Prickel
Buch von Jörg Juretzka
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Buchdetails
Titel: Prickel: Kristof Kryszinski ermittelt
Jörg Juretzka (Autor)
Band 2 der Privatdetektiv Kristof Kryszinski-Reihe
Verlag: Unionsverlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 336
ISBN: 9783293206236
Termin: Juli 2013
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Prickel
Prickel ist ein bisschen langsam und spricht kaum mehr als drei Worte. Sein Freund Det ist schlauer und nimmt ihn nach einer Kneipentour mit zu Nina. Dann ist Nina tot, und Prickel sitzt mit einem blutigen Messer auf dem Dach. Von Det keine Spur, und »der Schlächter von Bottrop« wird bis auf Weiteres in eine Irrenanstalt eingeliefert. Die schönste aller Anwältinnen Mülheims beauftragt den schäbigsten aller Privatdetektive, den dauerverkaterten Ex-Knacki und Ex-Junkie Kristof Kryszinski, im hoffnungslosesten aller Fälle zu recherchieren. Zwischen Frühschoppen mit Autoschraubern, Lunch-Joints mit Computer-Fantasy-Freaks und Schlummertrunks mit der rasantesten Motorradbraut des Reviers reitet er mit getunten Schüsseln furchtlos durch das Stadtgestrüpp zwischen Mülheim und Ratingen. Doch seine Besuche bei Prickel treiben Kryszinski den Schweiß auf die Stirn.
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Serieninfos zu Prickel
Prickel ist der 2. Band der Privatdetektiv Kristof Kryszinski Reihe. Diese umfasst 16 Teile und startete im Jahr 1998. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.
Bewertungen
Prickel wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Prickel
- K.-G. Beck-Ewe
Klappentext:Weiterlesen
Prickel ist ein bisschen langsam und spricht kaum merh als drei Worte. Sein Freund Det ist schlauer und nimmt ihn nach einer Kneipentour mit zu Nina. Dann ist Nina tot, und Prickel sitzt mit einem blutigen Messer auf dem Dach. Von Det keine Spur, und "der Schlächter von Bottrop" wird in eine Irrenanstalt eingeliefert. Die schönste aller Anwältinnen Mülheims beauftragt den schäbigsten aller PRivatdetektive, den dauerverkaterten Exknacki und Exjunkie Kristof Kryszinski, im hoffnungslosesten aller Fälle zu recherchieren.
Eigene Beurteilung:
Wofür sie ihm übrigens keine Bezahlung verspricht, anders als ein anderer Anwalt, der Kris einen einer Vaterschaftsklage fliehenden Polizisten suchen lässt oder auch sein Lieblingsschrotthändler, der ihn auf die Jagd nach 20 geklauten Gebrauchtmotoren und einen entführten Wachrottweiler schickt.
Dies alles und nebenher noch eine wilde beginnende Beziehung mit einer Motorradpolizistin füllen das Buch mit wahnwitziger Situationskomik, die durch Kris Sprachwitz noch zusätzlich verstärkt wird, so dass das Lesen in der Öffentlichkeit nur Menschen zu empfehlen ist, die keine Angst davor haben durch plötzliche Lachausbrüche aufzufallen. Hervorragende Unterhaltung mit philosophischen Betrachtungen aus einer sehr überraschenden Perspektive – und einem Katzenlied, das in dem Musical „Cats“ wirklich gefehlt hat.
Ausgaben von Prickel
Besitzer des Buches 17
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