Amokjagd

Buch von Jack Ketchum, Kristof Kurz

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Amokjagd

Howard Gardner hat den Tod verdient. Jahrelang hat er seine Frau gequält und missbraucht. Bis sie zurückschlägt und mit ihrem Geliebten den perfekten Mord plant und ausführt. Doch es gibt einen Zeugen. Und dieser Zeuge ist fasziniert von der Lust zu töten. Er glaubt, endlich Gleichgesinnte für seine perversen Vorlieben gefunden zu haben. Die Amokjagd beginnt …
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Über Jack Ketchum

Jack Ketchum war als international gefeierter Autor von Horrorromanen und Thrillern bekannt. Er wurde 1946 als Dallas Mayr im amerikanischen Livingston geboren. Mehr zu Jack Ketchum

Bewertungen

Amokjagd wurde insgesamt 33 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,9 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Amokjagd

    Im Großen und Ganzen kann ich euren Meinungen zustimmen. Das Buch besteht wirklich nur aus belanglosem Zeug, nach dem Lesen lässt es nichts zurück, es war halt ein ruckzuck durchzulesender Thriller mit einem regelrechten AmokLAUF am Ende. Ein paar Anspielungen auf die amerikanische Gesellschaft, die Herrn Ketchum (Mayr) ja wohl nicht so gut gefällt finden sich auch wieder. Der Killer findet es z.B. völlig normal irgendwelche Leute zu erschießen, schließlich ist Amerika doch ein freis Land und man kann tun was man will Die Fehler habe ich auch zuhauf bemerkt, z.B. die Schweinwerfer, oder auch halbe Sätze in denen ganze Worte gefehlt haben, ärgerlich
    Ein Zitat möchte ich hier anführen, wo ich direkt an den "Ausleih-Thread" im Büchertreff denken musste , das steht auf Seite 149 und denkt ein Junge im Moment seines Todes: "Er fiel mit den Büchern auf den Boden, wobei sich der Einband von Taboo Ausgabe Nummer 4 löste. Sein Lieblingsband. Normalerweise hätte ihn das richtig sauer gemacht. Er hatte Bücher weit mehr resepektiert als die Menschen, die er gekannt hatte. Geliehene Bücher hatte er immer besonders pfleglich behandelt."
    Mein Abschlussfazit: Gut zu lesender Thriller ohne Überraschungen oder Wendungen, der weit hinter den 2 (meiner Meinung nach) besten Büchern von Ketchum "Evil" und "Blutrot" hinterherhinkt. Ich schwanke zwischen 2 und 3 Sternen, vergebe letztendlich aber von 5 Sternen.
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  • Rezension zu Amokjagd

    Klappentext: Howard Gardner hat den Tod verdient. Jahrelang hat er seine Frau gequält und missbraucht. Bis sie zurückschlägt und mit ihrem Geliebten den perfekten Mord plant und ausführt. Doch es gibt einen Zeugen. Und dieser Zeuge ist fasziniert von der Lust zu töten. Er glaubt, endlich Gleichgesinnte für seine perversen Vorlieben gefunden zu haben. Die Amokjagd beginnt ...
    Meine Meinung: Nachdem ich seine beiden ersten Romane verschlungen habe, ist dieser hier eher enttäuschend. Obwohl ich für die beiden Protagonisten Carole und Lee durchaus Sympathie entwickelt habe, genau wie für den ermittelnden Beamten Joe Rule, kommt im Buch keine wirkliche Spannung auf. Für mich war es bis zum Ende sehr vorhersehbar. Die ganze Zeit habe ich auf eine überraschende Wendung gewartet, oder zumindest auf einen für Ketchum typisches Schockmoment, aber Fehlanzeige. Allerdings ist es vom Schreibstil her gut zu lesen, ich habe 3 Stunden gebraucht, was aber auch mit der geringen Seitenanzahl zu tun gehabt hat.
    Was mich allerdings wieder mal zum Ausrasten brachte, waren die für Heyne typischen Fehler. Da wundert man sich über das günstige Honorar eines Therapeuten von siebzehn Dollar, später sind es dann 70. Man fragt sich, welche Frau denn den Namen Mac trägt, ein paar Seiten weiter heißt sie dann Mae. Und als sich dann noch der am Anfang ermordete Howard ein paar Kapitel später lässig auf ein Sofa setzt, merkt man plötzlich, dass die Namen hier auch munter durcheinander gewürfelt werden. Das ist echt zum ... (ich finde den kotzenden Smiley nicht.)
    Fazit: Ganz nette Unterhaltung, muss man aber nicht gelesen haben.
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Ausgaben von Amokjagd

Taschenbuch

Seitenzahl: 288

E-Book

Seitenzahl: 289

Besitzer des Buches 94

Update: