Daenerys Targaryen: Auch wenn sie als Eroberin ins vom Bürgerkrieg geschwächte Westeros kommt, so könnte sie doch die Rettung bringen. Denn die schrecklichen Anderen haben die uralte Schutzmauer im Norden überwunden!
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Serieninfos zu Die dunkle Königin

Die dunkle Königin ist der 8. Band der Das Lied von Eis und Feuer / Game of Thrones Reihe. Diese umfasst 20 Teile und startete im Jahr 1996. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über George R. R. Martin

Der amerikanische Autor George R. R. Martin wurde 1948 im US-Bundesstaat New Jersey geboren und schrieb schon in jungen Jahren Monstergeschichten für die Kinder in der Nachbarschaft. Als Teenager begann er damit, Texte für Fan-Magazine einzureichen. Mehr zu George R. R. Martin

Bewertungen

Die dunkle Königin wurde insgesamt 112 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die dunkle Königin

    Brienne ist weiterhin auf der Suche nach Sansa Stark, die sich allerdings unter fremdem Namen mit Kleinfinger versteckt hält. Cersei intrigiert und verfängt sich selbst in dem Spinnennetz, das sie gewoben hat.
    Auch in Band 8 bzw. im 2. Teil des 4. Originalbandes wird wieder aus den Perspektiven erzählt, die man schon aus dem Vorgängerband kennt, wobei Arya und die Eisenmänner einen deutlich geringeren Part bekommen, der Fokus liegt vor allem auf Brienne, Cersei und Jamie, aber auch Samwell und Sansa haben größere Parts. Auch nach Dorne zu Arianne, „Die Prinzessin im Turm“ geht es wieder. Dabei erlebt man einige Überraschungen (auch, wenn man die Serie kennt), es gibt unerwartete Tote, das Auftauchen von Charakteren, die man eigentlich tot wähnte, und neue Erkenntnisse..
    Ich mag diese Erzählweise sehr gerne, wie überhaupt die ganze Art, wie der Autor erzählt, sehr ausführlich, aber immer nah an den Charakteren. In diesem Band fehlen zwar erneut einige interessante Protagonisten, wie Danerys oder Tyrion, über sie wird lediglich gesprochen, aber das wird sich wohl im nächsten Band wieder ändern. Die meisten der Handlungsstränge dieses Bandes enden in Cliffhangern, ich fürchte, wir werden auf die Auflösungen warten müssen, bis der Autor endlich mit der Erzählung fortfährt.
    Im ausführlichen Anhang gibt es ein Personenverzeichnis, mit einigen Hintergrundinformationen über die einzelnen Häuser.
    Auch dieser Band hat mir gut gefallen, ich bin durch die Seiten geflogen und hatte interessante Lesestunden – man sollte aber unbedingt die Vorgänger gelesen haben.
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  • Rezension zu Die dunkle Königin

    Achtung! Spoiler zu den Vorgängern
    Auch im deutschen 8. Teil geht es weiter mit den Intrigen in Königsmund, mit der Königinregentin Cersei Lennister und ihrem Sohn Tommen. Aber auch ihr Zwillingsbruder Jamie kommt zum Zug, wie auch Brienne von Tarth und Samwell Tarly.
    Arya und Sansa Stark haben eine kurzen Auftritt, doch beide haben ihren alten Namen abgelegt.
    Ein kurzer Abstecher nach Dorne hält über Myrcellas Verbleibt auf dem Laufenden.
    Kurz wird über Victarion Graufreud und die Entwicklungen bei den Eisenmännern und ihren neuen König, den Bruder von Lord Balon, berichtet.
    Ja, wo soll ich da anfangen? Nachdem mich ja der siebte Band nicht so fesseln konnte, hat es mich jetzt wieder richtig gepackt. Am Anfang war es noch ein bisschen mau, aber es gab viele fesselnde Stellen und am Ende einige Überraschungen. George Martin verliert sich auch hier wieder ein bisschen in Ausschweifungen, aber um einiges spannender als im letzten Band.
    Brienne ist noch immer auf der Suche nach den Stark Töchtern. Immer wieder kommen ihr Gerüchte zu Ohren und zusammen mit ihrem Knappen Podrick Payn reist sie in die entlegensten Winkel, um ihren Eid zu erfüllen. Nicht nur den Eid gegenüber Catelyn Stark; auch Jamie Lennister hat sie geschworen, die beiden Mädchen zu finden und mit ihrem Leben zu beschützen. Sie macht mich immer ein bisschen traurig, weil sie so ein schweres Schicksal zu tragen hat. Nirgends fühlt sie sich wohl, von keinem wird sie angenommen wie sie ist, weil sie in keine übliche Schublade passt. Ihre Suche - und damit ihre Ehre - ist alles, was noch für sie zählt.
    Samwell Tarly ist zusammen mit Maester Aemon, Goldy und dem Baby auf den Weg nach Altsass. Der neue Kommandant der Wache, Lord Jon Schnee hat ihn auf diese Mission geschickt, doch die Reise ist für den blinden Maester eine große Herausforderung. Sam scheints wächst mit seinen Aufgaben und endlich nimmt er auch einmal selbst etwas in die Hand.
    Cersei Lennister, was für eine Frau ... einerseits ein bodenlos intrigantes, egoistisches Miststück, andererseits kann sie mir fast schon wieder leid tun Endlich hat sie erreicht, was sie immer wollte, sie regiert als Königinregentin über das Reich, denn bis ihr Sohn Tommen alt genug zum regieren ist, werden noch einige Jahre ins Land gehen. Ohne sichere Verbündete hat sie es nicht leicht, ihr intrigantes Netz am Hofe weiterzuspinnen, obwohl sie im Grunde ihres Herzens nur nach Anerkennung sucht.
    Durch ihre arrogante, selbstherrliche Art hat sie jetzt sogar Jamie von ihrer Seite vertrieben. Manchmal kommt er mir ein bisschen verloren vor ohne die Liebe seiner Schwester, als wäre sie sein einziger Halt gewesen. Auch den Verlust seiner Schwerthand kann er nur schwer verkraften, aber endlich bekommt wieder ein bisschen Pfeffer und ich bin schon sehr gespannt, wie er sich weiter entwickeln wird.
    Ich hatte ja nach dem letzten Teil ein bisschen Angst, dass die Geschichte nachlässt, aber jetzt ist es wieder aufwärts gegangen. Es fasziniert mich ja jedes Mal wieder, mit welcher Detailgenauigkeit und in welchem Umfang George Martin diese Welt kreiert und immer weiter ausbaut. Vor allem die innere Zerrissenheit der Hauptcharaktere wird wieder sehr gut rübergebracht und man lernt sie immer noch besser kennen. Das harte Schicksal folgt ihnen auf Schritt und Tritt und hält einige unerwartete Überraschungen bereit. Die Welt wird immer größer, lebendiger und geheimnisvoller, je mehr man darüber liest und ich freue mich jetzt schon sehr darauf, wie es weiter geht!
    © Aleshanee
    Weltenwanderer
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  • Rezension zu Die dunkle Königin

    Also, ich schließe mich dann mal nicht den verhaltenen Meinungen an, sondern bin weiterhin begeistert. Gut, wie schon beim Vorgängerroman mache ich einen kleinen Abstrich weil die Lieblingscharaktere fehlen, aber insgesamt gesehen ist das trotzdem noch ziemlich nah an der perfekten Fantasygeschichte. Vor allem die Abschnitte mit Cersei waren einfach nur spitzenklasse. Zu sehen wie sich diese hinterhältige Person mit ihren Intrigen, ihrer Paranoia und ihrem Verfolgungswahn selbst immer tiefer und tiefer ins Verderben stürzt und auch noch die letzten Freunde vergrault, war ein Hochgenuss. Ich bin sehr froh, dass mittlerweile die Geschichte auch aus ihrer Sicht erzählt wird, denn das hat mir in den ersten sechs Bänden noch gefehlt. Da war irgendwie immer ein grauer Schleier um diesen Charakter. Auch die Geschichte ihres Bruders Jaime finde ich hochinteressant. Nur bei ihm bin ich mir nicht sicher ob er vor allem im ersten Band charakterlich noch etwas anders gedacht war, denn mittlerweile ist er eigentlich ganz klar ein Sympathieträger.
    So, nun wird es aber wieder Zeit für Tyrion, für die Mauer, für die Starks.
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  • Rezension zu Die dunkle Königin

    Ich kann mich Bernas Begeisterung leider nicht anschließen. Wie auch schon Part 1 des englischen Originals "A Feast For Crows" dümpelt die Reihe für meinen Geschmack gerade etwas vor sich hin
    Kurzbeschreibung:
    Der endgültige Sieg der Lennisters ist in greifbare Nähe gerückt und Westeros scheint ganz allmählich zur Ruhe zu kommen. Doch die Königin Regentin Cersei, nach dem Tod ihres Erstgeborenen in panischer Angst um den Kindskönig Tommen, traut dem Frieden nicht. Überall sieht sie Feinde- allen voran Tommens Braut Margery Tyrell und ihre Familie. Sie muss ihre Regentschaft verhindern, koste es, was es wolle! Doch während Cersei ihre Intrigen spinnt, verliert sie zunehmend die Fähigkeit, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. So kommt es, dass sich plötzlich all ihre Ränke gegen sie selbst zu richten drohen und das ausgerechnet, als im Süden die Eisenmänner überraschend zu einem vernichtenden Schlag gegen das Königreich ausholen...
    Meine (etwas ausführlichere ) Meinung
    Achtung, Spoilergefahr für #1-#7
    Abgetaucht bin ich wie immer mit Anlauf und Erfolg. Eigentlich würde ich deshalb auch gar nicht mehr viel zum Stil des Autors schreiben. Denn nach sieben diesbezüglich absolut begeisterten Rezensionen meinerseits dürfte sich auch der Letzte gemerkt haben, dass der Autor schreiben kann. Und das richtig, richtig gut! Warum ich es dennoch tue? Weil der Stil dieses Mal für mich - leider - das Highlight des Buches war. Habt ihr Herr der Ringe gesehen? Hattet ihr dabei dieses gewisse Gänsehautkribbeln, ja? Dann wisst ihr, was George R.R. Martin allein mit Buchstaben erzeugen kann. Ein Wort: E-P-I-S-C-H. Dahin gehend steht der achte Band seinen Vorgängern in nichts nach und auch in "Die dunkle Königin" war das Lesen ein einziger Genuss und eine geniale Kombination aus fesselnder Erzählung, bildhaften Beschreibungen und genialen Dialogen mit Witz, doppeltem Boden und jeder Menge Falltüren. Dieser Autor hat es zur Perfektion gebracht, seinen Leser in ein Netz aus Andeutungen, Möglichkeiten und Hoffnungen zu spinnen, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt. Um nichts in der Welt solltet man das als Fan von High-Fantasy verpasst habe!
    Die Protagonisten werden allerdings nicht nur mich ins kalte Wasser geworfen haben. Denn auch einem Meister Martin scheinen gefühlte 100 Charaktere zu viel für ein Buch gewesen zu sein und er vertröstete mich für alle(!!) meine Lieblinge auf Band neun und zehn. Meine mangelnde Begeisterung für die Entwicklungen hier dürft ihr mir also nicht übel nehmen. Einige der Hauptcharaktere interessieren mich einfach nicht so sehr, andere hatten zu wenig Spielraum und spannende Figuren wie Samwell oder Cersei widerum machen Entwicklungen durch, die mir nicht gefallen haben. Es passte einfach vieles nicht zu dem Bild, das ich mir gemacht hatte und das nicht nur, weil der Autor wie gewohnt mit einigen Überraschungen aufwartet. Ich kann das nicht richtig in Worte fassen, aber hier wurden Prinzipien und Grundeinstellungen auf eine Art über Bord geworfen, die für mich nicht stimmig war. Zugegeben, das ist Kritik auf extrem hohem Niveau, denn die Charaktere sind nach wie vor vielschichtig, tiefgründig und alles Andere, als schwarz und weiß. Aber so lieb, wie ich sie inzwischen alle gewonnen habe, will ich eben das Beste für sie. Ich wurde dabei das Gefühl nicht los, dass hier für einen George R.R. Martin noch mehr möglich gewesen wäre, wenn er sich nicht zwischen so vielen Figuren ein bisschen verloren hätte.
    DIe Handlung hat das nur noch verstärkt. Denn selbst die Hälfte der Charaktere ist immer noch eine Unmenge, wenn man nahezu jedem davon eine große Rolle und einen eigenständigen Handlungsstrang zugedacht hat. Letztere driften immer weiter auseinander und das ist mein großer Kritikpunkt an "Die dunkle Königin". Für meinen Geschmack gelingt dem Autor nicht mehr, all diese Fäden zu einer Geschichte zu verweben. Es gibt so viele Andeutungen, von denen ich wusste, dass sie noch bedeutsam sein würden, dass sie irgendwie zusammenhängen. Aber wenn man erst nach 300 Seiten zu einer Person zurückkehrt, dann fällt es schwer, das große Ganze zu erahnen. Außerdem werde ich langsam aber sicher das Gefühl nicht mehr los, dass der Autor manche Charaktere lieber sterben lässt, als ihre Geschichte zu Ende zu erzählen. Ein paar Tote, weil passend zur Handlung, okay. Aber hier passiert eigentlich nichts und für den dümpelnden Plot hat der Sensenmann zu oft geklingelt. So, genug gemeckert. Denn natürlich gab es auch im achten Band vieles, was mir gefallen hat. Es macht imer noch jede Menge Spaß, die Charaktere zu begleiten und ich würde inzwischen wohl fast alles schlucken, nur um zu erfahren, wie es weitergeht. Aber Begeisterung ist anders und ich hoffe sehr, dass der Autor wieder zu alter Form zurückfinden wird.
    Fazit:
    Eine gefühlte Überbrückung - nicht mehr und nicht weniger - bei der ich meine Lieblinge schmerzlich vermisst habe. Genial geschrieben, aber es fehlte an Tiefgang und an Tyrion.
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  • Rezension zu Die dunkle Königin

    Klappentext:
    Die Lage in Westeros stabilisiert sich, ein endgültiger Sieg der herrschenden Lennisters ist in greifbare Nähe gerückt. Allmählich kehren Gesetz und Ordnung in weite Teile des vom
    Krieg verwüsteten Landes zurück. Doch die Königin Regentin Cersei findet keine Ruhe. Nach dem tragischen Verlust ihres erstgeborenen Sohnes und der Hochzeit ihres zweitgeborenen, des Kindkönigs Tommen, mit der ungeliebten Margaery Tyrell drehen sich ihre Gedanken nur noch um die
    Frage, wie sie der künftigen Königin eine Falle stellen kann, um deren Regentschaft zu verhindern.
    Während sie bei Hof ihre Intrigen spinnt, beginnt es im Süden erneut zu brodeln, und die Eisenmänner holen zu einem vernichtenden Schlag gegen das Reich aus. Cersei verliert zunehmend die Fähigkeit, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden: So verleiht sie den Predigern des wieder erwachten Glaubens große Macht und übersieht dabei, wie leicht die gesponnenen Ränke sich gegen sie selbst richten könnten....
    Inhalt:
    "Die dunkle Königin" ist das achte Buch des Epos "Das Lied von Eis und
    Feuer". Wie in den vorherigen Büchern wird die Geschichte aus der
    Perspektive der unterschiedlichen Charaktere erzählt. Allerdings konzentriert sich der Autor in diesem Buch auf die Geschehnisse, die sich im südlichen Teil von Westeros ereignen. Dadurch erfährt der Leser nur die Ereignisse aus der Sicht von Königin Cersei, Jaime, Sansa, Arya,
    Samwell, Victarion, Brienne und Arianne. Die anderen Hauptpersonen werden nur nebenbei erwähnt, wobei der Autor am Ende des Buches versichert, dass er diese im nächsten Buch hervorheben wird.
    Vor allem werden Königin Cerseis Handlungen am Hof in Königsmund beschrieben. Den größten Feind, für sich selbst und das Reich, sieht sie in der jungen
    Königin Margaery, die mit Cerseis Sohn, Tommen, verheiratet ist. Um ihre Macht zu sichern würde die hinterlistige Regentin alles tun, dabei darf sie allerdings ihre Feinde nicht unterschätzen. Als sie kurz davor steht zum Opfer ihrer eigenen Intrigen zu werden, ist ihr Bruder, Jaime, ihre letzte Hoffnung....
    Währenddessen versucht Brienne den Schwur, den sie Jaime gegeben hat, zu erfüllen. Sie muss Sansa Stark finden und sie beschützen. Aber ist Brienne dieser schweren Aufgabe wirklich gewachsen?
    Meine Meinung:
    Ich finde "Die dunkle Königin", ebenso wie die anderen Bücher des Epos, sehr gelungen. Martin schafft es immer wieder neue und unerwartete Wendungen in die Geschichte einzubauen, sodass es immer spannend bleibt und man nie weiß, was als nächstes geschehen wird.
    Ich bewerte dieses Buch mit 4,5 Sternen und freue mich schon darauf das neunte Buch zu lesen.
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Ausgaben von Die dunkle Königin

Taschenbuch

Seitenzahl: 607

E-Book

Seitenzahl: 609

Hörbuch

Laufzeit: 00:19:26h

Besitzer des Buches 331

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