Blutadler
Buch von Craig Russell

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Buchdetails
Titel: Blutadler
- Craig Russell (Autor)
- Bernd Rullkötter (Übersetzer)
Band 1 der Jan Fabel-Reihe
Verlag: Aufbau Taschenbuch
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 544
ISBN: 9783746633206
Termin: Juni 2017
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Kurzmeinung
PokerfaceSollte man nicht zwischendurch Lesen -
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Blutadler
Ein Meisterwerk der Spannung!
Ein Serienmörder versetzt Hamburg in Angst und Schrecken. Der Täter folgt einem Ritus, der aus der Zeit der Wikinger stammt. Hauptkommissar Jan Fabel, dessen ungewöhnliche Methoden nicht unumstritten sind, wird mit dem Fall betraut. Er stößt auf einen geheimnisvollen Kult, dessen Mitglieder vor keinem Opfer zurückschrecken. Doch noch eine Organisation ist involviert: der Bundesnachrichtendienst.
'Mit Jan Fabel hat Craig Russell eine Figur geschaffen, die jeden Thrillerleser begeistern wird.' Hamburger Abendblatt
Verfilmt mit Peter Lohmeyer.
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Serieninfos zu Blutadler
Blutadler ist der 1. Band der Jan Fabel Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 2005. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2015.
Über Craig Russell
Craig Russell, geboren 1956 in Schottland, begann erst mit Ende Vierzig mit dem Veröffentlichen eigener Bücher. So arbeitete er zunächst als Polizist, als Werbetexter und als Creative Director. Mehr zu Craig Russell
Bewertungen
Blutadler wurde insgesamt 34 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.
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Meinungen
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Sollte man nicht zwischendurch Lesen
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Blutadler
- Pokerface
Zum Buch:Weiterlesen
Zu den Strafritualen der Wikinger gehörte der sogenannte Blutadler, ein grausamer Ritus, der die Schmerzen des Opfers in Unermessliche steigerte. Jan Fabel von der Hamburger Mordkommission wird mit einer Reihe von Verbrechen konfrontiert, bei denen der Täter das Ritual des Blutadlers kopiert und damit die Bewohner der Hansestadt um den Schlaf bringt. Im Zuge seiner Nachforschungen stößt Fabel auf eine parallel laufende Untersuchung des Bundesnachrichtendienstes. Außerdem geraten zwei geheimnisvolle Organisationen in den Fokus des Kommissars: Zum einen eine Gruppe ukrainischer Krimineller, zum anderen ein mysteriöser Kreis von Anhängern des Odinskultes, der vor keinem Opfer zurückschreckt.
Meine Meinung:
Kommissar Fabel hat mir sehr gut gefallen. Leider gab es für mich zu viele Handlungsstränge, die parallel gelaufen sind. Zu viele laufende Untersuchungen, die alle irgendwie miteinander verstrickt waren.
Manchmal ist weniger mehr und ich fand es ziemlich anstrengend, den ganzen Verstrickungen in diesem Fall zu folgen. Kein Buch, das man mal eben zwischendurch lesen kann. Man sollte schon am Ball bleiben und konzentriert lesen. Leider hatte ich dazu zu wenig Zeit und habe immer nur mal hier ein bisschen und dort ein bisschen gelesen und wurde aufgrund dessen immer ziemlich aus der Geschichte katapultiert. Vielleicht verhält es sich anders, wenn man dranbleiben kann.
Die Morde selbst sind ziemlich bestialisch und an einigen Stellen war es durchaus sehr spannend.
Das Ende war dann wiederum überhaupt nichts meins. Das war gar nichts für mich und hat mich extrem geärgert.
Eigentlich wollte ich auch nur drei Sterne geben, aber die spannenden Stellen im Buch und das Konstrukt ist vier Sterne wert.
Fazit:
Sollte man konzentriert lesen - ist nichts für zwischendurch. Schon spannend, aber etwas zu viel der Verwicklungen.
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