Ein Spiel zuviel
Buch von P. D. James, Wolfdietrich Müller

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Buchdetails
Titel: Ein Spiel zuviel
P. D. James (Autor) , Wolfdietrich Müller (Übersetzer)
Band 1 der Adam Dalgliesh-Reihe
Verlag: Droemer TB
Format: Broschiert
Seitenzahl: 336
ISBN: 9783426306727
Termin: Dezember 2018
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Ein Spiel zuviel
'Queen of Crime' P. D. James, Vertreterin des klassischen Kriminalromans und eine der wichtigsten Chronistinnen der englischen Gesellschaft, in einer eleganten Neuausgabe
Auf Martingale Manor, dem Herrenhaus der Maxies, wird das traditionelle Sommerfest gefeiert. Als wäre dies nicht genug Aufregung, muss sich Mrs. Maxie an diesem milden Julitag auch noch mit der Nachricht herumschlagen, dass sich ihr Sohn mit dem neuen Hausmädchen verlobt hat, der ledigen Mutter Sally Jupp. Hinter ihrer Maske aus Tüchtigkeit und Ergebenheit versteckt Sally Gefühle der Verachtung - was den meisten auf Martingale verborgen bleibt. Am nächsten Morgen jedoch wird Sally ermordet aufgefunden. Ein komplizierter Fall für Kommissar Adam Dalgliesh, denn unter der Oberfläche des ländlichen Idylls brodelt es vor Hass und Eifersucht ...
Band 1 der Reihe um Commander Adam Dalgliesh.
'P. D. James ist die wichtigste zeitgenössische Autorin klassischer Kriminalromane.' Sunday Times
Ebenfalls als Neuausgabe lieferbar: 'Eine Seele von Mörder' (Bd. 2) und 'Ein unverhofftes Geständnis' (Bd. 3)
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Serieninfos zu Ein Spiel zuviel
Ein Spiel zuviel ist der 1. Band der Adam Dalgliesh Reihe. Diese umfasst 15 Teile und startete im Jahr 1962. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.
Bewertungen
Ein Spiel zuviel wurde insgesamt 14 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,4 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Ein Spiel zuviel
- Marie
Originaltitel: Cover her FaceWeiterlesen
1. Band der Reihe um Adam Dalgliesh
Kurzbeschreibung (von Amazon):
Im Herrenhaus von Martingale wird die junge Hausangestellte Sally Jupp ermordet aufgefunden. Ein komplizierter Fall für Kommissar Adam Dalgliesh von Scotland Yard, der den Täter im Familienkreis der Maxies vermutet, denn da brodelt es vor Hass und Eifersucht.
Aus dieser Reihe habe ich schon mehrere Krimis gelesen, und jetzt habe ich endlich den ersten Band in der Bücherei ergattert.
Das Buch ist 1962 bereits in England erschienen, spielt in den 50er Jahren. Der zweite Weltkrieg wirft immer noch Schatten, uneheliche Kinder sind eine Schande, es gibt das Klassensystem Herrschaft - Diener, und Vermischungen zwischen beiden sind zwar nicht unerlaubt, aber unerwünscht.
Da wackeln natürlich die Wände des alten Herrenhauses, als der Sohn der Familie, der Chirurg Stephen Maxie, dem Küchenmädchen Sally einen Heiratantrag macht, zumal dieses Mädchen ein Baby hat. Eigentlich hatte man mit Sallys Einstellung seiner sozialen Verantwortung gerecht werden wollen, Familienanschluss war nicht beabsichtigt.
P.D. James' Krimis zeichnen sich nicht durch rasante Spannung aus, sondern eher durch das Flair, das sie entwickeln. Einzelne Szenen, die Umgebung, das Haus, die Personen sind breit und ausführlich dargestellt, aber hier, im Gegensatz zu späteren Bänden der Reihe, nicht langweilig.
Am Ende wird, wie es sich für "altmodische" englische Krimis gehört, die ganze Schar der Verdächtigen in einen Raum gebeten, und dort wird das Rätsel in all seinen Facetten durchleuchtet und gelöst.
Adam Dagliesh bleibt in diesem Band vorerst noch etwas blass; in den nächsten Bänden wird er schärfer konturiert.
Marie
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