Der 1. Mord

Buch von James Patterson, Edda Petri

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der 1. Mord

Ein grausamer Doppelmord erschüttert San Francisco! Ein Fall für Inspector Lindsay Boxer, den einzigen weiblichen Detective bei der Mordkommission, und den „Club der Ermittlerinnen“. Obwohl die Reporterin Cindy Thomas, die Pathologin Claire Washburn, die Staatsanwältin Jill Bernhardt und Lindsay Boxer dabei gegen alle professionellen Regeln verstoßen: Sie müssen untereinander mit offenen Karten spielen - denn sie suchen einen Mörder, der Geschmack am Töten gefunden hat. Aber dann übersieht Lindsay Boxer dieses eine kleine Detail, das sie ihr Leben kosten kann ... Es sollte der schönste Tag in ihrem Leben werden - und es ist ihr letzter: In der Hochzeitsnacht wird ein junges Ehepaar in seiner Hotelsuite grausam ermordet. Inspector Lindsay Boxer, der einzige weibliche Detective bei der Mordkommission San Francisco, wird mit den Ermittlungen beauftragt. Und man stellt ihr einen Partner zu Seite: einen Polizisten mit besten Verbindungen ins Büro des Bürgermeisters, denn der Fall könnte politisch brisant werden. Lindsay Boxer aber plagen ganz andere Sorgen. Die Pathologin Claire Washburn entdeckt an den Leichen deutliche Hinweise auf die Identität des Täters, was jedem erfahrenen Polizisten Angst macht. Denn jeder Mörder versucht seine Spuren zu verwischen, nur ein Serienmörder nicht: der hinterlässt seine Handschrift - und zwar absichtlich! Tatsächlich bewahrheiten sich Lindsay schlimmste Befürchtungen. Weitere „Honeymoon“-Morde folgen, die Spuren häufen sich. Aber wer ist dieser Killer, der so heimtückisch und raffiniert mit der Polizei Katz und Maus spielt - und der noch lange nicht ans aufhören denkt? Erst der „Club der Ermittlerinnen verhilft Lindsay Boxer zum Durchbruch bei den Ermittlungen. Auch wenn Lindsay und ihre Freundinnen - die Reporterin Cindy Thomas, die Pathologon Claire Washburn und die Staatsanwältin Jill Bernhardt - dabei gegen alle professionelle Regeln verstoßen. Sie müssen untereinander mit offenen Karten spielen, um den Killer zu entlarven. Dann aber übersieht Lindsay dieses eine kleine und doch so wichtige Detail. Und das kann sie ihr Leben kosten ...
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Serieninfos zu Der 1. Mord

Der 1. Mord ist der 1. Band der Lindsay Boxer Reihe. Diese umfasst 27 Teile und startete im Jahr 2001. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über James Patterson

Der US-amerikanische Schriftsteller James Patterson hat es zum internationalen Bestsellerautor gebracht und seine Bücher wurden bereits millionenfach verkauft. Mehr zu James Patterson

Bewertungen

Der 1. Mord wurde insgesamt 60 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Meinungen

  • guter Reihenauftakt, auch wenn das Ende evtl einre zuviel ist

    frettchen81

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der 1. Mord

    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen.
    Der Krimi ist interessant gestrickt, auch wenn ich am Anfang irritiert war über die Beschriebungen aus Sicht des Täters und dachte, wieso verrät der Autor denn schon wer es ist?
    Lindsay Boxer, Detective der Mordkommission und eine eher einsame Frau in ihrem Beruf und im Privaten muss diesen Fall aufklären. Zeitgleich bekommt sie ihre Diagnose und muss schauen was ist jetzt wirklich wichtig.
    Dass sie unter dem emotionalen Druck Kurzschlusshandlungen macht, wie eben sich mit der Reporterin zu treffen und ihr alles zu erzählen, ist schon glaubwürdig.
    Die Idee, dass erfolgreiche Frauen in Männerdomänen sich zusammenschliessen um wiederum in ihrem Feld besser voran zu kommen und sich Halt zu geben ist sehr realistisch.
    Das Buch ist auf der einen Seite durch die kurzen Kapitel schnell und einfach zu lesen. Gleichzeitig hatte ich in der MItte so einen Hänger und hab eher weiter geblättert und quer gelesen. Das kann aber daran liegen, dass ich schon Folgebände kenne und 1-2 Folgen der Serie mal gesehen hatte, deswegen den Biografien der Frauen nicht so viel Interesse entgegen gebracht hab. Trotzdem hab ich das Buch ausgelesen und es hat sich gelohnt.
    Das Ende ist gut gemacht, mich stört der Tod der einen Figur nicht. Dass aber dann dieser nachklapp kommt, der ist mir irgendwie dann auch zu viel gewesen.
    Wenn man Krimireihen mag, wo man nach und nach mit den Charakteren mit fiebert, wo jede*r sich seine Lieblingsfigur raussuchen kann, der wird hier mit einer Kurzweiligen Unterhaltung belohnt.
    gibt es von mir
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  • Rezension zu Der 1. Mord

    Wie sehr habe ich mich darauf gefreut, endlich den Auftakt der Reihe um den „Club der Ermittlerinnen“ zu lesen, den ich schon so lange vor mir hergeschoben habe. Erwartet habe ich etwas Vergleichbares wie Jeffery Deavers Lincoln-Rhyme-Serie oder Tess Gerritsens Thriller-Reihe um Jane Rizzoli und Maura Isles. Erhalten habe ich eine größtenteils emotionslose und vorhersehbare Geschichte, die mich ziemlich enttäuscht hat.
    Dabei fing „Der 1. Mord“ recht vielversprechend an, indem man Lindsey in einer außergewöhnlichen Situation, in der sie einen Selbstmordversuch begehen will, kennen lernt. Um die Gründe, die sie in diese Lage brachten, nachvollziehen zu können, muss sie etwas weiter ausholen, denn alles begann mit der Diagnose einer schweren Krankheit und den sogenannten „Honeymoon-Morden“, die der Ermittlerin näher gehen als sie sollten, denn die Bräute wurden auch noch sexuell missbraucht. Um den Fall möglichst schnell aufzuklären, stellt man Lindsey einen neuen Partner zur Seite, Chris Raleigh. In ihm findet sie nicht nur einen vertrauenswürdigen Freund, sondern auch den Mann ihrer Träume, dem sie allerdings die Wahrheit um ihre Krankheit vorenthält um ihr Glück nicht zu zerstören. Ihre einzige Vertraute ist zunächst ihre beste Freundin Claire, erst später fasst Lindsey den Mut und berichtet auch der Journalistin Cindy und Staatsanwältin Jill davon. Diese vier Frauen gründen den „Club der Ermittlerinnen“, die alle aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit einen Beitrag zu den laufenden Ermittlungen leisten können. Doch erst durch das Video einer Überwachungskamera kann der Täter identifiziert werden, was die Ermittlungen aber nicht unbedingt erleichtert, da der Verdächtige ein weltbekannter Schriftsteller ist.
    Neben dem schwierigen Fall hat Lindsey auch mit persönlichen Problemen, dem Verarbeiten ihrer Krankheit, zu kämpfen. Umso mehr gönnt man ihr das Glück, das sie mit Chris gefunden hat. Man möchte sie sympathisch finden, was mir aber während des ganzen Buches nicht gelang. Angefangen bei Lindsey, über ihre Freundinnen und ihre Arbeitskollegen bis hin zu den Opfern und dem Täter bzw. den Tätern, fand ich sämtliche Charaktere dafür einfach zu oberflächlich dargestellt. Lindsey scheint die Vertrauensseligkeit in Person zu sein, was sie als Detective unrealistisch erscheinen lässt. Mit der Journalistin Cindy z. B., die sie nur kurz auf einer Toilette kennen lernt, schließt sie sofort Freundschaft, auch Jill kennt sie eigentlich nur flüchtig, aber die beiden werden sogleich in den Club aufgenommen, wo Lindsey interne Details über den Fall preisgibt. Als einzige mochte ich eigentlich nur Chris und Claire, deren ruhige und kontrollierte Art sich auf den Leser überträgt. Die Emotionen aller Personen werden zwar nachvollziehbar dargestellt, allerdings kam nichts davon bei mir an, sodass ich das Gelesene meistens relativ unbeteiligt verfolgte. Lediglich zwei Szenen haben mich berührt, da es eine Figur betraf, die ich mochte:
    Der Schreibstil ist einfach und die Kapitel sind allesamt relativ kurz gehalten, sodass man mit dem Lesen rasch vorankommt. Leider wird die Geschichte im zweiten Drittel anhaltend durchsichtiger und ich wurde mir immer sicherer, wer und was hinter den grausamen Morden steckt. Im letzten Drittel war ich letztendlich so weit, dass ich mich nach jedem weiteren gelesenen Kapitel fragte, ob ich überhaupt noch weiterlesen möchte. Da es aber nur noch wenige Kapitel bis zum Schluss waren, habe ich das Buch schließlich doch zu Ende gelesen – um zu erfahren, dass ich mit meinen Vermutungen richtig lag –, aber wenigstens hat James Patterson die Auflösung einigermaßen spannend verpackt und sogar noch für eine Überraschung gesorgt.
    Durchschaubare oder unrealistische Charaktere, eine hauptsächlich emotions- und spannungslose Geschichte und eine (größtenteils) hervorsehbare Auflösung – für einen guten Thriller einfach zu wenig.
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  • Rezension zu Der 1. Mord

    Meine Rezi:
    Ein Kerl, der Brautpaare während der Hochzeit oder wenige Tage danach umbringt.
    Erst tappt die ermittelnde Beamtin Inspector Lindsey Boxer ziemlich im Dunkeln. Als sie nach und nach ihre Freundinnen von der Presse, der Staatsanwaltschaft und der Pathologie hinzuzieht, kommt sie dem Täter langsam auf die Spur. „Der Club der Ermittlerinnen“ ist gegründet und untereinander spielen sie mit offenen Karten, damit sie schneller voran kommen.
    Lindsey Boxer wird am besten beschrieben, von ihr weiß man zum Schluss am meisten, aber auch von ihrer besten Freundin werden ein paar wenige private Sachen angesprochen.
    Die anderen zwei Freundinnen wurden noch nicht so intensiv beschrieben, vllt folgt das in den folgenden Bänden noch.
    Ich finde es taff, wie die Hauptprotagonistin ihren Job macht und privat dann noch mit etwas Lebensbedrohlichem leben muss.
    Auch ein Hauch von Romantik ist mit dabei und das lässt diesen harten Thriller doch etwas weicher aussehen *g*
    Zweimal nimmt die Handlung einen anderen Lauf ein und ich bin beim ersten Handlungswechsel drauf gekommen, wer nun tatsächlich der Täter ist. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so lange brauche, bis ich es rausfinde *g*
    Ich bin mal wieder schwer beeindruckt und nicht enttäuscht worden von einem meiner Lieblingsautoren James Patterson hat es mal wieder geschafft!
    Das ist ein guter Auftakt für eine neue „Serie“.
    Von der ersten bis zur letzen Seite spannend, 5 von 5 Sternen!
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  • Rezension zu Der 1. Mord

    Dies ist der 1. Fall der Lindsay Boxer Reihe "Club der Ermittlerinnen".
    Inhalt:
    Es sollte der schönste Tag in ihrem Leben sein - und es ist ihr letzter: In der Hochzeitsnacht wird ein junges Ehepaar in ihrer Hotelsuite grausam ermordet. Inspector Lindsay Boxer, der einzige weibliche Detective bei der Mordkommission San Francisco, wird mit den Ermittlungen beauftragt. Und man stellt ihr einen neuen Partner zur Seite: einen Polizisten mit besten Verbindungen ins Büro des Bürgermeisters, denn der Fall könnte politisch brisant werden. Lindsay Boxer aber plagen ganz andere Sorgen. Die Pathologin Claire Washburn entdeckt an den Leichen deutliche Hinweise auf die Identität des Täters, was jedem erfahrenen Polizisten Angst macht. Denn jeder Mörder versucht seine Spuren zu verwischen, nur ein Serienmörder nicht: Der hinterläßt seine Handschrift - und zwar absichtlich! Tatsächlich bewahrheiten sich schon bald Lindsays schlimmsten Befürchtungen. Weitere "Honeymoon-Morde" folgen, die Spuren häufen sich. Aber wer ist dieser Killer, der so heimtückisch und raffiniert mit der Polizei Katz und Maus spielt - und der noch lange nicht ans Aufhören denkt? Erst der "Club der Ermittlerinnen" verhilft Lindsay Boxer zum Durchbruch bei den Ermittlungen. Auch wenn Lindsay und ihre Freundinnen - die Reporterin Cindy Thomas, die Pathologin Claire Washburn und die Stellvertretende Staatsanwältin Jill Bernhardt - dabei gegen alle professionellen Regeln verstoßen: Sie müssen untereinander mit offenen Karten spielen, um den Killer zu entlarven. Dann aber übersieht Lindsay dieses eine kleine und doch so wichtige Detail. Und das kann sie ihr Leben kosten...
    Anmerkung:
    Ein ausgesprochen spannender Krimi, wo man nicht aufhören kann zu lesen, weil man unbdingt wissen will, wie es weitergeht.
    Es gibt von ihm noch mehrere Fälle der "Alex Cross-Reihe", die ich aber noch nicht gelesen habe.
    Liebe Grüße
    Helga
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Ausgaben von Der 1. Mord

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

Hardcover

Seitenzahl: 350

E-Book

Seitenzahl: 353

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