Haus der Sünde
Buch von Portia Da Costa, Anita Magg
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Buchdetails
Titel: Haus der Sünde
Portia Da Costa (Autor) , Anita Magg (Übersetzer)
Verlag: Heyne
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 352
ISBN: 9783453580336
Termin: Dezember 2006
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Haus der Sünde wurde insgesamt 4 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Haus der Sünde
- JirasShelar
Inhalt:Weiterlesen
Claudia ist Wittwe und lebt eher zurückgezogen seitdem ihr Mann vor fast einem Jahr gestorben ist. Dies ändert sich als auf einmal, mitten während einer stürmischen Nacht, Paul vor der Tür steht. Paul hat seine Erinnerungen verloren und bittet um Zuflucht, was die überraschte Claudia ihm auch gewährt. Doch sie bietet Ihm nicht nur ein Dach und eine warme Mahlzeit, denn der Fremde hat es Claudia auch sexuell angetan und so bietet Sie ihm den vollen Service.
Aufbauend auf diesem Erlebnis beginnt Claudia sexuell wieder zu erblühen und beginnt dank Paul eine erotische Abenteuerreise! Und diese endet nicht bei Paul sondern bald weitet sich dies auch aus, auf ihre beste Freundin Melody, auf die schöne Ärztin Beatrice oder den Vertrauten ihres Mannes, Tristan.
Meinung:
Meiner Meinung nach ein sehr erotisches Buch mit geilen Szenen. Man erlebt das sexuelle Erwachen von Claudia und das scheint gar nicht enden zu wollen. Das auch durchaus glaubhaft, hat doch jeder Mensch nicht einmal so ein Erwachen? Die Story mit dem fehlenden Erinnerungsvermögen von Paul läuft natürlich nebenher auch noch weiter, aber ist natürlich nicht zu Vergleichen wie wenn es ein Thriller wäre. Niemand scheint übertriebenes Verlangen danach zu haben die verlorenen Erinnerungen zu finden wo alle Chars doch ihren Spaß an der Situation haben. Aber bei einem erotischen Roman ist dies durchaus normal und so zu erwarten. Würze bringt natürlich vor allem Melody hinein und das nicht zu knapp.
Hier ist der Klapptext auch mal wieder absolut irreführend. Niemand versucht Claudia den guten Paul abzuwerben, im Gegenteil, es ist eher Claudia die eine verbotene Frucht nach der Anderen pflückt. Das sie einen Fremden einfach bei sich wohnen lässt, mag Mancher auch kritisch sehen, aber solche Nächstenliebe gibt es durchaus auch in anderen Büchern, Filmen oder der Realität und wie gesagt, es ist kein Spionagethriller sondern ein Erotikbuch, und da ist die Erotik wichtig die in eine interessante, aber nicht unbedingt thrillermäßige, Story verpackt werden sollte. Und das ist sie hier.
Also, absolut zu empfehlen, für jeden Geschmack ist auch etwas dabei!
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Besitzer des Buches 10
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