Schattenblume

Buch von Karin Slaughter, Sophie Zeitz

  • Kurzmeinung

    dYna
    Für mich bisher der beste Band der Reihe.
  • Kurzmeinung

    Smoke
    mäßig spannende, düstere Familientragödie für mich

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Schattenblume

Ein Geiseldrama hält ganz Heartsdale in Atem. Bei dem Überfall auf die Polizeistation wurde ein Polizist erschossen und Chief Jeffrey Tolliver schwer verwundet. Zudem befindet sich eine Schulklasse im Gebäude. Kinderärztin und Rechtsmedizinerin Sara Linton setzt alles daran, die Kinder zu beruhigen und ihrem geliebten Jeffrey das Leben zu retten. Zeitgleich versuchen Detective Lena Adams und der alte Cop Frank die Identität und die Motive der Täter herauszufinden. Doch zur Überraschung aller werden keine Forderungen gestellt. Was haben die Geiselnehmer vor? Ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt …
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Serieninfos zu Schattenblume

Schattenblume ist der 4. Band der Sara Linton und Jeffrey Tolliver Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 2002. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2009.

Über Karin Slaughter

Nichts für schwache Nerven sind die packenden Thriller der amerikanischen Bestsellerautorin Karin Slaughter. Die Schriftstellerin wurde 1971 geboren und wuchs bei ihrem Vater und dessen zweiter Frau in einer Kleinstadt im Bundesstaat Georgia auf. Mehr zu Karin Slaughter

Bewertungen

Schattenblume wurde insgesamt 124 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • Für mich bisher der beste Band der Reihe.

    dYna

  • mäßig spannende, düstere Familientragödie für mich

    Smoke

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Schattenblume

    Ihr Slaughter-Fans müsst Nerven wie Drahtseile haben. Meine waren auf S.104 so zerrüttet, dass ich das Buch abbrechen musste, was ich nur sehr selten tue. Das Buch beginnt gleich mit dem üblichen Geplänkel zwischen Sara und Jeffrey, deren Beziehungs-Hin und Her, -Auf und Ab und –Rundherum zu einer anödenden Endlosschleife geworden ist. Dann werden auch noch die Anfänge ihrer unheilvollen Beziehung in Rückblenden geschildert, und man kann gleich feststellen, dass sich in all den Jahren nichts geändert hat, Sara und Jeffrey sind mit vierzig noch genau so albern, wie sie es mit Mitte zwanzig waren. Nie ein offenes Wort, nie eine vernünftige Aussprache, immer wird mit irgendetwas hinterm Berg gehalten, damit auch alles schön problematisch bleibt. Das gilt natürlich auch für andere Figuren, von denen mir keine einzige sympathisch ist. Schon gar nicht Psycho-Lena mit ihrem Psycho-Ethan, der, wie man unschwer erahnt, im Laufe der Geschichte ein ganz böser Ethan werden wird (Lena ist auch zu doof). Hier hat jeder ein schweres bis grauenvolles Schicksal zu tragen, und als Frau darf man in dem Roman offenbar nur mitspielen, wenn man schon mal vergewaltigt worden ist. Ein angeschossener Jeffrey, der erst keinen Puls mehr hat, in der nächsten Szene aber doch wieder und zwar ganz ohne Reanimation, banale, aufgeblähte Dialoge (Saras Mutter murrt, dass ihre Tochter a) kein Bügelspray benutzt, b) sich mit dem Frauenheld Tolliver eingelassen hat), dazwischen das ewige Blut- und Gehirngespritze, ich war schnell angezählt. Nee, Slaughter kommt mir nicht mehr ins Haus, und wenn ich meine Besucher an der Tür filzen muss.
    Gruß
    mofre
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  • Rezension zu Schattenblume

    Habe es nun auch fertiggelesen und hier meine Rezi dazu.
    Originaltitel: Indelible
    477 Seiten
    4.Fall, Pathologin Sara Linton & Polizeichef Jeffrey Tolliver
    Meine Meinung:
    Dieser Fall ist etwas anders, als man es von den vorherigen Fällen gewohnt ist. Die Geschichte ist auf zwei Handlungsstränge aufgeteilt, bei dem einen geht es um den Überfall mit Geiselnahme in der Polzeitstation und bei dem anderen geht es um die Vergangenheit von Chief Tolliver, und zwar um den Teil, der einige Jahre zurückliegt, nämlich genau zu der Zeit, als er Sara kennenlernt und ihr seinen Geburtsort zeigt.
    Zwischen diesen Zeitsprüngen wird immer wieder gewechselt, was anfangs etwas gewöhnungsbedürftig ist, dann aber doch gut dazupasst. Es ist recht spannend, da damals, als Jeffrey Sara seine Familie und Freunde vorstellt, bereits Morde passiert sind und sie damit konfrontiert wurden.
    Eine sehr interessante Geschichte, die mir durch die vielen Variationen sehr gut gefallen hat, vor allem auch, weil man sehr viel über das frühere Leben von Jeffrey und Sara erfährt. Lena kehrt zwar auch wieder zurück, aber ich finde sie nach wie vor fehl am Platz. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und am Ende wird auch alles schlüssig aufgeklärt. Bin schon auf den nächsten Fall gespannt.
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  • Rezension zu Schattenblume

    Dies ist der neueste Roman aus der Sara Linton-Reihe, in dem wir im Rahmen eines Geiseldramas (A-Story) die frühen gemeinsamen Jahre von Jeffrey und Sara kennen lernen (B-Story).
    Die A-Story ist wirklich ein reines Vehikel für die B-Story und dadurch ein wenig lieblos geraten, aber die sehr tief in die Charaktere einführende B-Story macht das wirklich wett.
    Etwas mehr dazu unter:
    http://forum.krimi-couch.de/idThread-1049.html/Unvergeßlich
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Ausgaben von Schattenblume

Taschenbuch

Seitenzahl: 480

Hardcover

Seitenzahl: 480

E-Book

Seitenzahl: 481

Schattenblume in anderen Sprachen

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