Bis zum letzten Tag

Buch von Nicholas Sparks, Alexander Wussow, Adelheid Zöfel

Zusammenfassung

Über Nicholas Sparks

Nicolas Sparks ist ein US-amerikanischer Autor. Er wurde 1965 in Omaha im Bundesstaat Nebraska geboren und zog in seiner Jugend mehrmals mit der Familie um. Mehr zu Nicholas Sparks

Bewertungen

Bis zum letzten Tag wurde insgesamt 42 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Bis zum letzten Tag

    Nicholas Sparks "Bis zum letzten Tag"
    Keine besondere Geschichte ...
    Inhalt: Sie waren Nachbarn, Travis und Gabby. Und noch eine Gemeinsamkeit hatten sie: Sie hatten beide einen Hund. Und genau diese Tatsache führte dazu, das sie sich näher kennen lernten. Travis ist nämlich Tierarzt und Gabby hatte eine trächtige Hündin. Außerdem glaubte sie, sein Hund Moby wäre für dieses Desaster verantwortlich.
    Travis war ein Lebemann. Er genoss sein Leben, beherrschte mehrere Sportarten und war gern aktiv. Sein Beruf als Tierarzt erlaubte es ihm, nur vier Tage die Woche zu arbeiten und den Rest einfach zu genießen im Küstenstädtchen Beaufort in North Carolina. Er ist ein sehr geselliger Mensch und hatte oft Besuch von seinen Freunden und deren Frauen und Kinder. Er selbst legte nicht sehr viel Wert auf eine feste Bindung. Er vermißte nicht wirklich was und war froh, sein Leben so leben zu können. Gabby hingegen war seit vier Jahren in einer festen Beziehung. Sie liebte Kevin, aber dennoch fragte sie sich oft, wie es zwischen ihnen weiter gehen könnte. Er war kaum da und kümmerte sich auch ansonsten mehr um sich selbst als um sie.
    Gabby und Travis begegneten sich zunächst als Nachbarn. Doch dann benötigte sie seine Fachkompetenz als Tierarzt. Und als dann das nächste Wochenende anstand und Kevin sie wieder mal allein ließ, war es nur natürlich, das Travis sie zu einem Ausflug eingeladen hat. Obwohl Gabby sich dagegen wehrte, konnte sie es nicht verhindern, sich in ihn zu verlieben. Wäre da nicht noch Kevin …
    Bewertung: Die Geschichte ist nicht unbedingt neu und auch nicht wirklich spannend umgesetzt. Die Dialoge sind interessant und fesseln einen. Für mich ist das Buch einfach nur Durchschnitt, keine Großleistung von Nicholas Sparks. Zum einmal Lesen gut, aber ein zweites Mal brauche ich es nicht lesen.
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  • Rezension zu Bis zum letzten Tag

    Leider kann ich mich der hier so durchweg positiven Meinung zu diesem überhaupt nicht anschließen. Aber ich dachte, vielleicht ist auch mal ein bisschen Kritik (bitte nicht hauen! ) ganz hilfreich
    Es geht in dem Buch um den absolut perfekten Travis Parker. Sein Aussehen ist perfekt, sein Job ist perfekt, seine Freunde sind ebenfalls perfekt und sein Charakter? Der ist natürlich auch perfekt; Travis ist charmant, humorvoll, geduldig, kann toll mit allen umgehen und ist einfach zum verlieben. Sein ganzes Leben strotzt nur vor Harmonie; die größten Konflikte hat er mit seiner Schwester Stephanie, die hin und wieder bissige Bemerkungen über dies und das macht. Aber nur im Spaß versteht sich; alle finden sie und ihre Spötteleien total witzig und nichts kann den Frieden trüben. Da zieht auf einmal Gabby zur Nachbarschaft und alles ändert sich. Oder doch nicht? Zumindest am Anfang gibt sie sich ganz unnahbar und abweisend und möchte so gar nichts mit unserem Sunnyboy zu tun haben. Das kann dieser aber natürlich nicht auf sich sitzen lassen und fängt an, mit ihr, der ebenfalls gut aussehenden Gabby, die sich ihrer Attraktivität aber gar nicht bewusst ist und von sich selbst denkt, dass sei ein sehr unsicheres Auftreten hat, zu flirten. Da die beiden sich offensichtlich so perfekt ergänzen, dass sie es selbst kaum glauben, verlässt Gabby ihren Freund und heiratet Travis. Damit endet der erste Teil des Romans und ich muss leider sagen, dass der mir so gar nicht gefallen hat. Überall nur Love, Peace und Harmonie, das war mir einfach zu viel. Sparks verfolgte bei diesem Buch offensichtlich eine Konfliktvermeidungsstrategie, die ihn leider ziemlich unglaubwürdig aussehen lässt. Nicht einmal die Trennung von Gabby und ihrem Freund wird als Möglichkeit genutzt, ein bisschen Pepp in die ganze Story zu bringen. Stattdessen wird es gerade mal in einem Nebensatz erwähnt, dass Gabby hin – und hergerissen ist zwischen „der Liebe zweier Männer“ und unheimlich leidet und verwirrt ist. Zu spüren bekommt man als Leser davon aber nichts.
    Der zweite Teil liest sich dann im Gegensatz schon etwas besser; eine leichte Spannungskurve ist zu erkennen, als das heile Familienleben erschüttert wird und Travis vor einer moralisch und ethisch sehr schwierigen Entscheidung steht. Jetzt erwarte ich natürlich keine philosophische Abhandlung über dieses Thema, aber ein bisschen mehr Reflexion ist meiner Meinung nach nicht zu viel verlangt. Doch immerhin: das Problem existiert und wird tatsächlich in der Geschichte behandelt. Zwar liegt der Fokus hier auf Travis' Selbstmitleid, aber dadurch wird seine Verzweiflung und Überforderung deutlich. Das muss man dem Autor lassen – Gefühle in Worte packen kann er; nur driften seine einseitigen Beschreibungen im ersten Teil deutlich zu oft ins Kitschige ab. Hier macht er das zumindest zum Teil wieder ein wenig gut, zerstört die Bilanz aber wieder mit zum Ende hin, weil
    Mir bleibt auch einfach verschlossen, was genau Sparks mit diesem Roman sagen wollte, oder wo überhaupt die Haupthandlung ist. Der erste, absolut nichtssagende Teil wird sehr lange ausgeführt, damit der Leser die platten und langweiligen Charaktere angemessen kennenlernen kann, und im etwas knackigeren zweiten Teil, auf den der erste im Grunde hinarbeitet, beschränkt sich die Story aber quasi auf Travis Depri-Phase. Viel zum Mitnehmen bleibt da nicht, auch wenn der Ansatz dazu sicher vorhanden ist. Aber weil alles durch dieses Friede-Freude-Eierkuchen-Geplänkel so unglaubwürdig ist, spricht mich der Roman einfach nicht an.
    Ich kann deshalb wirklich nicht mehr als ein kleines Sternchen vergeben und hoffen, dass ich jetzt nicht skalpiert werde
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  • Rezension zu Bis zum letzten Tag

    Mit "Bis zum letzten Tag" gelingt Nicholas Sparks wieder einmal ein wunderschöner, ergreifender und fesselnder Roman. Sparks versteht es, seine Leser in den Bann seiner Geschichten zu ziehen und sie so zu berühren, dass sie mit den Protagonisten mitfühlen. Grandios.
    Travis Parker, der sein Leben liebt und es in vollen Zügen genießt, ist Tierarzt und hat eine neue Nachbarin, Gabby Holland. Gabby ist medizinische Assistentin, hat eine Hündin, Molly, die höchstwahrscheinlich von Travis' Hund Moby trüchtig ist, und außerdem einen festen Freund, Kevin. Von Kevin wartet sie sehnsüchtig auf einen Heiratsantrag. Doch nach einem gemeinsam verbrachten Wochenende merkt Gabby, dass sie sich in Travis verliebt hat - und Travis in Gabby. Sie beginnen gemeinsam ein neues Leben. Sie heiraten, bekommen zwei Töchter, Lisa und Christine, und bauen ihr Traumhaus.
    Doch eines Tages geschieht ein entsetzlicher Unfall, bei dem sowohl Travis, als auch Gabby, bewusstlos ins Krankenhaus kommen. Doch Travis wacht, im Gegensatz zu seiner Frau, auf. Gabby aber bleibt bewusstlos. 12 Wochen nach dem Unfall liegt Gabby immer noch im Koma und Travis muss eine Entscheidung treffen. Soll Gabby in ein Pflegeheim verschoben werden oder soll Travis die Patientenverfügung und sein früheres Gelobnis gegenüber ihr einlösen? Gabby wollte damals, dass nach 12 Wochen die künstliche Ernährung eingestellt wird - sollte sie sich in solchem Zustand befinden. Nun stellt sich die Frage, wie weit man im Namen der Liebe gehen kann...
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  • Rezension zu Bis zum letzten Tag

    Travis Parker steht seit Wochen neben sich selbst. Er hat einen fatalen Fehler begangen und muss nun eine Entscheidung treffen, die ihm niemand abnehmen kann. Während er versucht, einen Weg für sich zu finden, erinnert er sich an die Zeit zurück, als er die große Liebe seines Lebens kennen lernte ...
    Sie waren Nachbarn, Travis und Gabby. Und noch eine Gemeinsamkeit hatten sie: Sie hatten beide einen Hund. Und genau diese Tatsache führte dazu, das sie sich näher kennen lernten. Travis ist nämlich Tierarzt und Gabby hatte eine trächtige Hündin. Außerdem glaubte sie, sein Hund Moby wäre für dieses Desaster verantwortlich.
    Travis war ein Lebemann. Er genoss sein Leben, beherrschte mehrere Sportarten und war gern aktiv. Sein Beruf als Tierarzt erlaubte es ihm, nur vier Tage die Woche zu arbeiten und den Rest einfach zu genießen im Küstenstädtchen Beaufort in North Carolina. Er war ein sehr geselliger Mensch und hatte oft Besuch von seinen Freunden und deren Frauen und Kinder. Er selbst legte nicht sehr viel Wert auf eine feste Bindung. Er vermißte nicht wirklich was und war froh, sein Leben so leben zu können.
    Gabby hingegen war seit vier Jahren in einer festen Beziehung. Sie liebte Kevin, aber dennoch fragte sie sich oft, wie es zwischen ihnen weiter gehen könnte. Er war kaum da und kümmerte sich auch ansonsten mehr um sich selbst als um sie.
    Gabby und Travis begegneten sich zunächst als Nachbarn. Doch dann benötigte sie seine Fachkompetenz als Tierarzt. Und als dann das nächste Wochenende anstand und Kevin sie wieder mal allein ließ, war es nur natürlich, das Travis sie zu einem Ausflug eingeladen hat. Obwohl Gabby sich dagegen wehrte, konnte sie es nicht verhindern, sich in ihn zu verlieben. Wäre da nicht noch Kevin ...
    Mein Fazit:
    Und wieder hat Mr. Lovestory ein wunderschönes Buch geschrieben. Ich habe es regelrecht verschlungen. Zwischendurch hatte ich zwar das Gefühl, das es sich etwas in die Länge ziehen würde, aber das waren dann wirklich nur kurze Augenblicke. Mit dem gleichen Fingerspitzengefühl und Sensibiltät hat Mr. Sparks die Geschichte um Travis und Gabby geschrieben wie bei seinen anderen Romanen. Es berührt den Leser, was dort in der Geschichte steht und ich persönlich war vollkommen weg von dieser Welt.
    Die Figuren haben Tiefgang, eine ausgeprägte Persönlichkeit und jede/-r kann sich damit wohl identifizieren, mehr oder weniger. Und mit malerischen Worten hat der Autor auch wieder seine Heimat beschrieben, als würde man mitten drin sitzen. Toll, ich bin wieder total hin und weg.
    100%ige Empfehlung von mir.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Bis zum letzten Tag

    Nicholas Sparks hat es hier wieder geschafft eine Geschichte der ganz großen Gefühle zu schreiben. Die beiden Hauptpersonen, Travis und Gabby waren mir sofort sympathisch. Ich habe mit Travis mitgefiebert, ob er Gabby für sich erobern kann. Die Geschichte wie sie sich kennenlernen war ungeheuer warmherzig und sympathisch gestrickt. Es kommt natürlich zum großen Drama, sonst wäre das Buch ja auch langweilig. Gut fand ich, dass der Hörer relativ lange im ungewissen gelassen wird, was eigentlich passiert ist. Man wird auf verschiedene Möglichkeitenn gelenkt, was passiert sein könnte. Das Ende erschien mir dann leider sehr unglaubwürdig und konstruiert. Das hat den Hörgenuss zum Ende hin dann doch noch stark geschmälert. Schade! Die Liebesgeschichte hatte durchaus Potential zu einem Lieblingsbuch.
    Mit Alexander Wussow wurde hier ein Sprecher verpflichtet, der mit seiner Stimme den Figuren Leben einhaucht. Ein Mann mit der Mischung aus der Art von Travis und mit der Stimme von Alexander Wussow -> zum verlieben ;) Alexander Wussow bekommt von mir volle 5 Punkte!
    Fazit:
    Ein Liebesroman der sich gut hören lässt und mich bis fast zum Ende hin total überzeugt hat. Aufgrund des leider schlechten Endes nur 3 statt 4 Sterne.
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  • Rezension zu Bis zum letzten Tag

    Ich hab mir dieses Hörbuch gekauft, allerdings nicht diese Version, sondern die von Tschibo, aber Sprecher, Übersetzter und Autor sind die gleichen.
    Aus der Amazon.de-Redaktion
    So richtig hingehauen hat das mit den Frauen in Travis‘ Leben bis jetzt nicht. Eine feste Bindung, so glaubt er, wäre auch gar nichts für ihn. Und eigentlich deutet tatsächlich auch nichts darauf hin, dass es ihm mit der Liebe einmal wirklich ernst werden könnte. Doch, wir ahnen es, das alles ändert sich schlagartig mit dem Auftritt „dieser einen Frau“, Gabby, bei der plötzlich alles ganz anders ist, Sonne und Mond heller scheinen und die Sterne schöner funkeln.
    Klappentext meiner CD
    Kann Liebe siegen, wenn die Hoffnung stirbt? An die grosse Liebe glaubt Travis Parker nicht. Er hat sich seine Welt bestens eingerichtet. ein guter Job, nette Freunde, ab und an eine kleine Affäre. Doch dann lernt er überzeugte Junggeselle Gabby Holland kennen, die sein Herz im Sturm erobert. Mit ihr will er bis ans Ende der Tage zusammen sein. Da stellt ihn ein schrecklicher Unfall vor eine Entscheidung um Leben und Tod.
    Meine Wertung:
    Wie weit darf man gehen im Namen der Liebe? Eine Frage, die zum Ende dieses Hörbuchs einige Male gestellt wird.
    Travis Parker, Junggeselle , aber gut befreundet mit mehreren Pärchen mit denen er auch häufig und viel zusammen Unternimmt, ist Gabbys Nachbar. Gabby ist vor kurzem ihres Freundes wegen in die gleiche Stadt gezogen, kennt noch keine Menschenseele dort und hat Schwierigkeiten in ihrem Job. Und dann noch die Sache mit ihrer Hündin....., Das bringt das Fass zum überlaufen. Wutembrant stiefelt sie durch die Hecke, hinein in Travis's Garten und in sein Leben.
    Dieses Hörbuch, gelesen von Alexander Wussow, dessen Stimme ich herrlich angenehm fand, umfasst 6 CDs. Davon geht es in 4,5 darum, wie sich Gabby und Travis kennenlernen und was sie alles gemeinsam unternehmen. Wie Travis ihr Motorradfahren beibringt, wie Gabby das Abendessen, zu dem sie Travis eingeladen hat zubereitet etc. Lauter Alltäglichkeiten die bis ins unendliche Ausgeschmückt sind. Ich habe auch nicht begriffen, wieso Travis sich auf den ersten Blick in Gabby verlieben konnte. So ein rumgezicke ihrerseits bei der ersten Begegnung und so viel Dummheit kann doch keinen Menschen ansprechen. Wie dem auch sei, Travis verliebt sich und kämpft um Gabby, die aber einen Freund hat. Bis dahin, ziemlich langweilig ehrlich gesagt. Erst im nachhinein ist mir aufgefallen, dass ich versehentlich CD 3 ausgelassen hatte. Irgendwie kam mir zwar die weitere Handlung etwas seltsam vor, aber ich hatte keine Probleme, der Geschichte weiter zu folgen.
    Nach ca. der Hälfte von CD 4 passiert dann dieser Unfall und ich muss sagen, ab da wurde es auch interessanter. Jedenfalls haben mich diese 1,5 CDs davon abgehalten, das Hörbuch mit nur einem Stern zu bewerten, jetzt gibts immerhin von 5 dafür.
    Ich glaube in diesem Fall haben mich der Preis und die Tatsache, dass Alexander Wussow liest, zum Kauf bewogen. Nicholas Sparks war mir bis dahin kein Begriff und jetzt, wo ich eines seiner Werke kenne, glaube ich nicht, dass ich mir noch weitere Bücher/Hörbücher von ihm zulegen werde. Allerdings muss ich gestehen, kein grosser Fan von Liebesromanen zu sein und es wahrscheinlich auch nicht zu werden. Es gibt zwar Liebesromane, die ich toll finde, aber diese sind doch sehr vereinzelt. Wenn jemand grundsätzlich diese Art von Büchern mag, dann sieht die Wertung bestimmt ganz anders aus als meine.
    Edit: Da hat es doch die ISBN nicht genommen!
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Ausgaben von Bis zum letzten Tag

Taschenbuch

Seitenzahl: 432

Hardcover

Seitenzahl: 416

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:00h

E-Book

Seitenzahl: 433

Bis zum letzten Tag in anderen Sprachen

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