Das zweite Gedächtnis
Buch von Ken Follett
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Buchdetails
Titel: Das zweite Gedächtnis
Ken Follett (Autor)
Verlag: Bastei-Lübbe
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 448
ISBN: 9783404175758
Termin: September 2017
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Bewertung
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Kurzmeinung
EmiliSpannender Spionagethriller. Authentische Charaktere. Ken Follett hat es gewohnt gut gemacht.
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Das zweite Gedächtnis
Ein Mann erwacht in einem dunklen Raum und stellt fest, dass er sich an nichts mehr erinnern kann. Wo ist er? Wie ist er dort hingekommen?
Ohne einen Cent in der Tasche macht Luke, der Mann ohne Gedächtnis, sich daran, herauszufinden, was mit ihm geschehen ist. Bald wächst in ihm ein schrecklicher Verdacht: Seine Amnesie hat keine natürlichen Ursachen. Hat er etwas gewusst, das so brisant war, dass man ihm die Vergangenheit raubte, um ihn zum Schweigen zu bringen? Und warum ist man noch immer hinter ihm her?
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Über Ken Follett
Der britische Autor Ken Follett wurde 1949 als Kenneth Martin Follett in Cardiff geboren und zog im Alter von zehn Jahren mit seiner Familie nach London. Da seine streng religiösen Eltern ihm das Fernsehen und Radiohören verboten, begeisterte er sich schon früh für Bücher. Mehr zu Ken Follett
Bewertungen
Das zweite Gedächtnis wurde insgesamt 59 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.
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Meinungen
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Spannender Spionagethriller. Authentische Charaktere. Ken Follett hat es gewohnt gut gemacht.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Das zweite Gedächtnis
- DarkAurora
Meine Meinung:Weiterlesen
Ich sah diesem Buch zunächst äußerst skeptisch entgegen. Denn der Klappentext sagte aus, dass es hier um die amerikanische Raumfahrt geht, und das ist nun nicht unbedingt meins. Aber: Ich habe dieses Buch letztendlich regelrecht verschlungen. Es lässt sich superleicht lesen und die Geschichte ist einfach nur super.
Worum geht es in diesem Buch? Luke wacht in einer öffentlichen Toilette von Washington auf und kann sich an nichts mehr erinnern – nicht einmal mehr an seinen eigenen Namen. Er sieht an sich herunter und stellt fest, dass er ziemlich verlumpte Kleidung trägt. Außerdem brummt sein Schädel, wodurch er sich fragte, was er am Tag zuvor nur gesoffen hat. Ist er etwa ein Penner wie der Kerl, der kurz darauf neben ihm ebenfalls wach wird? Dieser nennt ihn zumindest seinen Namen: Luke. Allerdings stellt sich im Laufe der Geschichte heraus, dass dieser Penner den Namen nur aus Versehen genannt hat – er sollte ein Geheimnis bleiben. Denn beide sind eigentlich keine Penner und der andere weiß mehr über Luke als dieser im Moment selbst über sich weiß.
Luke macht sich schließlich auf die Suche nach Anhaltspunkten, wer er ist. Während Luke durch die Gegend streift, schweift das Buch in dessen wirkliche Vergangenheit, so dass der Leser schon ein wenig mehr weiß, als der Protagonist selbst. Luke trifft jedoch seine „alten“ Freunde wieder und erfährt so auch immer wieder ein Stück mehr über sich und kommt der ganzen Sache, warum er ohne Gedächtnis aufgewacht war, immer ein Stücken näher.
Ich habe dieses Buch wirklich gern gelesen und daher bekommt es von mir auch: -
Rezension zu Das zweite Gedächtnis
- Mausi1974
Inhalt lt. AmazonWeiterlesen
Ein Mann erwacht in einem dunklen, kalten Raum. Er öffnet die Augen und stellt fest, dass er auf dem Fußboden einer öffentlichen Toilette liegt. Und dass er sich an nichts mehr erinnern kann. Ohne einen Cent in der Tasche macht Luke, der Mann ohne Gedächtnis, sich daran herauszufinden, was mit ihm geschehen ist. Bald wächst in ihm der schreckliche Verdacht, dass der Verlust seiner Erinnerung nicht auf natürlichen Ursachen beruht. Hat er etwas gewusst, das so brisant war, dass man ihm die Vergangenheit raubte, um ihn zum Schweigen zu bringen?
Meine Meinung:
Spionageroman? Weltraumtechnik? – Nein danke, nicht meine Welt! Oder doch?
Nach drei historischen Folletts habe ich mich dann aus Neugierde doch an einen seiner Spionageromane gewagt und hätte es niemals für möglich gehalten, dass mir dieses Genre gefällt.
Während der letzten drei Tage habe ich jede freie Minute meine Nase in dieses Buch gesteckt. Es hat mich nicht mehr losgelassen. Ich mag es sehr, wenn ein Buch ohne großes Blutvergießen und Brutalität auskommen. Der Schreibstil war dermaßen fesselnd, dass dies auch gar nicht notwendig war.
Die Handlung spielt über einen Zeitraum von ca. 50 Stunden, unterteilt in überschaubare Kapitel. Die Kapitelauswahl erinnerte mich an die Serie „24 – Jack Bauer“, unterteilt in Uhrzeiten. Die Handlung wird durch Rückblicke in die Vergangenheit unterbrochen, die allerdings gut dazu passten und der Spannung und dem Lesefluss nicht schadeten.
Ich habe nichts auszusetzen, das Buch war für mich rundum perfekt.
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