Leichenblässe

Buch von Simon Beckett, Andree Hesse

  • Kurzmeinung

    Smiler
    Spannend geschrieben. Irgendwie hatte ich aber recht früh einen Verdacht.
  • Kurzmeinung

    Cordi
    Spannend und packend bis zum Schluß! 👍🏻

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Leichenblässe

Dr. David Hunter ist zurück ... Ein Toter in einer Jagdhütte in den Smoky Mountains. Die Leiche ist bis zur Unkenntlichkeit zersetzt. Sein alter Mentor Tom Lieberman bittet David Hunter um Unterstützung. Die Hinweise, die die beiden Experten für forensische Anthropologie finden, sind widersprüchlich. Jemand will David in die Irre führen, jemand, der viel näher ist, als David glaubt ... «Ein beklemmendes und spannendes Buch – bis zum furiosen Ende.» Bild am Sonntag über «Kalte Asche»
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Serieninfos zu Leichenblässe

Leichenblässe ist der 3. Band der David Hunter Reihe. Diese umfasst 10 Teile und startete im Jahr 2006. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Simon Beckett

Der britische Journalist und Autor Simon Beckett wurde 1960 als Kind einer Arbeiterfamilie in Sheffield geboren. Er studierte Englisch und schloss das Studium mit dem Master of Arts ab. Mehr zu Simon Beckett

Bewertungen

Leichenblässe wurde insgesamt 304 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Spannend geschrieben. Irgendwie hatte ich aber recht früh einen Verdacht.

    Smiler

  • Spannend und packend bis zum Schluß! 👍🏻

    Cordi

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Leichenblässe

    Nach dem Angriff auf ihn verlässt der forensische Anthropologe David Hunter London und reist nach Knoxville in den USA. Hier in Tennessee gibt es die berühmte Body Farm des FBI, eine Art Übungsgelände für Forensiker, die dort an echten Leichen Tests durchführen und lernen. Hier möchte David eigentlich nur in Ruhe nachdenken und sich darüber klar werden, ob er noch für seinen Beruf geeignet ist. Dann bittet ihn der Leiter des Instituts, Tom Lieberman um Hilfe. In einer Berghütte wird eine männliche Leiche gefunden, die fast bis zur Unkenntlichkeit zersetzt ist. Dadurch wird die Identifikation schwierig und David ist ein anerkannter Experte...zumindest in England. Die zuständige Polizei sieht seine Einmischung deswegen nicht gerne, aber Tom legt großen Wert auf Davids Meinung und dieser sieht es schließlich als Bewährungsprobe. Die Untersuchung der Leiche wirft viele Fragen auf und der Täter scheint immer einen Schritt voraus zu sein. Und es bleibt nicht bei dem einen Toten...
    Nach dem offenen Ende von "Kalte Asche" musste ich natürlich wissen, wie es mit David Hunter weitergeht. Von Zweifeln geplagt reist er in die USA, flüchtet praktisch vor dem, was ihm passiert ist. Es wird aber nicht zu oft darauf eingegangen, was ich gut fand. So wissen neue Leser, was passiert ist. Wer aber den Vorgänger schon kennt, der ist nicht genervt über ständige Wiederholungen.
    Insgesamt hat mir "Leichenblässe" sogar etwas besser gefallen als "Kalte Asche". Ich fand die Geschichte sehr spannend erzählt und das bleibt auch von Anfang bis Ende. Die Identität des Täters hat mich auf jeden Fall überrascht, obwohl ich Zweifel hatte, dass der von den Ermittlern zunächst Verdächtigte wirklich der Richtige ist.
    Nach inzwischen drei gelesenen Büchern kann ich nur sagen, ich mag David Hunter. Er ist kein Superheld, sondern ein Mensch mit Ecken und Kanten. Jemand, der trotz seiner natürlichen Gabe für seinen Beruf und seiner Intelligenz Zweifel daran hat, ob er so weitermachen kann wie bisher.
    Auch die anderen Figuren sind nicht einfach nur schwarz oder weiß, selbst der Täter ist vielschichtig dargestellt.
    Fazit: Eine für einen Thriller zwar ruhige, aber durchweg fesselnde Geschichte, überraschende Wendungen, ein flüssiger Schreibstil und interessante Figuren. Außerdem gibt es auch wieder gute Einblicke in die forensische Arbeit, die man schon von den vorherigen Büchern gewohnt ist. Also: Lesen!
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  • Rezension zu Leichenblässe

    Eigentlich wollte der forensische Anthropologe David Hunter nur einen Forschungsurlaub in Tennessee machen, als er ungewollt als Ermittler in eine Mordreihe hineingezogen wird.
    „Leichenblässe“ ist der dritte Band der Thriller-Reihe um den forensischen Anthropologen David Hunter. Ich habe die Bände in der vorgesehenen Reihenfolge gelesen, und empfehle allen Interessierten, dies auch zu tun. Zum Verständnis des Buches sind zwar keine Vorkenntnisse nötig, aber es bezieht sich mehrmals detailliert auf Geschehnisse im zweiten Band, sodass es Lesern, die diesen noch nicht kennen, ihn aber eigentlich gerne noch lesen möchten, wohl den Spass verdirbt, da ganz übel gespoilert wird.
    Wie bei der David-Hunter-Reihe üblich, wird auch „Leichenblässe“ aus der Ich-Perspektive des Protagonisten David Hunter erzählt. Unterbrochen wird dies jeweils durch kurze Einschübe aus der Sicht des Täters, in denen er in der zweiten Person mit sich selber spricht. Der Schreibstil des Autors Simon Beckett ist unauffällig und lässt sich flüssig lesen. Nach zwei Fällen in Grossbritannien hat David Hunter nun erstmals einen Fall in den USA zu lösen. Abgesehen vom Wetter ergeben sich daraus aber keine nennenswerten Unterschiede zu den bisherigen Bänden.
    „Leichenblässe“ spielt neun Monate nach dem Vorgänger „Kalte Asche“ und nimmt oft Bezug auf diesen. In meinen Augen zu oft, der Protagonist David Hunter wird stark durch die damalige Geschehnisse in Beschlag genommen. Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass sich gewisse Ereignisse nicht einfach abschütteln lassen, so haben mich die ewigen Rückblicke doch auf Dauer gelangweilt und auch David fand ich deswegen nicht mehr so interessant wie in den beiden Vorgängern; er erhielt vor lauter Erinnerungen (und ehrlich gesagt Gejammere) schlicht keinen Platz, sich zu entfalten. Von den anderen Figuren erhält man relativ wenige Infos, aber das ist der Ich-Perspektive geschuldet. Der Leser kann so über die anderen Charaktere zwangsläufig nur was wahrnehmen, was auch der Protagonist feststellt.
    Die Handlung ist spannend aufgebaut, auch wenn sich dies im Grunde erst rückblickend ergibt. Während der Lektüre hatte ich oft das Gefühl, ich hätte den Fall schon lange durchschaut und er sie viel zu geradelinig aufgebaut. Ein Irrtum, wie sich später herausstellte. Leider gab es dann schlussendlich doch nicht genügend Hinweise, um anständig mitraten zu können, und auch das Motiv des Täters hat mich überhaupt nicht zufriedengestellt. Da hätte ich etwas ausgefeilteres erhofft. Auch die Ermittlungen im Fall haben mich nicht wirklich überzeugen können. Die Arbeit, die David Hunter hier abliefert, hätte jeder seriös arbeitende Rechtsmediziner auch erledigen können, die Notwenigkeit eines forensischen Anthropologen ergibt sich nicht. Insbesondere, da die Ermittler ohnehin stets nur durch Zufallsentdeckungen weiterkommen.
    Wie bei einem Thriller um einen forensischen Anthropologen zu erwarten ist, enthält „Leichenblässe“ durchaus die eine oder andere etwas unappetitliche Szene. Leser mit empfindlichem Magen sollte sich daher lieber etwas anderes suchen. Für thrillergewohnte Leser wie mich ist das Buch aber nichts aussergewöhnliches. Durchaus unterhaltsam und lesenswert, aber schlussendlich „nur“ einer von vielen Thrillern auf dem Markt. Den Nachfolgeband „Verwesung“ werde ich aber mit Sicherheit auch noch lesen, denn wie gesagt, unterhaltsam war der Thriller ja.
    Mein Fazit
    Unterhaltsam und durchaus lesenswert, aber nichts aussergewöhnliches.
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  • Rezension zu Leichenblässe

    Inhalt:
    David Hunter hat sich langsam von seinen schweren Verletzungen erholt. Er reist zu seinem Freund Tom Liebermann, dem das Forschungsinstitut „Body Farm“, spezialisiert auf forensische Anthropologie, gehört. Kaum angekommen, nehmen die Dinge einen ungewollten Verlauf. In einer Jagdhütte wird eine stark verweste Leiche aufgefunden. Tom Liebermann bittet David Hunter, ihm bei der Untersuchung der Leiche zu helfen. Weitere Leichen tauchen auf. Schneller als David Hunter lieb ist, wird aus seiner Reise eine gefährliche Suche nach einem Mörder.
    Meine Meinung:
    Bereits nach wenigen Seiten war mir eines klar. Man sollte dieses Buch NICHT während des Frühstücks oder der Mittagspause lesen – überhaupt jegliche essbaren Dinge vertragen sich nicht mit dem Inhalt dieses Buches.
    Simon Beckett verliert sich in detaillierten Beschreibungen über verwesende Leichen, Gerüche und Tiere, die sich an Leichen gütlich tun. Ekelhaft und Übelkeit erregend, aber dennoch faszinierend. Ich hatte diese Beschreibungen aus seinen ersten beiden Büchern bereits verdrängt.
    Leichenblässe ist ein spannender Thriller, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Ich habe mich keine Seite gelangweilt.
    Mit meinen Vermutungen, wer der Mörder ist, lag ich anfangs falsch aber meine zweite Vermutung war dann doch richtig. Wer „Chemie des Todes“ und „Kalte Asche“ (den ich nicht so gut fand) kennt, der weiß, wie Simon Beckett seine Thriller aufbaut.
    Ich war auf jeden Fall begeistert und kann dieses Buch für ein paar spannende Lesestunden empfehlen. Leser mit empfindlichem Magen und niedriger Übelkeitsschwelle sollten es sich allerdings vorher überlegen.
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  • Rezension zu Leichenblässe

    Nach den ersten beiden großartigen Büchern der Hunter-Reihe hat sich bei mir nun etwas Ernüchterung breit gemacht. "Leichenblässe" konnte mich nur selten richtig überzeugen. Ich dachte zuerst, Smoky Mountains und Body Farm, das könnte bestimmt super werden. Aber Pustekuchen, die Atmosphäre des Handlungsortes, die mir in den beiden Vorgängern noch so gut gefallen hat, war ziemlich fad und nichtssagend und hätte genauso gut an einen anderen Platz verlegt werden könne. Auch die anderen Personen neben Hunter, die eine größere Rolle in dem Buch spielen, fand ich ziemlich schwach charakterisiert und uninteressant. Auch der Fall an sich war austauschbar und irgendwie auch zu gewöhnlich, so dass nur selten Spannung bei mir aufkam. Den Täter hatte ich ziemlich früh schon ins Auge gefasst und dass
    Natürlich gab es auch einige Pluspunkte: So fand ich die forensischen Erklärungen und die Erläuterungen von Hunters Arbeit sehr interessant. Zum Showdown kam dann sogar noch ein klein wenig Spannung auf, so dass "Leichenblässe" doch noch meine volle Aufmerksamkeit bekam.
    Aber unter dem Strich werden es leider nicht mehr als . Ich hoffe, Simon Beckett fängt sich wieder und das nächste Buch aus der Reihe findet zurück zu alter Stärke.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Leichenblässe

    Spannend mit vielen detaillierten Beschreibungen.
    Zum Inhalt möchte ich gar nicht viel sagen, um nichts zu verraten.
    Jedenfalls geht es viel um Leichen und Morde - wie zu erwarten bei einem Thriller von Simon Beckett.
    Was mir immer wieder auffällt, sind diese unheimlich detaillierten Beschreibungen von Szenen oder Vorgängen. Damit sieht man das Beschriebene manchmal deutlicher vor seinem inneren Auge als einem lieb ist.
    Die Beschreibungen sind eigentlich weniger auf Effekthaschung abgezielt, sondern man merkt wie sich der Autor mit dem Thema auseinandergesetzt hat.
    Ehrlich gesagt finde ich Simon Beckett wirklich sehr grenzwertig. Nicht weil er schlecht oder langweilig schreibt, sondern ganz das Gegenteil, eben weil er so spannend und detailliert im Bezug auf die Gräueltaten, auf die Psyche bzw. psychologischen Hintergründe und den Verfall von Leichen beschreibt! Manchmal war es für mich echt "zu viel", so dass ich gerade nicht in der Verfassung war, das Gehörte zu hören, dann habe ich im Auto auf Radio gestellt und zu einem späteren Zeitpunkt weiter gehört.
    Der Autor hätte eigentlich 5 Sterne verdient. Aber:
    Vier Punkte deshalb von mir, wegen dieser Grenzwertigkeit, weil es an manchen Stellen eben doch mehr ist, als ich eigentlich hören möchte.
    Der Sprecher versteht es hervorragend dieses Hörbuch "in Szene" zu setzen - sehr gut gesprochen, man kann sehr gut zuhören.
    4 Sterne (von max. 5 Sternen)
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  • Rezension zu Leichenblässe

    Kurzbeschreibung (Amazon)
    Eigentlich möchte David Hunter nach seiner Genesung nur ein wenig auf andere Gedanken kommen und folgt daher der Einladung seines Mentors Tom Lieberman an dessen Forschungsinstitut nur allzu gerne. Doch schon bald ist es mit Forschung alleine nicht mehr getan. Lieberman soll die stark verweste Leiche eines Mordopfers untersuchen. Der gesundheitlich stark angeschlagene Lieberman bittet seinen Freund Hunter, ihm bei der Arbeit zu helfen. Dessen Anwesenheit stößt bei den Agenten des Tennessee Bureau of Investigation und beim zuständigen Pathologen auf eisige Ablehnung. Doch Lieberman boxt seinen ehemaligen Schüler allen Widerständen zum Trotz durch. Schnell stellen sich Probleme bei der Untersuchung der Leiche ein. Die Todesursache ist nicht eindeutig zu klären, der Zeitpunkt des Todes ist unklar, was die Anthropologen am meisten überrascht, merkwürdige Fingerabdrücke werden gefunden und die Identifikation des Opfers birgt ungeahnte Schwierigkeiten. Nichts an der Leiche und am Fundort ist so, wie es sein sollte. Zu allem Überfluss rennt den Ermittlern die Zeit davon, denn weitere Opfer tauchen auf. Hunter und Lieberman wird klar, dass der Täter mit ihnen spielt und ein ganz bestimmtes Ziel verfolgt. Beide ahnen jedoch nicht, dass sie selbst in tödlicher Gefahr schweben.
    Teil einer Serie
    Dies ist der dritte Teil der David Hunter Serie. Man versteht ihn zwar auch ohne die Vorgänger gelesen zu haben, allerdings wird auf das Ende (und somit auch auf den Mörder) von Kalte Asche eingegangen. Wer Kalte Asche noch lesen will sollte das davor machen, sonst ist man einem größeren Spannungsmoment beraubt.
    Eckdaten zum Hörbuch
    Umfang:
    Es handelt sich hier um ein gekürztes Hörbuch. Das Hörbuch umfasst 6 CDs. Die Gesamtlaufzeit beträgt 7 Stunden und 31 Minuten. Das das Buch nur 416 Seiten hat sind die Kürzungen (wie schon in der ganzen David Hunter Serie) nicht wirklich relevant und an keiner Stelle auffällig.
    Der sprecher:
    Auch Teil 3 ließt Johannes Steck. Wie schon in den Vorgängern macht er seine Sache sehr gut. Allerdings störte mich von anfang an wie er die Figur des Kyle vertont. Er wird als Mondgesichtiger Riese beschrieben und im Bezug auf seine vernarrtheit in eine Studentin ist er vieleicht auch ein wenig doof, aber die Stimme mit der er gesprochen wird gibt einem das Gefühl das er minderbemittelt ist. Auch wenn er nicht der klügste ist, ist diese Stimme doch ein stark übertrieben...
    Inhalt/Stil:
    David Hunter ist dieses mal in den Vereinigten Staaten und besucht die (schon in den Vorgängern öfter zur Sprache gekommene) Body Farm. Um ihn nach den Ereignissen in "Kalte Asche" abzulenken nimmt ein Freund ihn mit an einen Tatort. So wird Hunter wieder in eine Mordermittlung rund um einen Serienmörder hineingezogen. Neben den normalen Problemen muß er sich auch noch damit rumschlagen das die amerikanischen Behörden nicht wirklich hilfe von einem Engländer wollen...
    Das Buch reiht sich hervorragend in die Serie ein. Auch wenn die Grundidee die gleiche zu sein scheint wie in Chemie des Todes und Kalte Asche liegt der Focus dieses mal mehr auf dem Täter und dessen Morden und weniger auf der Frage wer den nun der Täter ist. So ist dieses mal in der Mitte des Buches ein Täter gefunden dem hinterher gejagt wird. Ab da geht es eher um die Frage worauf der Mörder hinaus will und was er als nächstes tut. Das ganze Hört sich genau so flüssig und nicht minder spannend wie die ersten beiden Teile da erst nach und nach das Ausmaß klar wird und Beckett sich auch dieses mal einen knalleffekt für das Ende aufgehoben hat.
    Auch stylistisch hat sich etwas getan. Es wird nicht nur aus David Hunters Sicht in der Ich-Perspektive erzählt, es gibt jetzt immer wieder kleinere Kapitel aus sicht des Mörders. Das ganze tut der Spannung gut und gibt dem Buch zusätzliche Tiefe.
    Ansonsten hatte ich dieses mal das Gefühl das Beckett an manchen Stellen ein bischen mehr Effekthascherei betreibt. Während mir die Beschreibung der Leichen in Chemie des Todes und Kalte Asche eher nüchtern vorkamen musste ich hier doch einige male Schlucken. Ok, im Vergleich zu anderen Schriftstellern ist es nicht wirklich grausam oder blutig, aber für mich gab es die ein oder andere zu ausführliche Beschreibung.
    Fazit:
    Ich bin ein wenig hin und hergerissen. Einerseits finde ich es gut das die Serie nicht auf der Stelle tritt und Teil 3 ein wenig anders ist als die ersten beiden Teile, andererseits vermisse ich das heitere Mörderraten aus den ersten beiden Teilen. Wie auch immer, Leichenblässe ist ein hervorragender Thriller. Auch wenn ich die beiden Vorgänger einen Hauch besser empfand kann ich das Buch eigentlich jedem empfehlen und somit gibt es von mir:
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Ausgaben von Leichenblässe

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

Hardcover

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 410

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:31h

Leichenblässe in anderen Sprachen

  • Deutsch: Leichenblässe (Details)
  • Englisch: Whispers of the Dead (Details)
  • Polnisch: Whispers of the Dead (Details)

Besitzer des Buches 905

Update: