Der Plan von der Abschaffung des Dunkels
Buch von Peter Hoeg, Angelika Gundlach
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Buchdetails
Titel: Der Plan von der Abschaffung des Dunkels
Peter Hoeg (Autor) , Angelika Gundlach (Übersetzer)
Verlag: Rowohlt
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 319
ISBN: 9783499137907
Termin: Mai 1998
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Der Plan von der Abschaffung des Dunkels
Als er an Biehls Privatschule kommt, hat Peter schon sieben Waisenhäuser und Kinderheime hinter sich. Immer öfter trifft er sich nun heimlich mit Katarina, um zu beraten: Warum haben alle Lehrer ihre Kinder von der Schule genommen ? Und was hat es mit den verschärften Sicherheitsmaßnahmen auf sich ? Peter Hoegs Roman geht unter die Haut - als Anklage eines unmenschlichen Schulsystems, als philosophische Betrachtung über die Zeit, als autobiographische Bewältigung und als ganz zarte Liebesgeschichte.
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Der Plan von der Abschaffung des Dunkels wurde insgesamt 14 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Der Plan von der Abschaffung des Dunkels
- Emili
ISBN: 3446178201Weiterlesen
Einband: Gebunden
Erschienen bei: Carl Hanser Verlag
Seitenzahl: 291
Autorenportraits:
(Buchumschlag)
Peter Hoeg, 1957 in Kopenhagen geboren, arbeitete zunächst als Tänzer und Schauspieler. Bislang sind von ihm mit großem internationalen Erfolg drei Romane und ein Band mit Erzählungen erschienen. In deutscher Übersetzung liegen der Roman Vorstellung vom 20. Jahrhundert und der Roman Fräulein Smillas Gespür für Schnee vor.
Kurzbeschreibung:
(Buchumschlag)
Als er an Biehls Privatschule kommt, hat Peter schon sieben Waisenhäuser und Kinderheime hinter sich. Eigentlich gilt er als minderbegabt und unfähig zu stabilen Gefühlsbeziehungen. Aber einem zwei Jahre älteren Mädchen, Katarina, steckt er heimlich Brife zu. „Augenblicke, die werden wie die Ewigkeit“ steht darauf. Für den verhaltensgestörten kleinen August übernimmt er die Beschützerrolle und trifft sich immer öfter heimlich mit Katarina, um zu beraten, wie sie ihm helfen können. Katarina stellt seltsame Fragen: Warum hat die Schule August überhaupt aufgenommmen? Warum haben alle Lehrer ihre Kinder von der Schule entfernt? Und was hat Augusts Aufnahme mit den Übrigen Veränderungen zu tun – mit den verschärften Sicherheitsmaßnahmen und den psychologischen Tests? Dahinter scheint ein gehemer Plan zu stecken.
Der Roman geht unter die Haut – als Anklage eines unmenschlichen Schulsystems als philosophische Betrachtung über die Zeit, als autobiographische Bewältigung und als ganz zarte Liebesgeschichte.
Meine Meinung:
In einer wunderbare Sprache geschriebener bewegender Roman. Der Ich-Erzähler erzeugt eine ruhige und leise Atmosphäre, wie im Gespräch mit einem Vertrauten oder einem Freund, und gerade dadurch treffen die schockierende Geschehnisse den Leser härter als man erwartet.
Ein Zitat aus dem Roman: Mit dem Messer des Lichts wollten sie das Dunkel sauberschaben.
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