Der verborgene Garten

Buch von Kate Morton, Charlotte Breuer, Norbert Möllemann

Bewertungen

Der verborgene Garten wurde insgesamt 167 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Ein trauriges Geheimnis und ein kleines Mädchen, allein gelassen am anderen Ende der Welt.

    Leseratti

  • Leider nicht so meins, wobei es auf den letzten 250 Seiten besser wurde.

    dYna

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der verborgene Garten

    Cassandra hat ihre Großmutter Nell sehr geliebt und vermisst sie sehr, als sie in hohem Alter stirbt. Doch Nell scheint einige Geheimnisse vor ihr verborgen zu haben. Dass Nell als kleines Mädchen mutterseelenallein am Hafen gefunden und von ihrem Finder schließlich adoptiert wurde zum Beispiel. Dass sie ein Haus in Cornwall besessen hat, erfährt Cassandra erst, als man ihr eröffnet, dass Nell ihr dieses Cottage vermacht hat.
    Cassandras Neugier ist geweckt, und sie reist nach England, um ihr Erbe in Augenschein zu nehmen und vielleicht auch noch mehr über die rätselhafte Vergangenheit und Herkunft ihrer Oma zu erfahren. Als zusätzlicher kleiner Wegweiser dient ihr das alte, wundervoll illustrierte Märchenbuch, das sie schon als Kind einmal in Nells Haus gefunden hatte, eine sehr seltene Ausgabe, die unter Sammlern heiß begehrt sein soll.
    "Der verborgene Garten" ist ein ziemlich typischer Familiengeheimnisroman mit einem unerwarteten Erbe und einem alten Dokument als Aufhänger, aber Kate Morton macht ihre Sache ausgesprochen gut. Auf mehreren Zeitebenen steigen wir in die Vergangenheit hinab, bis zurück ins viktorianische London, wo ein phantasievolles Mädchen einen Ausweg aus miserablen Verhältnissen sucht, und in ein Herrenhaus in Cornwall um die Jahrhundertwende, auf dessen weitläufigem Gelände am Meer sich einiges Dramatische zuträgt und ein ganz besonderer Garten entsteht. Auch die Kraft des Geschichtenerzählens spielt eine tragende Rolle im Buch, wir bekommen sogar einige (meist ziemlich traurige) Märchen zu lesen.
    Obwohl ich am Ende dann doch den richtigen Riecher hatte, was die Auflösung angeht, hat mich Kate Morton auf dem Weg dorthin einige Male zu überraschen vermocht. Und auch, wenn ich mir nicht ganz sicher bin, ob Cassandra in der Gegenwart tatsächlich anhand der "Beweisstücke", die sie hatte, so detailliert die korrekten Schlüsse hätte ziehen können, tat das letztendlich meinem Lesevergnügen wenig Abbruch, weil ich den schön fließenden Schreibstil mochte und so gebannt war von den sich immer mehr verflechtenden komplexen Zusammenhängen.
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  • Rezension zu Der verborgene Garten

    Für mich war es das zweite Mal, dass ich das Buch gelesen habe. Die Lektüre war allerdings schon sieben Jahre her, deshalb konnte ich mich anfangs an nicht mehr viel erinnern. Die Erinnerungen kamen erst beim Lesen wieder.
    Von Anfang an hat Kate Morton es geschickt verstanden, Spuren zu legen, ohne dass man das ganze Bild gesehen hat. Die verschiedenen Zeitebenen haben sicherlich dazu beigetragen. Die Charaktere waren schön beschrieben. Ich habe viel über ihre Motive erfahren und konnte so bei jedem verstehen, warum sie oder er sich so verhalten haben, auch wenn ich es nicht immer gutheißen konnte. Auch beim zweiten Mal hat es einige Seiten gedauert, bis ich das Rätsel um Nells Herkunft lösen konnte.
    Für ein so viele Seiten hat Der verborgene Garten nur wenige Längen. Für mich kamen sie erst gegen Ende, da hätte die Handlung ein wenig straffer sein können. Vielleicht lag das aber auch daran, dass ich zu dem Zeitpunkt wieder wusste, wie die Geschichte ausgehen würde und deshalb die Spannung für mich nachgelassen hat.
    Mein Fazit
    Mit Blick auf meine erste Rezension habe ich gemerkt, dass mir die gleichen Dinge gefallen bzw. nicht gefallen haben wie beim ersten Lesen. Der verborgene Garten funktioniert also auch beim zweiten Lesen. Das macht für mich ein gutes Buch aus.
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  • Rezension zu Der verborgene Garten

    Mein Fazit:
    „Der verborgene Garten“ erzählt eine Geschichte von mehreren Frauen verschiedener Generationen. Da ist zum einen Nell, die am Anfang der Geschichte stirbt. Die Familie weiß nicht viel über Nell, da sie sich in den letzten Jahrzehnten zurück gezogen hat. Niemanden hat sie erzählt, was für Nachforschungen sie angestellt hat, um ihre wahre Identität herauszufinden.
    Ebenso spielen Cassandra und Eliza Makepeace eine entscheidende Rolle, die sich in gewisser Weise ähnlich sind. Cassandra ist seid zehn Jahren in Trauer; sie hat Mann und Kind bei einem Autounfall verloren. Eliza hat ihre Mutter und ihren Zwillingsbruder in den Armen-Viertel von London Ende des 19.ten/ Anfang des 20.ten Jahrhunderts verloren und beide behielten somit ihre innere Stärke bei, trotz aller Widerstände.
    Die Geschichten um diese drei Frauen sind in jeweiligen Kapiteln erzählt. Die Autorin hat immer das Ort und die Jahreszahl dazu genannt, was mir als Leserin sehr geholfen hat, den Überblick nicht zu verlieren. Aber diese drei Hauptstränge, die ja auch alle drei den sogenannten „roten Faden“ darstellen, irritierten mich zuweilen etwas. Manchmal musste ich überlegen, welche Information welche Person herausgefunden hat.
    Die Autorin hat es verstanden, ganz geschickt viele kleine Puzzle-Teile so zu zerstreuen, das man nicht wirklich auf des Rätsels Lösung kam. Ich hatte zwar schon am Anfang einen Verdacht (der sich auch bestätigte), aber zwischendurch war ich mir dann nicht so sicher. Denn es kamen immer wieder neue Informationen hinzu, die neue Fragen aufwarfen.
    Die letzten zweihundert Seiten habe ich dann fast am Stück gelesen, da ich es nun unbedingt wissen wollte, was wirklich passiert ist und wer nun Nell’s Eltern sind. Das Ende ist logisch und in der Handlung schlüssig, so grausam wie es auch erscheinen mag.
    Ein Buch, das ich uneingeschränkt empfehlen kann, es bekommt 4,5 von 5 Sterne!
    Anmerkung: Die Rezension stammt aus Oktober 2009.
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  • Rezension zu Der verborgene Garten

    Brisbane, Australien, 2005. Nach dem Tod ihrer Großmutter Nell, bei der sie aufgewachsen ist, erbt Cassandra von ihr ein Cottage an der Küste von Cornwall. Zunächst ist sie völlig überrascht, denn sie hat nie gewusst, dass ihre Großmutter in England war. Neugierig macht sie sich auf die Reise ans andere Ende der Welt und auf den Spuren der Vergangenheit entdeckt sie nach und nach ein Geheimnis, das nicht nur ihre Großmutter betrifft, sondern auch auf ihre eigene Herkunft ein neues Licht wirft.
    Die Geschichte führt sie zurück bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts, als die junge Eliza nach Blackhurst Manor kommt und dort zusammen mit ihrer Cousine Rose aufwächst. Die beiden sind unzertrennlich, Rose bewundert die fantasievolle Eliza, die schließlich durch ihre Märchenbücher eine bekannte Autorin wird. Sie erkunden das Grundstück von Blackhurst Manor bis in den letzten Winkel, entdecken das Labyrinth und ein altes Cottage mit einem verborgenen Garten, der ihr gemeinsames Geheimnis wird.
    Aber Roses Mutter Adeline ist Eliza seit ihrer Ankunft ein Dorn im Auge und sie tut alles, um den "schlechten Einfluss" ihrer Nichte auf ihre Tochter zu verhindern.
    Als Rose sich in den Künstler Nathaniel Walker verliebt und nach der Hochzeit kinderlos bleibt und durch Fehlgeburten immer schwächer wird, schmiedet sie einen unheilvollen Plan, der die nachfolgenden Generationen bis in die Gegenwart beeinflussen wird....
    Meine Meinung:
    Bisher kannte ich von Karte Morton nur "Die fernen Stunden", das für mich einige Längen hatte und mir nicht ganz so gut gefallen hat. Über "Der verborgene Garten" kann ich nur sagen, ich bin begeistert. Ein wunderbares Buch, eine fesselnde Geschichte, emotional, aber keineswegs kitschig. Und der bildhafte, fantasievolle Schreibstil der Autorin tut sein Übriges. Sie verwendet wunderbare Metaphern und schreibt so anschaulich, dass man das Gefühl hat, ständig mitten im Geschehen zu sein, ob nun in Cornwall auf Blackhurst Manor, im verborgenen Garten oder in den düsteren Straßen von London im Jahr 1900.
    Die Charaktere scheinen Kate Morton alle sehr am Herzen zu liegen, keine Figur bleibt blass. Ob es nun Cassandra in der Gegenwart ist, ihre Großmutter oder Eliza und Rose in der Vergangenheit. Und auch die eher negativ besetzten Rollen wie Roses Mutter Adeline war mir nicht völlig unsympathisch, denn auch wenn ihr Handeln falsch ist, so tut sie es doch nur für ihre geliebte Tochter.
    Mit hat es gut gefallen, wie die Geschichte sich nach und nach durch die Erzählungen der verschiedenen Zeitebenen entwickelt und zusammenfügt. So erfährt man vieles aus der Kindheit von Eliza, Nell und Cassandra. Drei Frauen, die ihr Leben zwar zu verschiedenen Zeiten meistern mussten, aber eines gemeinsam haben: Mut und den starken Willen, sich nicht unterkriegen zu lassen.
    Ganz toll fand ich auch die Märchen von Eliza Makepeace. Vielleicht sollte Kate Morton diese auch mal in einer Sammlung veröffentlichen. ;-)
    Abschließend kann ich dieses Buch nur jedem empfehlen, der Geschichten um Familiengeheimnisse und -schicksale mag. Und es passt meiner Meinung nach einfach perfekt in diese Jahreszeit. Von mir bekommt "Der verborgene Garten" jedenfalls die volle Punktzahl.
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  • Rezension zu Der verborgene Garten

    Inhalt:
    Cassandra erbt ein Haus von ihrer Großmutter Nell. Diese kann sich jedoch nicht an ihre Vergangenheit erinnern, da sie als Kind eine Amnesie erlitten hat und daher nicht weiß, wer sie in Wirklichkeit ist und woher sie kommt. Dieses Haus steht in England, während Cassandra und ihre Großmutter in Australien leben. Cassandra fliegt daraufhin nach England und kommt nach und nach hinter das Geheimnis von Nells Vergangenheit, wer sie ist und woher sie stammt.
    Meine Meinung:
    Die Geschichte ist spannend gemacht, auch die Erzählweise ist sehr mitreißend und man kann sich in die Figuren gut hinein versetzen. Aber es gibt viele Stellen, die einfach sehr weit ausgelegt sind, wodurch das Buch an manchen Stellen sehr langatmig ist. Viele Seiten könnten gekürzt werden, weil sie für die eigentliche Geschichte nicht relevant sind.
    Was ich auch recht bemängel, ist die Aufteilung der Figuren. Es wird klar beschrieben, welche Figur eine "gute" Seele hat, und wer nicht. Und es wird auch nur auf dieser Seite geblieben.
    So ist die Mutter von Rose, Adeline, immer nur darauf bedacht, die Ettikette zu halten, selbst, wenn sie alleine in einem Raum ist. Und sie wird nur als die böse Stieftante gezeigt, die immer nur bestrafen will, wenn man nicht ihre Regeln einhält.
    Eliza hingegen wird eher als das unschuldige, brave Mädchen dargestellt, dass niemanden irgendwas getan hat. Und auch gar nicht dazu fähig wär, irgendetwas böses anzustellen. Auch wird sie teilweise sehr naiv dargestellt.
    Man hätte einigen Figuren mehr Inhalt geben können, anstatt nur etwas an der Oberfläche zu kratzen. Es werden zwar gewisse Probleme der jeweiligen Person etwas näher beleuchtet, jedoch nur so oberflächlich, dass man eigentlich jede x-beliebige Figur dorthin stellen könnte, selbst, wenn sie charakterlich anders wäre. Das macht die Sache auch sehr vorhersehbar, wie verschiedene Figuren jetzt handeln werden, was sie denken und sagen.
    Insgesamt ist die Geschichte aber gut erzählt, man kann sich in die Figuren hinein versetzen und versteht teilweise deren Handeln.
    Bewertung:
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  • Rezension zu Der verborgene Garten

    An ihrem 21. Geburtstag erfuhr Nell, dass sie im Alter von vier Jahren alleine und verlassen im Hafen von Maryborough, Australien, gefunden wurde. Ein Hafenarbeiter nahm das kleine Mädchen mit und da scheinbar niemand es vermisste, zog er sie wie seine leibliche Tochter groß. Obwohl Nell von ihrer Ziehfamilie geliebt wurde, brach ihr diese Offenbarung das Herz. All das erfährt Cassandra, Nells Enkelin, viele Jahre später auf der Beerdigung ihrer Großmutter. Als sie überraschend auch noch ein Cottage in Cornwall vererbt bekommt, begibt sich Cassandra auf die Spuren der Vergangenheit und reist nach England, wie es auch Nell Jahrzehnte nach dem schockierenden Bericht ihres Ziehvaters getan hat. Nells einziger Anhaltspunkt damals war der Inhalt eines kleinen Koffers, mit dem sie damals gefunden wurde. Da es ihrer Großmutter nicht gelang, ihre leiblichen Eltern aufzuspüren, entschließt sich Cassandra, das Rätsel um Nells Herkunft zu lösen und stößt letztendlich auf ein Geheimnis, das seit drei Generationen das Schicksal ihrer eigenen Familie bestimmt…
    Selten habe ich ein Buch so genossen, wie dieses. Im Nachhinein ärgere ich mich ein wenig über mich selbst, dass ich diesen Schatz so lange ungelesen im Regal stehen hatte. „Der verborgene Garten“ besticht sowohl durch Schreibstil, als auch durch die Geschichte und das Rätsel um ein dunkles Familiengeheimnis.
    Die Geschichte um das besagte Geheimnis verteilt sich auf drei Erzählebenen: Alles beginnt Anfang des 20. Jahrhunderts in England, als Eliza Makepeace zu ihrem Onkel auf Blackhurst Manor, dem Familienbesitz der Mountrachets, gebracht wird. Sie und ihre Cousine Rose werden schnell beste Freundinnen, obwohl sie unterschiedlicher kaum sein könnten – die kränkliche, zarte Rose und die wilde, fantasiebegabte Eliza. Gemeinsam erkunden sie das Anwesen und entdecken einen geheimnisvollen Garten mit einem Cottage, der zu Elizas Rückzugsort wird. Doch alles ändert sich, als Rose heiratet. Der zweite Handlungsstrang ist im Jahr 1975 angesiedelt und erzählt von Nells Bemühungen auf der Suche nach ihrer Vergangenheit. Cassandra lernen wir in der Gegenwart, genauer gesagt 2005, auf der Beerdigung ihrer Großmutter kennen, die bislang nichts von Nells geheimnisvoller Herkunft wusste, bis sie ein kleines Cottage in Cornwall erbt. Abwechselnd begleitet der Leser diese drei vom Schicksal gezeichneten Frauen durch ihre Geschichten.
    Kate Mortons Schreibstil ist absolut mitreißend und lässt den Leser mit Leichtigkeit in das Buch eintauchen. Die Verknüpfung und der Wechsel der Zeitebenen gelingt ihr mühelos, zu keiner Zeit empfand ich das Geschriebene langweilig oder unglaubwürdig. Die Szenen im viktorianischen England, die einen Einblick in die Lebensverhältnisse ärmerer Menschen gewähren, als auch in das Leben reicher Adelsfamilien, die ihr perfektes Ansehen nach außen hin um jeden Preis zu bewahren bereit sind, sind ebenso realistisch dargestellt, wie Nells und Cassandras Leben in Australien. Obwohl Eliza, Nell und Cassandra absolut unterschiedliche Charaktere sind, ist es mir leicht gefallen, mich in jede einzelne von ihnen hineinzuversetzen, während nach und nach das Rätsel um das Geheimnis aufgedeckt wird. Persönlich kommt keine der Frauen zu kurz, sodass man ihre Gedanken, Beweggründe und Gefühle sehr gut nachvollziehen kann.
    Eine besondere Rolle spielt auch ein (fiktives) Märchenbuch. Die wichtigsten Märchen daraus, die für die Geschichte relevant sind, enthält die Autorin ihren Lesern nicht vor und hat mich abermals mit ihrem Erzähltalent überrascht. Die Märchen sind traumhaft geschrieben und man glaubt wirklich einen Hauch von Magie wahrzunehmen.
    Leider hatte ich recht schnell eine Theorie, wer Nells Eltern sein könnten, was sich letztlich bestätigt hat, wodurch ein klein wenig Spannung verloren ging. Aber Kate Morton hat mich trotzdem immer wieder durch kleinere Wendepunkte überrascht, sodass ich jedem neuen Hinweis auf die Lösung entgegenfieberte und oftmals tauchten auch ganz neue Fragen auf, z. B. wusste man lange nicht, was mit Cassandras Ehemann und ihrem Sohn geschehen ist. Damit hat sie mich mit der vorhersehbaren Lösung wieder versöhnt.
    Sehr gelungen fand ich auch den Schluss, der für jede der drei Parteien unterschiedlich endete.
    Damit gelang der Autorin eine geniale Verbindung zum Anfangskapitel.
    „Der verborgene Garten“ ist ein wundervoller, empfehlenswerter Roman, der seine Leser mit glaubhaften Charakteren und Gefühlen, Rückblenden in die Vergangenheit und einem unglaublich schönen Schreibstil fesselt!
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Ausgaben von Der verborgene Garten

Taschenbuch

Seitenzahl: 656

Hardcover

Seitenzahl: 640

E-Book

Seitenzahl: 641

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:45h

Der verborgene Garten in anderen Sprachen

  • Deutsch: Der verborgene Garten (Details)
  • Englisch: The Forgotten Garden (Details)

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