Succubus Blues

Buch von Richelle Mead, Alfons Winkelmann

Cover zum Buch Succubus Blues

Titel: Succubus Blues

, (Übersetzer)

4,3 von 5 Sternen bei 35 Bewertungen

86,3% Zufriedenheit

Band 1 der

Verlag: Ubooks

Format: E-Book

Seitenzahl: 416

ISBN: 9783866086081

Termin: Januar 2014

Aktion

Zusammenfassung

Serieninfos zu Succubus Blues

Succubus Blues ist der 1. Band der Georgina Kincaid Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2007. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2011.

Über Richelle Mead

Die US-amerikanische Autorin Richelle Mead wurde durch ihre zahlreichen Bücher aus dem Vampire-Genre bekannt. Die Schriftstellerin wurde 1976 in Boston in Massachusetts geboren und lebte danach in Kirkland. Mehr zu Richelle Mead

Bewertungen

Succubus Blues wurde insgesamt 35 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Succubus Blues

    • 3. April 2011 um 14:53
    Georgina ist wieder ein Charakter, die man nicht so schnell vergessen wird. Richelle Mead erschafft Charaktere, die im Gedächnis haften bleiben. Einer der vielen Gründe wieso sie meine Lieblingsautorin ist. Hinzu kommt, dass die Autorn keine perfekten Charaktere erschafft. In vielen Büchern werden die Charaktere perfektioniert. Das ist hier nicht der Fall. Georgina hat ihre Ecken und Kanten und genau das macht den Charakter sympatisch und die Geschichte realistischer. Somit ist ihr Georgina sehr gut gelungen.
    An Richelle Mead habe ich immer große Erwartungen. Die höchsten Erwartungen von allen. Nachdem Dark Swan eine lesenswerte aber nicht so gute Reihe wie Vampire Academy ist, ist diese Reihe etwas in der Mitte.
    Seth als Schriftsteller passt so gut in das Buch. Es ist spannend zu sehen wie seine Bücher enstehen.
    Wieder hällt die Autorin Überraschungen bereit. Daran ist man als Leser von ihren Büchern ja schon gewöhnt.
    Noch was, was ich so gut an ihren Büchern finde ist, sie stärkt den Glauben an die Hoffnung. Oft droht man die Hoffnung zu verlieren. Richelle Mead aber gibt ihren Charakteren immer einen Hoffnungsschimmer. Darann halten sich die Charaktere und Leser fest.
    Von mir gibt es für dieses Buch
    Ich bin froh auch diese Reihe von Richelle Mead zu lesen.
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  • Rezension zu Succubus Blues

    • 13. November 2010 um 15:48
    Meine Meinung:
    Georgina ist Succubus und raubt den Männern ihre Lebensenergie. Gleich zu Beginn tut sie ihrem Freund Hugh (einem Kobold) einen Gefallen, in dem sie einen 34-Jährigen Mann die Jungfräulichkeit nimmt, und zwar in einem Erscheinungsbild mit Flügeln, Hörnern und Peitsche. Georginas Art und ihre Sprüchen, machten sie mir sofort sympathisch.
    Nachdem sie ihren Auftrag erfüllt hat und trifft sie den Vampir Duane. Die beiden geraten aneinander, werden jedoch durch ein näher kommendes Fahrzeug gezwungen voneinander abzulassen. Bevor Georgina jedoch verschwindet droht sie Duane noch...
    Kurze Zeit später wird Duane tot aufgefunden und natürlich ist Georgina die Hauptverdächtige, denn sie war ihm zuletzt begegnet und hatte ihm sogar bedroht. Georgina jedoch setzt alles daran, den wahren Mörder zu finden, denn Duane ist nicht das letzte Opfer.... Doch dann begegnet sie Seth Mortensen. Seth ist der Autor von Georginas Lieblingsbüchern und sie wartet immer sehnlichst auf seine neusten Bücher. Sie ist völlig hin und weg als sie erfährt, dass sie ihren Lieblingsautoren bald kennenlernen darf. Doch dann passiert Georgina etwas sehr peinliches, was für mich als Leser aber äußert amüsant war, sodass ich mich zusammenreißen musste, nicht in der Bahn loszuprusten. Nach einem holprigen Start freunden die beiden sich dennoch an. Und aufeinmal tritt noch ein Mann in Geoginas Leben: Roman. Und aufeinmal befindet sich Georgina auf einer Achterbahn ihrer Gefühle und dass sie nebenbei ein Succubus ist macht es natürlich nicht leichter... ;)
    Was mir gut gefallen hat, war, dass man von vielen verschiedenen Wesen gelesen hat, es gab Kobolde, Vampire, Dämonen, Engel, Succubi und nicht zu vergessen natürlich Menschen. Es wurde eine Welt geschaffen, in der die verschiedenen Wesen nicht unter ihresgleichen Leben, also Vampire unter Vampiren etc., sondern miteinander leben müssen und dass der jeweilige Boss die Aufsicht hat und darauf achtet, dass das miteinander funktioniert.
    Ein weiterer Pluspunkt für mich war die Story an sich. Georgina, die versucht so gut es geht ein normales Leben zu führen, es nicht leicht hat mit den Männern, da sie ja auf alle recht ansprechend wirkt und nebenher versucht eine Mordserie aufzuklären.
    Am Besten gefallen hat mir jedoch Georginas sarkatische Art und dass die Autorin es immer wieder geschafft hat mich zum Grinsen oder Lachen zu bringen.
    Das Buch hat zwar "nur" 329 Seiten, aber durch das größere Format und die recht kleine Schrift, kann man ein paar wunderschöne Stunden in Georginas Welt verbringen, denn Richelle Meads Schreibstil ist fesselnd und der Witz in der Geschichte ist passend eingebracht.
    Dieses Buch hatte Spannung, Liebe und vor allem viel, vie Witz und deshalb gibt es von mir volle Punktzahl!
    Nachdem ich Vampire Academy von Richelle Mead förmlich verschlungen habe, kann ich erfreulicherweise sagen, dass auch dieser Auftakt ihrer Reihe für mich großes Potenzial hat und ich mich freue, den zweiten Teil endlich in Angriff nehmen zu können.
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  • Rezension zu Succubus Blues

    • 27. Juni 2010 um 12:29
    Hab das Buch leider während der Zeit angefangen, wo ich eigentlich für meine bevorstehenden Prüfungen lernen wollte. Das ging dann derb nach hinten los, da mich das Buch richtig gefesselt hat und die Hefter dann erstmal warten mussten ;)
    Richelle Mead legt uns hier einen großartigen ersten Teil hin, den ich jetzt nach Beendigung wohl getrost mit zu den besten Fantasybüchern zähle, die ich bisher gelesen habe. Denn Faktoren wie die sprachliche Gewandheit ihrer Figuren, die netten und auch tiefergehend beschriebenen Charaktere sowie die zum Teil auch "neuen" Charaktere (wenig behandelte Spezies wie Kobolde, Succuben, Nephilim und später auch Inkuben) finden in dieser Serie ihren Platz. So bekommt man nicht nur eine Art vorgekaut, sondern es ist eher ein EInblick in das Miteinander aller Kreaturen. Um das Krönchen aufzusetzten gibt es noch eine sehr fesselde Story, die zum Teil detektivisch anmutet, da einem Hinweis nach dem anderen nachgegangen wird. Dieser Ablauf ist jedoch genauso spannend wie Georginas Liebesleben, welches eine Achterbahn schwarz aussehen lässt ;)
    Von mir also volle , ich bin schon dabei mir den zweiten Teil zu kaufen, und eine Kaufempfehlung an alle, die mal etwas andere Gestaltwandler erleben wollen
    PS: Für alle, die bisher der Preis hinderlich war: im Lyx - Verlag erscheint bald eine TB-Ausgabe zum "normalen" Preis, auch wenn ich finde, dass sich dieser kleine Aufpreis durchaus lohnt und optisch schön anzusehen ist.
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  • Rezension zu Succubus Blues

    • 19. März 2010 um 20:39
    Vorweg erstmal etwas zum Buch selbst. Es ist mit 12,95 € ja recht teuer für ein Taschenbuch, ist allerdings im Format etwas größer. Die Schrift ist minimal kleiner als bei anderen Büchern und die Seiten sind recht "voll". So kam mir dieses 329 Seiten lange Buch vor wie ein ca. 500 Seiten langes.
    Ina hat die Geschichte an sich schon super beschrieben da möchte ich gar nichts mehr hinzufügen, denn sonst könnte ich zu viel verraten.
    Meine Meinung
    Man wird anfangs einfach in die Welt von Georgina hinein geworfen. Nach und nach erfährt man erst wie sie zu einem Sukkubus wurde und wie die Welt der Unsterblichen "funktioniert". Denn hier gibt es einiges zu erfahren. Es stürmen auch erstmal viele Namen und Gestalten auf einen ein, da gibt es Vampire, Kobolde, Dämonen, Engel und sogar normale Menschen . Nachdem man sich daran gewöhnt hat, wachsen einem die verschiedenen Charaktere immer mehr ans Herz, vor allem Georgina und Carter mochte ich sehr gerne und freue mich bereits mehr über sie zu erfahren (es wurden bereits 2 Nachfolgebände ins Deutsche übersetzt). Alle Personen gehen recht locker miteinander um und vor allem Georgina ist sehr sarkastisch, was mir gut gefallen hat. Ihr widerstrebt das Leben als Sukkubus allerdings ein wenig, da sie sich nie mit Männern, die sie mag einlassen könnte, ohne ihnen ihre Lebenskraft zu stehlen. Vorteilhaft ist natürlich, das sie sich mal eben so "umziehen" kann oder auch in eine Dämonin mit Flügeln verwandeln kann, um einer 34-jährigen männlichen Jungfrau im Auftrag ihres Freundes Hugh einen Gefallen zu tun
    Was leider stört (und deswegen entscheide ich mich letztendlich auch für 4 statt 5 Sterne) sind die vielen Rechtschreibfehler oder auch Satzdreher. So viele Fehler habe ich noch nie in einem Buch gesehen! Klar kann man die überlesen, mache ich auch normalerweise, aber hier sind es so viele, das sie einfach auffallen und stören. Am schlimmsten fand ich diesen Satzdreher: statt "Was kann ich tun" stand dort "Was ich kann tun". Das hat wirklich etwas genervt
    Fazit
    Dieser Roman ist spannend, romantisch, lustig und ein bisschen erotisch, hat sehr sympathische Charaktere und leider viele Rechtschreibfehler. Daher vergebe ich von 5 Sternen (eine knappe Entscheidung zwischen 4 und 5*) und freue mich auf die Nachfolgebände.
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Ausgaben von Succubus Blues

Taschenbuch

Cover zum Buch Succubus Blues: Komm ihr nicht zu nah

Seitenzahl: 416

E-Book

Cover zum Buch Succubus Blues

Seitenzahl: 416

Hörbuch

Cover zum Buch Succubus Blues

 

Succubus Blues in anderen Sprachen

  • Deutsch: Succubus Blues (Details)
  • Englisch: Succubus Blues (Details)

Besitzer des Buches 103

Update: 16. Juni 2024 um 02:06