Die Stadt der Träumenden Bücher

Buch von Walter Moers

Zusammenfassung

Serieninfos zu Die Stadt der Träumenden Bücher

Die Stadt der Träumenden Bücher ist der 1. Band der Stadt der Träumenden Bücher (Graphic Novel) Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2019. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Über Walter Moers

Der in Mönchengladbach geborene Comic-Zeichner und Schriftsteller Walter Moers erschuf einige der bekanntesten Figuren der deutschen Fernsehgeschichte. An oberster Stelle steht sicherlich Kapt'n Blaubär aus der "Sendung mit der Maus", der seinem getreuen Freund Hein Blöd sowie seinen drei Enkelkindern in jeder Folge spektakuläre Abenteuer erzählte. Mehr zu Walter Moers

Bewertungen

Die Stadt der Träumenden Bücher wurde insgesamt 295 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,6 Sternen.

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Meinungen

  • Tolle Geschichte, viel zu entdecken und auf die Welt und das Leben zu adaptieren, toll gelesen von Dirk Bach

    ManuH

  • Abgebrochen. Ich fand das Buch leider total langweilig.

    Sarange

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Stadt der Träumenden Bücher

    Kurzbeschreibung In dieser Graphic Novel erwartet Hildegunst von Mythenmetz ein wahrhaft interessantes Rätsel.
    Denn er wird, nachdem er einen unsagbar wertvollen Fund in Form eines Manuskriptes macht, auf einen Pfad geführt der alles verändert.
    Zumindest in Hildegunsts Leben.
    Er macht sich auf die Suche nach dem Verfasser des Manuskriptes und landet in Buchhaim, der Stadt der Träumenden Bücher.
    Diese Stadt macht ihrem Namen alle Ehre, aber nicht nur literarische Meisterwerke erwarten hier Hildegunst, sondern auch gefährliche Begegnungen und ein Geheimnis des Verfassers, der ihn noch tiefer in die Geheimnisse der Stadt einzuweben scheint.
    Wundervolle Umsetzung dieser Story von Walter Moers in eine Graphic Novel mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet und von Florian Biege illustriert.
    Cover Das Cover ist einfach nur herrlich passend zum Inhalt und zur Geschichte und ein gelungener Eyecatcher mit Hildegunst von Mythenmetz in der Mitte von Unterlagen und Büchern.
    Ich liebe diesen Stil des Zeichners Florian Biege und auch der Charakteristika des Autors.
    Schreibstil Der Autor Walter Moers hat hier seinen Roman zu der Grapic Novel Variante hervorragend umgesetzt und ich bin begeistert von der liebevoll gestalteten Art und auch der Idee dazu.
    Für mich ein Meisterwerk das in mein Buchregal einziehen darf.
    Der Illustrator Florian Biege hat es wunderbar gezeichnet und vor allem stimmig zum Inhalt mit vielen Details. Dazu die Romanfiguren die mir hier sehr gut gefallen und man gespannt ist und mitfiebert was wohl als nächstes passiert.
    Meinung Ein Manuskript das alles durcheinander bringt …
    In dem Fall schon mal das Leben von Hildegunst von Mythenmetz.
    Denn sein Leben wird verändert durch das Ableben seines Dicht-Paten Danzelot und somit dessen Nachlass dem Manuskript. Dieses Manuskript ist so formvollendet geschrieben, dass sich Hildegunst auf die Suche nach dem Verfasser macht was ich nur allzu gut verstehen kann, denn er möchte den Autor als seinen neuen Lehrmeister gewinnen.
    Allerdings ist dies gar nicht so einfach, vor allem, wenn eben dieser in Buchhaim wohnt, der Stadt der Träumenden Bücher.
    Hier laufen sogar Wandelnde Buchattrappen herum und verkünden Buchnews und Rezensionen.
    Ich bin als Buchnerd total begeistert und hab die Szenerie aufgesaugt, dass muss man mir nicht zweimal sagen, da wäre ich sofort mit dabei.
    Aber Buchhaim ist nicht nur sehr buchig und wunderschön, denn hier lauert auch noch ein Abgrund und zwar unter der Stadt, wo nicht nur seltene Bücher schlummern, und Bücherjäger unterwegs sind, sondern auch Monster lauern oder auch der Schattenkönig selbst.
    Hört sich gruselig an und ist es auch.
    Selbst ich, als Buchliebhaber, wäre nie im Leben bereit in die Katakomben zu gehen, vor allem wenn es dort riesige Monsterspinnen geben würde oder Fallen, oder wer weiß noch was.
    Jedenfalls könnt ihr euch vorstellen, dass der liebe Hildegunst in Schwierigkeiten gerät und das nicht in kleine, sondern wenn schon, dann richtig in große.
    Ich liebe die Idee einer Buchstadt mit Geheimnissen und Gefahren und einer Story die mich begeistert hat.
    Fazit Absolut faszinierende und sehr gelungene Umsetzung des Buches als Grapic Novel!
    Ein Weg, ein Ziel und jede Menge Umwege.
    Die Reihe
    Die Stadt der Träumenden Bücher (Comic): Band 1: Buchhaim
    Die Stadt der Träumenden Bücher (Comic): Band 2: Die Katakomben
    5 von 5 Sternen
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  • Rezension zu Die Stadt der Träumenden Bücher

    "Die Stadt der Träumenden Bücher" ist der erste Teil der 'Biographie' des Lindwurms Hildegunst von Mythenmetz, die Walter Moers großzügig 'übersetzt' hat - und sie hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte ein paar kleine Startschwierigkeiten, aber schon bald konnte das Buch mich fesseln. Die Geschichte, wie von Mythenmetz auszieht, um den Autor des besten Textes, den er je gelesen hat, zu finden, war faszinierend und sehr wendungsreich; dazu kommt eine unglaublich gut ausgearbeitete Welt, bei der jede Kleinigkeit interessant und fantasievoll ist, angefangen von den Namen der verschiedenen Schriftsteller (Anagramme von echten Autoren, wie ich gelesen habe) über Bücherarchitektur bis hin zu der speziellen Nahrung der kleinen Buchlinge. Generell sind die verschiedenen Spezies, denen wir auf der Reise begegnen, detailverliebt dargestellt und es hat mir gefallen, mehr über sie zu erfahren. Außerdem hat Moers auch gute Arbeit mit der 'Übersetzung' typischer zamonischer Ausdrücke geleistet und Gegebenheiten, die uns nicht vertraut sind, die von Mythenmetz aber für selbsterklärend hielt, zufriedenstellend erläutert ;)
    Die ganze Welt war sehr interessant und voller Bücher, sodass ich mir mehr als einmal gewünscht habe, ich könnte dort sein. Allerdings hat der Autor auch klar gemacht, dass in dieser auf den ersten Blick fast perfekt scheinenden Stadt voller Lesestoff auch Gefahren lauern und dass Bücher gefährlich sein können. Der Protagonist gerät in einige sehr brenzlige Situationen und mir hat gut gefallen, dass es auch diese negativen Seiten gab und dass die Stadt der Träumenden Bücher nicht einfach nur ein Paradies ist. Alles wirkt, obwohl das Setting sehr fantasievoll und auch oft unglaublich ist, lebendig und echt, da sie in vielen Einzelheiten ausgearbeitet wurde. Dazu kommen eine (meist) packende Geschichte und auch ein paar emotionale Szenen, auch wenn das World Building für mich klar im Vordergrund stand. Das Ende des Buches würde definitiv neugierig auf mehr machen, aber ich habe Band 2 ja schon gelesen. Auf jeden Fall bin ich jetzt noch mehr gespannt auf "Das Schloss der Träumenden Bücher"; der zweite Teil war zwar gut, aber nicht überragend, während dieses Buch hier definitiv ein Highlight ist.
    Die vielen Illustrationen sind natürlich ein Bonus, da sie wirklich schön sind und gut zur Geschichte passen.
    Fazit
    Ich kann "Die Stadt der Träumenden Bücher" wirklich sehr empfehlen. Das Buch ist fantasievoll, interessant und gerade, wer es liebt, neue Welten zu entdecken, wird seine Freude damit haben.
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  • Rezension zu Die Stadt der Träumenden Bücher

    Meine Ansicht zur Stadt der träumenden Bücher:
    Das Positive:
    Moers hat mit Buchhaim eine sehr schöne, lebendige Welt kreiert. Der "oberirdische" Teil des Buches waren vielleicht nicht der spannendste, aber definitiv der schönste Teil des Buches. Bei der Stadtbeschreibung kann es Moers Buchhaim mit Terry Pratchetts Ankh-Morpork aufnehmen.
    Zudem liest sich das Buch sehr flüssig. Hier und da mag es Längen geben, aber man muss sich zu keinem Zeitpunkt durch den Text quälen.
    Das Negative:
    Hildegunst von Mythenmetz, der Protagonist, ist leider ein gnadenloser Langweiler. Jede seiner Entscheidungen ist grundvernünftig und wenn er mal unvernünftig ist, dann wirklich nur, um die Handlung voran zu treiben. Er hat keinerlei echte Charaktereigenschaften, die ihn irgendwie hervorheben. Ist allerdings nicht so tragisch, da der wahre Protagonist des Buches, das Thema ist. Und das Thema ist eindeutig "Bücher, Literaturbetrieb und der Kuss der Musen". Und dieses Thema beherrscht das Buch leider totalitär. Alles was man aus dem Thema herausquetschen kann, hat Moers herausgeholt. Teilweise kommt man sich wie in "Einführung in die Neuere Deutsche Literatur" vor. Ansonsten wird nicht links und nicht rechts geschaut. Hat es nichts mit dem Thema zu tun, kommt es auch nicht vor. Hinzu kommt, dass seine Anspielungen leider nicht die Doppelgründigkeit oder wenigstens die Schalkhaftigkeit von Terry Pratchett haben. Und so bleibt das Buch leider hinter seinen Möglichkeiten zurück. Es wirkt ein bisschen wie am Reißbrett geplant und dann wohlorganisiert runtergeschrieben. Alles passt, aber es gibt kein nichts wirklich Mitreßendes, dass mich in seinen Bann schlägt.
    Résumé:
    Es klingt jetzt alles schlimmer, als es ist. Moers hat ein solides Buch vorgelegt. Buchhaim ist sehr schön beschrieben und auch die Stelle mit den Buchlingen, welche mich stark an die Aliens aus der Jump'n'Run-Reihe "Commander Keen" erinnern, macht wirklich Spaß. Aber mehr ist es halt auch nicht. Da hatte ich mir irgendwie mehr versprochen.
    Wem würde ich es empfehlen?
    1. Pratchett-Fans, die sich vor allem für den Bibliothekar, den L-Raum und Ankh-Morpork begeistert, machen hier sicherlich nichts verkehrt. Es mag bei weitem nicht an die Scheibenwelt heranreichen, aber als Lesestoff taugt es.
    2. Germanistik-Studierende, die ein wenig über ihre Welt schmunzeln wollen.
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  • Rezension zu Die Stadt der Träumenden Bücher

    Wo soll ich bei der Motivvielfalt, die dieses Buch durchzieht, bloß anfangen mit meinem Loblied? Denn der folgende Text wird genau das sein: Ausdruck meiner Begeisterung für diese liebenswerte Geschichte, die mich zu hildegunst nach Zamonien gebracht und dort eine zeitlang großzügig beheerbergt und vorzüglich unterhalten hat.
    Hildegunst von Mythenmetz, der fingierte Autor des Textes, ist der Ich-Erzähler und als solcher Hauptidentifikationsfläche. Weil er ein ziemlich komplex angelegter Charakter ist, gelingt diese Identifikation auch sehr gut; seine Persönlichkeit umfasst facettenreiche Eigenschaften, die von herablassend, neugierig und unglaublich naiv bis hin zu empathisch und leidenschaftlich ist alles dabei.
    Generell die Figuren - ein Traum! Nicht nur, dass sie an sich sowohl von einer umfassenden Literaturkenntnis des Autors sprechen, sie sprechen auch gestalterisch von unglaublich viel Fantasie und Liebe zum Detail. Außerdem sind sie charakterlich toll angelegt, dass ich mich über jede auftauchende Spezies riesig gefreut habe. Meine unangefochtenen Helden allerdings sind und bleiben die vielleicht doch nicht ganz so schrecklichen und von vielen anderen Lesern des Buches geliebten Buchlinge♥
    Relativierenderweise muss ich gestehen, dass sich ein Leserausch bei mir erst im letzten Drittel eingestellt hat, ansonsten haben die zahlreichen genauen Beschreibungen von Umgebung, Gefühlen und Geschichten durchaus ihre Längen. Aber aufmerksames Lesen lohnt sich trotzdem - ist doch alles gespickt mit massenweisen Anspielungen und Reflexionen zur Literaturproduktion. Im Grunde ist das Buch wie ein Spiegel von einem Buch - ein Spiegelbuch sozusagen - über den Schaffensprozess bis zu den Gesetzmäßigkeiten des Buchmarktesalles thematisiert.
    Wunderschön ist nicht nur der Text an sich, sondern auch die tollen Illustrationen, die Moers selbst angefertig hat und die der Geschichte nochmal eine ganz eigne Art von Leben einhauchen.
    Insgesamt wurde ich sehr sehr gut unterhalten und vergeben daher gerne 4 Wölkchen inklusive einer großen großen Leseempfehlung. Es ist zwar ein dickes Buch mit ein paar Längen, aber es lohnt sich, diese zu besiegen
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  • Rezension zu Die Stadt der Träumenden Bücher

    Als ich das Buch beim BT-Wichteln geschenkt bekommen habe, hatte ich direkt ein gutes Bauchgefühl. Und es hat sich nicht geirrt, denn ich fand das Buch einfach wunderbar. Irgendwann ist man so weit mit dieser Welt vertraut, dass alles Mögliche schon als selbstverständlich hingenommen wird. Das musste ich beim Vorlesen feststellen, als ich mit Fragen bezüglich des einen oder anderen Aspekts gelöchert und mit der Erklärung ziemlich weit ausholen musste. Und wenn der Autor solch eine Kohärenz auf die Beine stellt, dann: Hut ab!
    Unglaublich faszinierend fand ich den Schreibstil. Er war genau auf Hildegunst zugeschnitzt, sagte fast genauso viel über ihn aus wie seine Taten. Die ersten Worte haben mich direkt in ihren Bann gezogen. Den Rest habe ich nach und nach aufgenommen, gedanklich hin und her gewälzt und geistig "verdaut" - leider wirkt sich das nicht auch noch auf den Magen aus, das Buch wäre bestimmt eine echte Delikatesse! Meinen Spaß habe ich auch mit den Anagrammen gehabt und tatsächlich einige entschlüsselt. Die Führung durch die zamonische Literatur habe ich ebenfalls sehr genossen (und gleichzeitig das Fehlen einiger ausgefallener Literatursorten in unserem literarischen Angebot beklagt).
    Ich muss sagen, dass das Buch zum Ende hin einige wenige Längen aufwies, aber die vielen Vorzüge überwiegen haushoch. Es hat mich unterhalten, mir geistige Nahrung geliefert, die Gepflogenheiten und Unarten der geübten Leserschaft auf die etwas andere Art und Weise vorgeführt (wodurch ich zum Nachdenken über meine eigenen gekommen bin) und vor allem die Lust geweckt, sich noch mehr mit Literatur zu beschäftigen. Einfach mal etwas auszuprobieren. Über den Tellerrand zu blicken. Deshalb kann ich gar nicht anders, als das Buch weiterzuempfehlen.
    Mein Lieblingszitat unter den vielen erwähnenswerten Zitaten, die manchmal Ausmaße bis hin zu einer halben Seite haben:
    Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde. (S. 465)
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  • Rezension zu Die Stadt der Träumenden Bücher

    Es soll ja Bücherwürmer geben, die irgendwie einen ganz anderen Geschmack haben und ich gehöre scheinbar dazu.
    Vielleicht lag es an meiner aktuellen Stimmung oder auch einfach an meinem Geschmack - wer weiß. Mich konnte das Buch jedenfalls nicht wirklich überzeugen.
    Das liegt vor allem daran, dass die ersten 150 Seiten von extremer Langeweile geprägt waren. Mehrmals habe ich mit mir gerungen, das Buch abzubrechen - ich wollte es sogar zurückschicken, weil ich mein Geld gern wieder gehabt hätte. Ich fand keinerlei Zugang zu dem Protagonisten Hildegunst oder gar der Stadt Buchhain. Die Vorstellung einer solchen Stadt konnte mich auch kein bisschen reizen - zumal die Titel der erwähnten Bücher stets ins Komische abgleiten und alles auf mich zu "gekünstelt" wirkte (was es natürlich auch ist!). Überhaupt scheint der Schreibstil von Herrn Moers nicht mein Ding zu sein - zwar einfach, aber für mich irgendwie nervig .
    Das Durchhalten hat sich jedenfalls etwas gelohnt, denn dann wurde das Buch besser. Es gab für mein Empfinden endlich eine "richtige" Handlung und sowohl die Anagramme als auch die "versteckten" kleinen Weisheiten über den Büchermarkt wussten zu gefallen:
    Allerdings konnte all das die zeitweise zu ausschweifenden Beschreibungen, Wiederholungen und Belanglosigkeiten für mich nicht ausgleichen. Das Ende war eigentlich auch von dem Moment an voraussehbar, an dem das Buch dann etwas spannender wurde - aber nicht in exakt dieser Form.
    In einem Phantastik-Roman kann man als Autor zudem die Handlung jederzeit in alle möglichen Richtungen vorantreiben und das tut Moers häufig sehr gut. Allerdings haben mich einige Wendungen der Story doch sehr irritiert, weil sie einfach nicht zu dem passen, was vorher erzählt wurde. Z. B., dass
    Vor allem auch wegen des sehr langweiligen Beginns, der vielen Wiederholungen und den exzessiven Beschreibungen von Kleinigkeiten habe ich nur vergeben.
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Ausgaben von Die Stadt der Träumenden Bücher

Taschenbuch

Seitenzahl: 480

Hardcover

Seitenzahl: 124

Hörbuch

Laufzeit: 00:17:30h

E-Book

Seitenzahl: 476

Die Stadt der Träumenden Bücher in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Stadt der Träumenden Bücher (Details)
  • Englisch: The City of Dreaming Books (Details)

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