• Kurzmeinung

    Nema
    Kein Vergleich zur "Original" Serie - vielleicht fehlen mir aber auch die Zusammenhänge nach so vielen Jahren dazwischen
  • Kurzmeinung

    nijuras
    Viel zu langatmig und meiner Meinung nach merkwürdig gesetzte Schwerpunkte; sympathische Charaktäre

Zusammenfassung

Serieninfos zu Magie

Magie ist eine Vorgeschichte zur Gilde der Schwarzen Magier Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2001. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2009.

Über Trudi Canavan

Die australische Schriftstellerin Trudi Canavan wurde einem größeren Publikum durch ihre Black-Magician-Reihe bekannt. Auf Deutsch sind die Bücher um die rebellische Zauberin Sonea unter dem Titel "Die Gilde der Schwarzen Magier" erschienen. Mehr zu Trudi Canavan

Bewertungen

Magie wurde insgesamt 84 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

(25)
(40)
(13)
(5)
(1)

Meinungen

  • Kein Vergleich zur "Original" Serie - vielleicht fehlen mir aber auch die Zusammenhänge nach so vielen Jahren dazwischen

    Nema

  • Viel zu langatmig und meiner Meinung nach merkwürdig gesetzte Schwerpunkte; sympathische Charaktäre

    nijuras

  • Hat mir eigentlich gut gefallen, aber zu langatmig.

    Tash98

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Magie

    Über den Inhalt wurde ja schon so einiges gesagt, darum möchte ich nur kurz meine Meinung dazu äußern, ob es sich lohnt diese Vorgeschichte zu lesen.
    Wer nur "Die Gilde der schwarzen Magier" lesen möchte oder gelesen hat und nicht noch die "Sonea Reihe" lesen möchte und mit der Vorgeschichte auf mehr Hintergrundinformationen hofft, da würde ich sagen dass es sich nicht lohnt oder notwendig ist. Die Dinge die durch die Vorgeschichte etwas mehr beleuchtet werden, sind nicht so informativ, dass man dafür 733 Seiten muss.
    Trotz einige Längen ist die Vorgeschichte für sich allein genommen lesenswert.
    Wer aber vorhat auch noch die "Sonea Reihe" zu lesen, da sieht es schon ganz anders aus. Dafür ist "Magie" schon sehr hilfreich, wenn nicht sogar unbedingt notwendig und wichtig, da es möglicherweise für den Leser sonst sehr verwirrend, nicht richtig nachvollziehbar und vielleicht auch langweilig erscheinen mag.
    Die Geschichte liefert so viele wichtige Informationen für das richtige Verständnis der "Sonea Reihe", so das sie dadurch erst richtig rund wird und man dadurch die Zusammenhänge erst richtig versteht.
    Obwohl ich der Vorgeschichte nur 3,5 Sterne gegeben habe, bin ich doch sehr, sehr froh sie gelesen zu haben, denn so macht es mir auch richtig Spaß die "Sonea Reihe" zu lesen, was sonst garantiert nicht der Fall wäre.
    _______________________________
    Selbstverständlich will ich niemanden davon abhalten sie zu lesen. Ich wollte nur denen die sich noch unschlüssig sind, ob es sich lohnt sie zu lesen, eine kleine Entscheidungshilfe geben.
    Nur ein kleiner Tipp noch:
    Man sollte "Magie" unbedingt erst nach der "Die Gilde der schwarzen Magier" lesen, da man sich ansonsten ein wenig den Spaß verdirbt, weil dadurch ein großer Teil des rätselhaften und mysteriösen verloren geht.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Magie

    Meine Meinung
    Magie ist bisher das erste Buch, das ich von Trudi Canavan gelesen habe, ich habe also keine Vergleichswerte zu "Die Gilde der Schwarzen Magier" denn die Bücher lese ich erst nachher.
    Ich finde die Autorin hat hier in einem angenehmen Schreibstil eine spannende Geschichte erzählt. Tessia zu begleiten, wie sie ihre Heilkunst immer und immer weiterverfolgt, ganz egal, was die anderen von ihr denken, fand ich wirklich super. Ich habe das Buch sehr gern gelesen und auch die immer wieder ändernden Perspektiven haben mich nicht gestört.
    Takado habe ich von Anfang an mit "Furcht" betrachtet und ich habe mit den Kyraliern mitgelitten, als er mit seiner Armee mordend durch Kyralia zog. Vor allem beim ersten Anschlag, da war ich weiss Gott furchtbar traurig. Aber ich habe weiterhin mit Spannung und Faszination die Kämpfe und Schlachten verfolgt, die sich Sachakaner und Kyralier geliefert haben und in denen der Ausgang manchmal schon sehr knapp war.
    Ich finde Trudi Canavan hat hier eine interessante Welt geschaffen mit den Magiern und den Nichtmagiern und ich bin sehr gespannt, wie es denn nun weitergehen wird, mit den Menschen in Kyralia.
    Das Einzige was mich ein wenig verwirrt, ist noch immer die Geschichte um Stara. Irgendwie habe ich noch immer nicht wirklich begriffen, weshalb sie so wichtig ist, aber vielleicht kommt das ja in den "Folgebänden" noch deutlicher heraus. Ich werde jedenfalls mit freuidger Erwatung an die weiteren Bücher von Trudi Canavan herangehen und kann auch Magie nur loben.
    Ein spannendes Buch und wirklich empfehlenswert, meiner Meinung nach.
    Ich vergebe insgesamt:
    Weiterlesen
  • Rezension zu Magie

    Ich hatte das Buch "Magie" letztes Jahr von meiner Wichtelmama geschenkt bekommen und hab' mich sehr darüber gefreut, weil mir schon die Gilde der schwarzen Magier sehr gut gefallen hat. Dann kam eine Leseflaute und jetzt hab' ich's in nichtmal einer Woche gelesen. Allerdings ist das kein Zeichen dafür, dass ich es so schnell gelesen habe, weil ich es so super fand. Das kann ich leider nicht sagen.
    Das Buch war gut, dagegen kann man nichts sagen, allerdings hatte ich mir auch mehr davon versprochen. Tessia entdeckt - welch Zufall - dass sie magische Fähigkeiten hat und wird die Meisterschülerin von Lord Dakon, dem Besitzer des Lehens in dem sie lebt. Ihr Vater ist der Heiler des Lehens, sie hat ihm oft geholfen und möchte selbst Heilerin werden. Doch zum einen werden Frauen in diesem Beruf nicht gerne gesehen, zum anderen muss dieser Wunsch nachdem sie Meisterschülerin wurde ohnehin in den Hintergrund rücken. Fortan folgt Lord Dakon zusammen mit seinem ersten Meisterschüler Jayan, den sie anfangs nicht leiden kann, überall hin. Bis dahin dachte ich noch, es könnte echt spannend werden. Doch da wurde ich ein wenig enttäuscht. Irgendwie plätschert nur noch alles vor sich hin.
    Das, was ich während all den Seiten über das Land erfahren habe, hätte ich nicht unbedingt zu wissen gebraucht. Ich fand die Gilde der schwarzen Magier hat genug erklärt, als dass nicht wirklich viele Fragen offen waren. Anstatt einem ewigen hin und her zwischen Kyraliern und Sachakanern, hätte ich mir auch eher ein bisschen mehr darüber gewünscht, wie die Magiergilde tatsächlich gegründet wurde, welche Schwierigkeiten haben sich ergeben, wie waren die Anfänge? etc.
    Man erfährt zwar doch einiges aber so wirklich beeindruckend war es auch nicht.
    zeigte dann zwar, dass es fast egal ist aus welcher Kultur die Leute kommen, wenn sie nur nach Macht und Ruhm streben. Nur wenig, wie Lord Dakon blieben - man könnte fast sagen - menschlich.
    Die Geschichte von Stara fand ich auch interssant, hätte mir aber irgendwie noch mehr gewünscht. Man erfuhr ziemlich viel über die Bräuche und das Leben der Sachakaner, was sie wiederum - erstaunlicherweise - sympathisch machte. Allerdings passierte da dann auch nicht sehr viel. Außer am Ende,
    Spielte das bei der Gilde der schwarzen Magier eine Rolle? Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Falls nicht, fände ich es schade, weil mich schon interessieren würde, was das für ein Ort ist, was es damit auf sich hat und was aus den Frauen wird.
    Insgesamt finde ich, hätte man die Geschichte tasächlich um eine Vielzahl an Seiten kürzen können. Im Grunde fand ich dieses ganze rumgelaufe viel zu lang' und hätte lieber mehr über die Sitten und das eigentliche Leben zu der Zeit vor der Gilde oder wie gesagt über die tatsächlichen Anfänge der Gilde erfahren.
    Trotzdem ist das Buch wie auch schon geschrieben nicht ganz schlecht. Wenn man sich die Zeit nehmen möchte, kann man es schon lesen, völlig vergeudete Zeit war es nicht, aber es fehlte mir auch der eine Held, der am Ende etwas besonderes tut. Es gab einfach viele Magier - die ich im Übrigen immer eher als einen Zusammenschluss von Magiern und weniger als eine wirkliche Armee gesehen habe - die versucht haben Kyralia gegen die Sachakaner zu verteidigen - das war's.
    Hierfür gibt's von mir
    Weiterlesen
  • Rezension zu Magie

    Ich würde jetzt nicht so weit gehen und sagen, dass "Magie" ein schlechtes Buch wäre. Nein, das ist es mit Sicherheit nicht. Allerdings muss ich leider sagen, dass ich mich in einem viel zu langen Teil des Buches gelangweilt habe. Das begann schon mit der Reise nach Imardin, aber es war vor allem der Fall als der Zusammenschluss der kyralischen Magier begann und erst mal von Stadt zu Stadt gezogen wurde und das ging dann bis fast zu dem Zeitpunkt zwischen der ersten und zweiten Schlacht.
    Anfangs dachte ich wie einige andere hier auch: "Oh nein, nicht schon wieder ein Mädchen, das versehentlich magische Fähigkeiten entdeckt." Erinnerte mich das noch zu sehr an die Gilde-Trilogie, ging es schon bald in eine etwas andere Richtung und auch der Charakter Tessias ist nicht wirklich mit dem Soneas zu vergleichen, so dass es nicht ganz fair wäre von einem Abklatsch zu sprechen.
    Am Besten fand ich die Abschnitte, die von Sachaka bzw. von den sachakanischen Magiern handelten. Es war sehr interessant, die Gepflogenheiten dieses Volkes näher kennenzulernen und die eher düsteren Wesenszüge dieser Magier zu erforschen. Dafür ein großes Lob. Auch gegen die Charaktere könnte ich recht wenig sagen. Sie durchleben schlüssige Veränderungen und haben Ecken und Kanten. Trotz der vielen, vielen Namen konnte man auch die Nebenpersonen recht gut unterscheiden. Recht erschreckend, aber nicht weniger faszinierend waren die Sklaven mit ihrem extrem devoten Verhalten, die mit Freiheit überhaupt nichts anfangen können.
    Klar, in einem Fantasy-Buch erwartet man ja die eine oder andere epische Schlacht, aber dass hier auch eine moralische Frage aufgeworfen wird wenn es um Krieg geht, finde ich nicht schlecht. Auch ein Krieg der scheinbar "Guten" gegen die "Bösen" wird hier nicht als heldenhafter Akt abgefeiert, sondern durchaus kritisch hinterfragt, denn am Ende ist die Zivilbevölkerung die Volksgruppe, die am meisten Leid zu ertragen hat.
    […]
    Da hat wohl die Revolution ihre Kinder gefressen wie man so schön sagt.
    Fazit: Mit manchmal guten Ansätzen, aber klar schwächer als die Gilde-Trilogie. Zudem hat der sich ewig hinziehende Mittelteil einiges kaputtgemacht. MUSS ein Fantasybuch denn unbedingt immer 700 Seiten aufwärts haben? Vor allem wenn der Stoff ohne Qualitätsverlust auch in 500 Seiten erzählt hätte werden können?
    Weiterlesen
  • Rezension zu Magie

    Nach langem Warten auf die Taschenbuchausgabe habe ich nun auch endlich "Magie" von Trudi Canavan gelesen. "Die Gilde der schwarzen Magier" gehört zu meinen Lieblingsbüchern und ich habe mich sehr grfreut des es noch eine Geschichte dazu geben soll. Ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde. Mir hat gerade gefallen das es im Buch nicht nur um Tessia geht, denn (wie ja schon gesagt wurde) kennt man die Geschichte eines armen Mädchens das von seiner Magie nichts weiß schon.
    Gerade die verschiedenen Perspektiven haben das Buch für mich interessant gemacht.
    Man erfährt einiges über die Rituale und Sitten die in Soneas Zeit verboten sind, damals war es noch vollkommen normal sich Magie von seinen Schülern, bzw. Sklaven zu nehmen. Wie lernen durch die Geschichte einiger Frauen und Sklaven auch das Leben in Sachaka kennen, das man auch aus der Trilogie kennt. Interessant fand ich auch die Gedanken von Tessias Meister über den Krieg, dass es erst Mord um Krieg braucht damit sich Magier vereinen und gemeinsam an einer Sache arbeiten.
    Außerdem erfahren wir wie es dazu kam das die Gilde der Magier ins Leben gerufen wurde, wie die verschiedenen Katerogien entstanden sind und wie kompliziert es ist die verschiedenen Charaktere zusammenzubringen.
    Auf jeden Fall war das Buch genauso wie ich es erwartet habe, eine Geschichte aus der Zeit vor der Gilde in der die "schwarze Magie" noch alltäglich war und auch die Machtverhältnisse andere waren. Eben ein Prequel. Von mir gibt es
    Weiterlesen
  • Rezension zu Magie

    Leider habe ich nur das Hörbuch von Trudi Canavan, also meine Meinung über das (Hör-) Buch:
    Ich frage mich, ob das Hörbuch so stark gekürzt ist, oder ob die Geschichte tatsächlich so hoppla hopp von statten geht...
    In einem Moment sind alle sooo aufgeregt, weil es gleich zu Schlacht kommt und im nächsten Moment sind schon alle am Jubeln, weil die eine Schlacht gewonnen wurde und es dann zu nächsten geht. So in etwa kam es mir vor, die ganze Zeit über.
    Die Geschichte ist nicht wirklich neu. Die bürgerliche Tessia entdeckt zufällig ihre Kräfte und soll dann zur Magierin ausgebildet werden. Ähnlich wie man es von Sonea aus "Die Gilde der schwarzen Magier" kennt.
    Soweit ich weiß, soll das Buch zeigen, wie die Heilkunst entwickelt wurde und wie die Gilde aufgebaut wurde. So wirklich geht die Autorin darauf aber gar nicht ein.
    Während der ganzen Zeit kam eigentlich kein bisschen Spannung auf. Das Ende war auch schon sehr sehr früh zu erkennen.
    Was mich am meisten ärgert ist, dass man nicht erfährt wie alt Tessia überhaupt ist. Oder habe ich das nur überhört? Wenn jemand eine Antwort weiß, bitte melden
    Also wenn ich das (Hör-)Buch mit einem Wort beschreiben sollte, würde ich sagen: unnötig.
    Meiner Meinung nach schon irgendwie einfach nur ein Abklatsch von "Die Gilde der schwarzen Magier".
    Da mir der Stil von Trudi Canavan aber gut gefällt, gibt es trotzdem noch 2 von 5 Sternen
    Weiterlesen

Ausgaben von Magie

Taschenbuch

Seitenzahl: 733

Hardcover

Seitenzahl: 736

E-Book

Seitenzahl: 737

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:00h

Magie in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 352

Update: