Nixenblut
Buch von Helen Dunmore, Knut Krüger
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Buchdetails
Titel: Nixenblut
Helen Dunmore (Autor) , Knut Krüger (Übersetzer)
Band 1 der Nixen-Reihe
Verlag: cbj
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 320
ISBN: 9783570400364
Termin: März 2011
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Kurzmeinung
FeuerstuhlHabe das Buch als Teenager geliebt! :-)
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Nixenblut
Magisch schöne Nixen-Fantasy
»Das Wasser flüstert mir etwas zu. Seine Stimme hebt und senkt sich wie das ewige Auf und Ab der Gezeiten. Ich will dieser Stimme folgen. Ich will auf das Meer hinaus und dem Land den Rücken kehren …« Immer stärker, immer dringlicher wird der Ruf des Meeres. Immer schwerer wird es für Sapphy, ihm zu widerstehen. Verspricht er doch das, was sie sich am meisten wünscht: das Zusammensein mit ihrem Freund Faro, dem jungen Wassermagier, und das Wiedersehen mit ihrem verschwundenen Vater …
Als Sapphy an der Küste Cornwalls auf den Meerjungen Faro trifft, der sie in die Tiefen des Meeres mitnimmt, spürt sie: Derselbe Sog, der ihren Vater ein Jahr zuvor in die Welt der Nixen und Wassermagier gelockt hat, zieht auch sie dorthin. Denn in ihr fließt das Blut der Nixen – sie gehört der Welt der Meerwesen ebenso an wie der der Menschen. Als eine Gruppe von Tauchern die heiligen Gefilde der Meermenschen zu zerstören droht, muss Sapphy sich entscheiden, zu welcher Welt sie gehören will ...
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Serieninfos zu Nixenblut
Nixenblut ist der 1. Band der Nixen Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2005. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2012.
Bewertungen
Nixenblut wurde insgesamt 8 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,1 Sternen.
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Meinungen
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Habe das Buch als Teenager geliebt! :-)
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Nixenblut
- Klappentext
Indigo, die magische Welt unter Wasser, zieht Sapphy mehr und mehr in den Bann. In Indigo fühlt sie sich zu Hause. Aber der Frieden täuscht. Als Indigos Zorn unschuldige Menschen zu vernichten droht, versucht ihr Bruder Conor mit aller Kraft, die Macht des Meeres zu brechen. Sapphy muss sich entscheiden, zu welcher Welt sie gehören will.Weiterlesen
[Klappentext der cbj-Ausgabe]
Als ich dieses Buch preiswert, weil als Mängelexemplar gebrandmarkt, erstand, glaubte ich ein Schnäppchen gemacht zu haben. Na ja. Nun sind mir die Gründe für den Reinfall, den der Bertelsmann-Verlag mit diesem Text erlebt zu haben scheint (der gebundenen Ausgabe, die nun überall für unter fünf Euro zu haben ist, folgte nie ein Taschenbuch), offenbar .
Die knappe Ankündigung auf der Rückseite des Bandes liest sich zunächst ganz spannend, jedoch handelt es sich zum Beispiel bei den unschuldig bedrohten Menschen um lediglich zwei Personen und nicht, wie ich glaubte, um sämtliche Bewohner eines ganzen Küstenabschnitts. Die karg gehaltene Präsens-Erzählung will ewig nicht in Schwung kommen und der Spannungsaufbau gelingt der Autorin nur bedingt. Über längere Räume im Buch hinweg werden Spannungsbögen überhaupt nicht gehalten. Zudem sind die Dialoge einfach gestrickt und wirken künstlich.
Auch inhaltlich gibt dieser erste Band von Indigo (im Original übrigens „Ingo“) nicht allzu viel her: Die eigentlich gute Grundlage der grundsätzlichen Möglichkeit einiger Menschen heimatliches Land gegen unbekanntes Meer zu tauschen, wird nicht sonderlich weit entwickelt und stumpft daher bald ab. Außerdem wird erst spät im Text klar, wie alt die Protagonistin Sapphire und ihr Bruder Conor eigentlich sind, was gelegentlich zu Verwirrungen führt. Am schlimmsten empfand ich aber, dass häufig einzelne Teile von „Indogo“ verbindungslos nebeneinander zu stehen scheinen, so dass keine große Sympathie oder Apathie für die Charaktere entwickelt werden kann; Eine Einfühlung in die Handlung findet schon gleich gar nicht statt.
Ob das allerdings maßgeblich an der Arbeit der Autorin selbst, oder an der deutschen Übersetzung liegt, die tatsächlich getrieben und vielerorts unscharf wirkt, kann ich nicht beurteilen. Dennoch bleibt das Ganze zwar grundsätzlich lesbar, aber eben kein Genuss, weshalb es zu mehr als zwei Sternen nicht reicht.
Klappentext
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