Das Gespenst von Canterville
Buch von Oscar Wilde

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Buchdetails
Titel: Das Gespenst von Canterville
- Oscar Wilde (Autor)
Verlag: Klett
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 80
ISBN: 9783122627386
Termin: Juni 2009
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Kurzmeinung
SirPleasantUnterhaltsam. Allerdings hatte ich mir mehr erwartet. -
Kurzmeinung
Hypocritianett, aber nicht die beste Geschichte von Oscar Wilde
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Das Gespenst von Canterville
Ein amerikanischer Gesandter bezieht mit seiner Familie ein altes Schloss in England, in dessen Gemäuern ein Gespenst sein Unwesen treiben soll. Die Familie ist sich einig: Gespenster gibt es nicht! Und doch kommt es schon bald zu rätselhaften und aufregenden Begegnungen zwischen dem altehrwürdigen Gespenst und den neuen Bewohnern des Schlosses. Die Materialien erläutern u.a. das literarische Genre der „Gespenstergeschichte“ und die Phänomene „Gespenst“; „Spuk“ und „Aberglaube“. Sie informieren über Leben und Werk Oscar Wildes und verweisen auf Verfilmungen und Vertonungen des Stoffes.
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Bewertungen
Das Gespenst von Canterville wurde insgesamt 59 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.
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Meinungen
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Unterhaltsam. Allerdings hatte ich mir mehr erwartet.
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nett, aber nicht die beste Geschichte von Oscar Wilde
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Das Gespenst von Canterville
- Yoyomaus
Als die amerikanische und vor allem aufgeklärte Familie Otis ein altes Schloss in England ersteht sind sie hellauf erfreut, als die Anwohner und auch der Makler ihnen mitteilen, dass es in dem Schloss nicht mit rechten Dingen zugeht. Ein Gespenst soll dort sein Unwesen treiben und alle Bewohner immer wieder in Angst und Schrecken versetzen. Doch die Gruselgeschichten halten die Familie nicht davon ab in das Schloss zu ziehen und so kommt es, dass nachts immer wieder Kettenrasseln und Stöhnlaute zu hören sind. Doch die Familie Otis wäre nicht die Familie Otis, wenn sie es nicht mit dem Gespenst aufnehmen könnten. So bietet Herr Otis dem Gespenst Kettenöl an, damit seine Ketten nicht mehr so quietschen und die Bengel der Familie erschrecken das Gespenst viel mehr, als es selbst die Familie erschreckt. Die Tochter der Familie Otis freundet sich mit dem Gespenst an und so schöpft es Hoffnung. Denn wenn das Mädchen ihn begleitet und mit ihm schaurige Aufgaben besteht, dann kann es von seinem Fluch befreit werden und endlich seine Ruhe finden.Weiterlesen
Das klassische Stück "Das Gespenst von Canterville" hat mich schon immer fasziniert. Nicht nur die geschriebene Geschichte, auch die Verfilmungen samt seiner verschiedenen Interpretationen haben mir immer sehr gut gefallen. Mir gefällt die Geschichte des Gespensts ungemein. Er, der einst seine Frau umgebracht hat und dafür von der Familie seiner Frau in Ketten gelegt wurde und fortan als Geist sein Dasein fristen muss, bis ihm durch ein junges Mädchen geholfen werden kann. Obendrein versucht das Gespenst gruselig zu sein und ist doch ganz und gar ein nettes Geschöpf - es wirkt fast schon, als hätte es über die Jahre verlernt gruselig zu sein oder es hat keine Lust mehr. Die humorvollen Szenen die sich aus den Begegnungen mit der Familie Otis und deren Schlagfertigkeit ergeben haben mich immer wieder zum schmunzeln gebracht.
Das Stück aus der Feder von Oscar Wilde ist in einer gehobenen Sprache geschrieben, lässt sich jedoch sehr flüssig und verständlich lesen. In meinen Augen eignet sich das Buch durchaus als Kinderbuch, da es mitnichten gruselig ist und sehr bildlich geschrieben ist.
Idee: 5/5
Schreibweise: 5/5
Humor: 5/5
Spannung: 5/5
Gesamt: 5/5
Broschiert: 83 Seiten
Verlag: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag; Auflage: 5. Auflage; RUB 367 (1. April 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3150185688
ISBN-13: 978-3150185681
Originaltitel: The Canterville Ghost
Größe und/oder Gewicht: 9,5 x 0,7 x 14,7 cm
Ausgaben von Das Gespenst von Canterville
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