Zwerge
Buch von Markus Heitz

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Buchdetails
Titel: Die Zwerge
- Markus Heitz (Autor)
Band 1 der Zwerge (Graphic Novel)-Reihe
Verlag: Piper Taschenbuch
Bindung: Taschenbuch
Seitenzahl: 640
ISBN: 9783492281010
Termin: September 2016
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Bewertung
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Kurzmeinung
EnigmaeStartet langsam, ab der Hälfte dann deutlich spannender, tolle Figuren! -
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Zwerge
'Die Zwerge' sind die meistgekaufte deutschsprachige Fantasyserie unserer Zeit. Über fünf Bände hat Markus Heitz die Abenteuer des einfachen Schmiedegesellen Tungdil erzählt, der zum unsterblichen Helden eines ganzen Volkes wird. Im Kampf gegen dunkle Albae, Verräter in den eigenen Reihen und zwielichtige Magier beweisen Tungdil und seine Verbündeten, dass auch die Kleinen ganz Großes leisten können.
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Serieninfos zu Zwerge
Zwerge ist der 1. Band der Zwerge (Graphic Novel) Reihe. Sie umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2013. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.
Über Markus Heitz
Der Autor Markus Heitz stammt aus dem saarländischen Homburg, wo er 1971 geboren wurde, und hat sich zu einem der bekanntesten und beliebtesten Autoren für Fantasy-, Horror- und Science-Fiction-Bücher in Deutschland entwickelt. Mehr zu Markus Heitz
Bewertungen
Zwerge wurde insgesamt 116 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.
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Meinungen
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Zwerge
- Aleshanee
Zum InhaltWeiterlesen
Das Geborgene Land - hier leben Menschen, Elben und Zwerge in Frieden nebeneinander. Auch wenn es kleine Scharmützel zwischen den verschiedenen Rassen gibt liegt ihr gemeinsames Interesse doch daran, die Horden der Orks und Oger aus ihrem Land fernzuhalten. Dafür sind die Zwerge zuständig, die die mit Magie durchsetzten Portale im Gebirge bewachen und jegliches Eindringen von außen zu verhindern wissen.
Doch dann gelingt ein Durchbruch, der den 5. Zwergenstamm komplett ausgelöscht hat. Mithilfe dunkler Magie und einer schwächenden Krankheit stürmen die Orks mit den feindseligen Albae den Steinernen Torweg des Nordpasses und bringen eine unheilvolle Seuche über das Land. Nur langsam aber stetig breitet sie sich aus und schließlich scheint nur ein mit Zwergen und Menschen zusammen geführtes Heer dieser Macht trotzen zu können.
Auch die sechs Meistermagier sind herausgefordert - doch vor allem der abseits seines Volkes aufgewachsene Zwerg Tungdil scheint das entscheidende Rädchen am Werk des Schicksals zu sein ...
Meine Meinung
Abwechslungsreich, spannend, komplex und sehr unterhaltsam! Großartiger Auftakt der Zwergen Reihe und ein Muss für High Fantasy Fans, denn Markus Heitz hat hier einen grandiosen Auftakt über das Volk der Zwerge geschrieben, die ja bisher meistens eher eine nur für eine unterhaltsame Nebenrolle gut waren.
Er hat es perfekt geschafft, die typischen Merkmale, die man aus Herr der Ringe und dergleichen kennt, mit neuen und interessanten Details auszuschmücken und damit einen besonders intensiven Blick auf dieses kriegerische Volk zu gewähren.
Wir befinden uns hier im Geborgenen Land, in dem, umschlossen von einem riesigen Gebirgszug, Menschen, Elben und Zwerge relativ friedlich miteinander leben. Geschützt werden sie durch riesigie Portale in den Bergen, die die vier Zwergenstämme gegen Orks, Oger und andere dunkle Mächte verteidigen. Der Durchbruch hat jedoch alles verändert, denn mit den mysteriösen und magiebegabten Albae kam das Böse in das Geborgene Land und breitet sich sich seither immer weiter aus.
Natürlich gibt es auch einen besonderen Bösewicht, den es aufzuhalten gilt und eine wichtige Rolle spielt dabei Tungdil, ein Zwerg, der unter Menschen aufwuchs, bei einem der sechs Meistermagier und der ihm einiges beigebracht hat, was für seine Rasse eher untypisch ist. Tungdil wird von ihm auf eine Reise geschickt, die eigentlich keine großen Schwierigkeiten bereit halten sollte, doch natürlich kommt alles anders als geplant. Die Figuren, auf die er trifft bzw. die sich ihm auch anschließen, sind anschaulich, originell und haben alle einen besonderen Kern, der sie auf seine eigene Art besonders hervorhebt. Dadurch prägt man sich jeden von ihnen auch gut ein, auch wenn die Namen etwas gewöhnungsbedürftig sind, aber dafür gibt es auch vorne im Buch ein Namensregister zum Nachschlagen, was ich allerdings nicht benötigt habe.
Ebenso ist eine Landkarte vorhanden, auf der man dem Weg der Gefährten sehr gut folgen kann. Der Aufbau ist gut gelungen, einmal von der Welt an sich mit all ihren Entwicklungen, Kulturen und auch einer eigenen Zeitrechnung; aber auch vom Verlauf der Handlung. Zuerst geht es noch eher in ruhigerem Tempo voran, wobei es aber ständige Überraschungen und Wendungen gibt, die die Spannung immer mehr aufbauen. Der Stil ist genau im richtigen Maße an das Genre angepasst, relativ einfach und flüssig zu lesen, aber trotzdem die typische Atmosphäre transportiert, die einen als Leser in diese phantastische Welt versetzt. Vor allem die Wortgeplänkel haben mir auch gut gefallen, überhaupt die vielen kleinen Spannungen zwischen den Charakteren und der zwergische Humor, der natürlich nicht fehlen darf.
Die Zwerge an sich hab ich immer mehr ins Herz geschlossen - denn auch wenn man sich vielleicht erst an ihr kampflustiges und draufgängerisches Wesen gewöhnen muss, sind sie in ihrem Stolz und ihrem Zusammenhalt gegen das Böse ein gutherziges und aufrichtiges Volk, an dessen Seite man sich keine Sorgen zu machen braucht, denn mit ihrer Axt und ihrem Kampfeswillen sind sie so gut wie unschlagbar! Aber auch sie sind nicht vor Verrätern und Intrigen gefeit und so ergeben sich viele widrige Umstände, die sie im Kampf gegen das Böse herausfordern.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich, denn es gab immer wieder zwangsläufige Zufälle, die für die Handlung zwar wichtig waren, die man aber vielleicht noch etwas geschickter und unauffälliger hätte einbauen können. Aber im ganzen hat das nichts an meiner abschließenden Meinung geändert, denn die vielen ausgefallenen Ideen und die verflochtene Weise, in der sich alles zum großen Finale aufbaut, ist super gelungen und hat mich wunderbar unterhalten.
Das Ende schließt die Handlung ab, aber es gibt schon einen Hinweis auf die nächste Herausforderung und ich freu mich schon sehr auf die Fortsetzung!
Fazit: 5 Sterne
© Aleshanee
Weltenwanderer -
Rezension zu Zwerge
- Pokerface
Klappentext:Weiterlesen
Seit jeher bewachen die Zwerge den Steinernen Torweg, um das Geborgene Land, in dem Menschen, Zauberer und Elfen in Frieden leben, vor den üblen Geschöpfen der Finsternis zu schützen. Doch eines Tages fällt der Wall, und blutrünstige Orks und Oger überrennen das Land. Mit ihnen kommen die Albae, grausame Wesen voller finsterer Magie - wer durch ihre Hand stirbt, kehrt als Untoter Sklave des Bösen zurück. Tausend Sonnenzyklen später wehren sich die Bewohner des Geborgenen Lands noch immer verzweifelt gegen die mörderischen Horden. Stets brechen neue blutige Kämpfe aus. In diesen unsicheren Zeiten begibt sich der Zwerg Tungdil auf Geheiß des mächtigen Magiers Lot-Ionan auf einen Botengang - und gerät in ein schicksalhaftes Abenteuer, in dem er den Tod finden oder zum größten Helden aller Zwerge werden wird....
Meine Meinung:
Ich liebe dieses Buch. Es ist wunderschön, spannend, schrecklich, liebenswert - alles in einem.
Ein ganz wunderbarer Fantasy-Roman, der meine Phantasie beflügelt hat und mich für einige Stunden in ein anderes Land zu einer anderen Zeit entführen konnte.
Tungdil ist ein außergewöhnlicher Zwerg, der als Findelkind bei den Menschen aufgewachsen ist und noch nie in seinem Leben andere Zwerge gesehen hat und sich fragt, ob diese überhaupt existieren. Er geht dem Handwerk des Schmieds nach und hat von der Kampfkunst überhaupt keine Ahnung.
Auf seinem Botengang trifft er dann auf Zwerge. Zwillinge, die ihn in das Zwergenreich geleiten sollen, damit er seinen Anspruch auf den Zwergenthron geltend machen kann.
Und damit beginnt die wundersame Reise von Tungdil und seinen Gefährten. Immer mehr wird er auf dieser Reise zu einem "richtigen" Zwerg und für mich war/ist er der Sympathieträger schlechthin. Auch als er begreift, das er das Opfer eines Komplotts geworden ist, gibt er nicht auf, sondern kämpft darum, das Geborgene Land zu retten.
Um die finsteren Mächte zu besiegen muss eine Waffe geschmiedet werden, die mit dem heißesten Feuer hergestellt wird. Drachenfeuer. Auf der Suche nach dem Drachen, der dieses Feuer spendet, begleiten Tungdil viele Gefährten, die mir im Laufe des Buchs immer mehr ans Herz gewachsen sind. Und das sind nicht nur Zwerge, sondern auch Menschen und.... ach nein, ich will nicht zu viel verraten. Ich bin mit in den Stollen unterwegs gewesen, bin mit der Lore gefahren und habe in der Oberwelt mit allen gemeinsam gefroren und habe mit allen Angst gehabt, von der bösen Macht entdeckt zu werden.
Fazit:
Ein tolles Buch. Auf die Fortsetzung dieses Romans freue ich mich jetzt schon. -
Rezension zu Zwerge
- frettchen81
Ich hab das Buch jetzt gelesen und bin mir ein bißchen uneinig.Weiterlesen
Auf der einen Seite hat mich das Buch gefesselt. Ich hab ein bißchen gebraucht, die Welt zu kennen und zu wissen wer ist jetzt wer. Aber das kam dann mit der Handlung. Auf der anderen Seite waren mir manche Personen zu kurz dargestellt, waren manche Handlungen etwas platt, vorhersehbar und es gab auch auch Überraschungen.
Die Feindschaft mit den Elfen stört mich nicht weiter, ist halt in dieser Welt so. Jede Rasse lebt für sich und man mag sich nicht, weil man sich nicht mag.
Ich würde das Buch empfehlen für lange Zugfahrten, einfach mal einen Nachmittag auf dem Sofa, so als kurzweilige Unterhaltung. Aber es sollte nicht erwartet werden, dass die Charaktere wirklich in die Tiefe gehen und Handlungen und Entscheidungen durch psychologische Betrachtungen erläutert werden. Sondern da ist eine Schweineschnauze, dann muss gekämpft werden. Und natürlich gibt es eine tragische Liebe, eine neue Liebe, ein paar Tode der Helden und natürlich stirbt der Feind und doch überlebt ein Feind..das ist irgendwie bei vielen Fantasybüchern so..
Und trotzdem les ich jetzt den zweiten Band, weil ich wissen will wie es weiter geht mit den Personen. -
Rezension zu Zwerge
- Martin Hühn
Ich habe mit Begeisterung oder doch zumindest mit Wertschätzung die meisten Romane aus der "Kreaturen Tolkiens"- Ecke gelesen. Die Trolle war wirklich hervorragend, die Orks hatte spezifische Mängel war aber abgesehen davon ziemlich kurzweilig zu lesen. "Die Halblinge" mögen ein bischen linear sein und die Geschichte ist an einigen Stellen unrealistisch. Auch "Die Zauberer" habe ich mit Genuss gelesen. Dann kamen (auf Empfehlung) die Zwerge an die Reihe.Weiterlesen
Und was musste ich feststellen? Im Gegensatz zur landläufigen Meinung erschien mir die Welt sozusagen von der Stange zu kommen, die Charaktere bleiben flach, die Behauptung, der Autor habe den Zwergen als Volk mehr Charakter gegeben, halte ich für eine klare Falschaussage. Echte Spannung kam eigentlich niemals auf, dazu waren die Kampfszenen einfach viel zu übertrieben. Ich würde das Buch in die Kategorie "Low Fantasy" einordnen.
Ganz am Anfang ist es noch ganz nett zu sehen, wie sie sich da durch die Geschichte prügeln, doch irgendwann hat es mir dann auch damit gereicht. Da ich das Buch ja empfohlen bekommen hatte, habe ich einmal zurückgefragt, warum eigentlich. Die Antwort lautete: "Ja, den zweiten Band habe ich dann auch auf der Hälfte weggelegt. Das ist wirklich alles ziemlich flach und irgendwann stört das."
An sich ist das Buch, soweit ich es in Erinnerung habe, handwerklich sicherlich vollkommen in Ordnung und ich will es keinem Fan mit meiner negativen Einstellung dazu vermiesen. Es gibt aber Säckeweise Bücher, die ich eher empfehlen kann. -
Rezension zu Zwerge
- Kapo
Auch wenn Markus Heitz etwas weniger eigene Aspekte in Tolkien-Geschöpfe gebracht hat als es z.B. Bernhard Hennen mit den Elfen gemacht hat, ziehe ich "Die Zwerge" vor. Ich bin absolut begeistert von der Welt, die hier geschaffen wurde. Anfangs habe ich sehr lange zum Lesen gebraucht, da ich immer wieder im Register nachgesehen habe, wer denn nur wer ist und von wo abstammt, aber nach einiger Zeit hatte ich dies verinnerlicht. Im Grunde war es auch nicht so sehr kompliziert: 5 Zwergenstämme, 7 Königreiche und 6 Zauberreiche mit ihren Anführern. Trotzdem war die Karte und das Personenregister notwendig für mich und zumindest im ersten Drittel ein ständiger Begleiter.Weiterlesen
Wie die Zwerge hier dargestellt wurden, fand ich absolut passend. Es ist ja immer ein schmaler Grat, dass sie nicht zu Witzfiguren verkommen. Das hat mich auch in der "Herr der Ringe"-Verfilmung gestört, dass Gimli immer derjenige war, der für unnötige Lacher herhalten musste. Markus Heitz hat aus den Zwergen große, stolze Kämpfer mit Löwenherz und unbändigem Mut gemacht. Aber so ganz bierernst war auch nicht alles und ihr Faible für Bier, Käse und Orks abschlachten ließ mich auch das ein oder andere Mal schmunzeln. Vor allem Boendils ständige Kampfbereitschaft und seine Wandlungen zu Ingrimm waren wirklich genial und unterhaltsam.
"Die Zwerge" war unterhaltsame, epische High Fantasy mit einer hochspannenden Story, brutalen Schlachten, dunklen Wesen, dem Wandel zwischen Treue und Verrat und hatte mit Tungdil Goldhand einen sympathischen Underdog als Protagonisten. Einfach genial und ich freue mich schon sehr auf die Folgebände.
Rezensionen zum Hörbuch
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Rezension zu Zwerge
- K.-G. Beck-Ewe
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Die Kleinen werden die Größten sein! Sie sind die schlagkräftigsten Helden aus Tolkiens Herr der Ringe: Zwerge sind klein, bärtig, und das Axtschwingen scheint ihnen in die Wiege gelegt. Doch wie lebt, denkt und kämpft ein Zwerg wirklich? Dies ist die rasante Geschichte des tapferen Tungdil, der im Kampf gegen Orks, Oger und dunkle Elfen beweist, dass auch die Kleinen Großes leisten können ...
Eigene Beurteilung/Eigenzitat (s.o.):
Der junge Zauberergehilfe Tundgil ist eigentlich ein Zwerg und somit ein Angehöriger einer Rasse, bei der Magie nicht so wirklich toll funktioniert. Aber Tundgil hat sich in das Leben und Arbeiten im Haus eines Zauberers gut eingelebt und liebt es in der Bücherei herumzuschmöckern. Darum gefällt es ihm in der Regel nicht, wenn er von seinem Meister auf Reisen geschickt wird.
Auf einer dieser Reisen begegnet der Zwerg zum ersten Mal zwei Angehörigen seiner eigenen Rasse, die ihn dringend mit zu einer Zwergenversammlung nehmen möchten, denn dort geht es darum, einen neuen König zu küren – und Tundgil scheint unwissentlich ein möglicher Kandidat zu sein.
Auf dem Weg dahin lernt er eine Menge darüber, was es heißt ein Zwerg zu sein – und zwar insbesondere auch in Bezug auf das Kämpfen, denn die beiden Brüder, die ihn aufgelesen haben, sind darin absolute Experten. Und das ist auch gut so, denn auf dem Weg begegnen sie Orks und anderen Unholden und auch einem bösen Zauber, der über das Land geht und Verstorbene als tödliche Wiedergänger gegen seine Gegner steuert.
Aber die wirklichen Probleme beginnen erst, als Tundgil bei den Zwergen ankommt, denn diese, als Beschützer des „Verborgenen Landes“ sehen sich einem neuen und gefährlichen Gegner gegenüber, der wirkliche alle bedroht. Und Tundgil scheint mit seinen neuen Freunden – und ein paar anderen – auf eine Geeste gehen zu müssen um das Verborgene Land zu retten.
Nun, es ist ein gekürztes Hörbuch – und ich hätte vielleicht die kapiteleinleitenden Ort- und Zeitangaben auch noch ausgelassen, denn die sind schon gelegentlich ein wenig irritierend. Für meinen Geschmack könnten auch einigen Kampf- und insbesondere Schlachtszenen ein wenig kürzer sein, aber alles in allem fühlten wir uns gut unterhalten und freuen uns schon auf den zweiten von Herrn Steck gelesenen Teil.
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