Und die Toten läßt man ruhen

Buch von Jürgen Kehrer

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Und die Toten läßt man ruhen

Georg Wilsberg, Privatdetektiv, Briefmarken- und Münzhändler, stößt bei seinen Ermittlungen in einem zwanzig Jahre zurückliegenden Fall auf schwarzen Filz in der keuschen Bischofsstadt – und macht sich wenig Freunde ... '... hat alles, was ein Krimi braucht. Witz, Spannung, Überraschungen, Tote, Emotionen.' (Stadtblatt Münster) 'Der Autor ... versieht seine Geschichte mit allen wesentlichen Elementen der crime-story, die man aus der amerikanischen Tradition seit Hammett und Chandler kennt.' (Westfälische Nachrichten) '... eine Story vom Feinsten ...: garantiert unmoralisch und zynisch, antibürgerlich und unsozial, aber nicht dumpf-gewalttätig, dafür jedoch dramaturgisch perfekt bis aufs i-Tüpfelchen.' (Leo's Magazin)
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Serieninfos zu Und die Toten läßt man ruhen

Und die Toten läßt man ruhen ist der 1. Band der Privatdetektiv Georg Wilsberg Reihe. Diese umfasst 36 Teile und startete im Jahr 1990. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Jürgen Kehrer

Der Journalist und Schriftsteller Jürgen Kehrer wurde 1956 in Essen geboren. Nach der Schulzeit studierte Kehrer und schloss das Studium als Diplom-Pädagoge ab. Danach arbeitete er viele Jahre lang als Journalist und Herausgeber eines Stadtmagazins. Mehr zu Jürgen Kehrer

Bewertungen

Und die Toten läßt man ruhen wurde insgesamt 7 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Und die Toten läßt man ruhen

    Klappentext:
    […]
    Georg Wilsberg, Privatdetektiv, Briefmarken- und Münzhändler, stößt bei seinen ermittlungen in einem 20 Jahre zurückliegenden Fall auf schwarzen Filz in der keuschen Bischofsstadt.
    Eigene Beurteilung:
    Mindestens aus dem ZDF ist vielen Krimifans die Figur des Georg Wilsberg bekannt, gescheiterter Rechtsanwalt mit einer Altbücherhandlung im malerischen Münster und nebenberuflich Privatdetektiv mit einer Reihe von auffälligen Freundinnen und Freunden, sowie ein paar interessanten Verwandten. In der literarischen Vorlage, von der dieses Buch der erste Band ist, handelt es sich bei dem fraglichen Ladenlokal um eine Münz- und Briefmarkenhandlung und Wilsbergs Freundes- und Bekanntenkreis sieht deutlich anders aus, als man es aus der Fernsehserie gewohnt ist.
    [font=&quot]Der hier gezeigte Georg Wilsberg ist deutlich unangenehmer als sein Fernsehpendant. Er hat seine Anwaltslizenz – zur recht – wegen Unterschlagung verloren und er nimmt es bei seinen Ermittlungen mit Wahrheit und Gesetz in keinster Weise sonderlich ernst – wobei er sich selbst gelegentlich in Gefahr bringt. Man kann die Buchserie genauso genießen, wie die Filme, aber man sollte sich klarmachen, dass es – auch in der Charakterezeichnung – deutliche Unterschiede gibt.[/font]
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Ausgaben von Und die Toten läßt man ruhen

Taschenbuch

Seitenzahl: 166

E-Book

Seitenzahl: 158

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