Storybook Ending: Bis ans Ende aller Seiten

Buch von Moira Macdonald, Birgit Schmitz

Cover zum Buch Storybook Ending: Bis ans Ende aller ...

Titel: Storybook Ending: Bis ans Ende aller ...

, (Übersetzer)

3,3 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Verlag: Fischer Scherz

Format: Broschiert

Seitenzahl: 400

ISBN: 9783651001466

Termin: Neuerscheinung August 2025

Aktion

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Storybook Ending: Bis ans Ende aller Seiten

Der perfekte Feelgood-Roman in einer unvergesslichen Buchhandlung in Seattle April ist einsam. Seit ihre Firma angeordnet hat, dass sie dauerhaft von zu Hause aus arbeiten soll, fühlt sie sich ein wenig verloren. Um aus dem Stimmungstief herauszukommen, hinterlässt sie dem attraktiven Mann aus der Buchhandlung in ihrer Nachbarschaft eine anonyme Notiz in einem Buch. Laura ist eine gestresste alleinerziehende Mutter. Zufällig ist sie diejenige, die Aprils Notiz findet und denkt, sie sei von dem Mann, der sie in der Buchhandlung bedient hat. Ein kleiner Flirt mit einem attraktiven Mann, der Bücher liebt, könnte genau das sein, was sie braucht. Währenddessen ist Westley , gutaussehend, aber nicht sehr aufmerksam, zu sehr von den Dreharbeiten für einen Film im Laden abgelenkt, um die verstohlenen Blicke der beiden Frauen zu bemerken, die sich gegenseitig Zettel zwischen den Büchern in den Regalen hinterlassen. Die fortgesetzte anonyme Korrespondenz von April und Laura wird alle drei Figuren aus ihrem Alltagstrott reißen und einen Hoffnungsschimmer entfachen, dass sie vielleicht doch noch bekommen, was sie wollen: ein eigenes märchenhaftes Ende. Storybook Ending webt ein komplexes Netz aus Missverständnissen und zufälligen Begegnungen. Eine spielerische Hommage an Liebe, Freundschaft und Buchhandlungen sowie an die Dinge – von einem vergessenen Zettel bis hin zu jemandes Herz –; die zwischen den Seiten von Büchern zurückgelassen wurden.
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Bewertungen

Storybook Ending: Bis ans Ende aller Seiten wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Storybook Ending: Bis ans Ende aller Seiten

    • 26. August 2025 um 11:37
    Klappentext/Verlagstext
    April ist einsam. Seit ihre Firma angeordnet hat, dass sie dauerhaft von zu Hause aus arbeiten soll, fühlt sie sich ein wenig verloren. Um aus dem Stimmungstief herauszukommen, hinterlässt sie dem attraktiven Mann aus der Buchhandlung in ihrer Nachbarschaft eine anonyme Notiz in einem Buch.
    Laura ist eine gestresste alleinerziehende Mutter. Zufällig ist sie diejenige, die Aprils Notiz findet und denkt, sie sei von dem Mann, der sie in der Buchhandlung bedient hat. Ein kleiner Flirt mit einem attraktiven Mann, der Bücher liebt, könnte genau das sein, was sie braucht.
    Währenddessen ist Westley, gutaussehend, aber nicht sehr aufmerksam, zu sehr von den Dreharbeiten für einen Film im Laden abgelenkt, um die verstohlenen Blicke der beiden Frauen zu bemerken, die sich gegenseitig Zettel zwischen den Büchern in den Regalen hinterlassen. Die fortgesetzte anonyme Korrespondenz von April und Laura wird alle drei Figuren aus ihrem Alltagstrott reißen und einen Hoffnungsschimmer entfachen, dass sie vielleicht doch noch bekommen, was sie wollen: ein eigenes märchenhaftes Ende.
    Storybook Ending webt ein komplexes Netz aus Missverständnissen und zufälligen Begegnungen. Eine spielerische Hommage an Liebe, Freundschaft und Buchhandlungen sowie an die Dinge – von einem vergessenen Zettel bis hin zu jemandes Herz –, die zwischen den Seiten von Büchern zurückgelassen wurden.
    Die Autorin
    Moira Macdonald ist die Kulturkritikerin der Seattle Times. Sie schreibt seit vielen Jahren über Bücher, Filme, Tanz und Kunst und lehrt an der Universität Seattle. »Storybook Ending« ist ihr erster Roman.
    Inhalt
    Andrew, Alejandra und Westley arbeiten in Seattle in Julias Buchhandlung „Read the Room“. Das Geschäft kauft auch gebrauchte Bücher an und bietet z. B. seinen Stammkunden, die in Lesekreisen aktiv sind, gern die preiswertere, gebrauchte Ausgabe eines Titels an. Westleys und Aprils Generation ist Mitte 30, hat keine Berufe, arbeitet daher in Aushilfsjobs und kann sich in Seattle nur ein WG-Zimmer leisten. An den prekären Lebensbedingungen wird sich kaum etwas ändern. Sollte die über 60jährige Julia Nachfolger für die Buchhandlung suchen, hätten ihre Angestellten kein Kapital, um sie zu kaufen.
    Als April, durch ihre Home Office Arbeit vereinsamt, im Laden eine Nachricht in einem antiquarischen Buch hinterlässt, kommt es zu einer Art doppeltem Missverständnis, indem April mit einer ihr unbekannten Person korrespondiert, die jedoch nicht der begehrte, charismatische Westley im karierten Flanellhemd ist. Am anderen Ende des Briefwechsels schreibt Julia, verwitwete Mutter einer 7jährigen Tochter und in einem Buchclub aktiv. Filmaufnahmen im laufenden Betrieb, mit denen Julia ihr geschäftliches Defizit aufpolstern will, sorgen im Laden für erhebliche Unruhe. Schließlich sind mehrere Probleme gleichzeitig zu lösen: Wer ist der unbekannte Autor, für dessen Roman Westley unbedingt Werbung machen will, wie kann die Buchhandlung generell wirtschaftlich überleben, wen wird April daten – und was läuft nebenbei zwischen dem Kassierer Andrew und dem Kostümassistenten des Filmprojekts?
    Nach der Einführung in das charmante Setting einer traditionsreichen Buchhandlung passiert bis zur Hälfte des Romans kaum etwas. Ich hatte einige Problem mich in die amerikanische Geschäftswelt hineinzudenken, in der Menschen Aushilfsjobs annehmen und sich dadurch automatisch beruflich qualifizieren. Man fängt in der Buchhandlung, im Café oder Restaurant an und wird dadurch ohne Ausbildung Buchhändler, Konditor oder Geschäftsführer. Das Setting Buchhandlung wirkt insgesamt wenig durchdacht; wo sollte Westley z. B. mitten im Geschäft große Nachlässe bibliografieren und lagern – und was qualifiziert ihn dazu?
    Meine Leselust wurde ausgebremst durch einen sprachlich aufgebläht wirkenden, in der deutschen Ausgabe nachlässigen Text mit Floskeln, Füllwörtern, falscher Wortwahl, Markennamen statt Beschreibungen, zu wörtlicher Übersetzung und Tippfehlern. Bei circa 80%, als sich die Auflösung des Missverständnisses anbahnt, zieht die Handlung wieder an.
    Fazit
    Auch wenn die meisten Figuren sympathisch sind, einige sogar unentbehrliche Goldstücke, und das Thema der Fundstücke in gebrauchten Büchern Potential hätte, finde ich das Buch sprachlich zu trivial und zu umständlich für die Generation der Figuren.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Storybook Ending: Bis ans Ende aller Seiten

    • 30. August 2025 um 16:46
    Ein Buchladen in Seattle verbindet drei Menschen: April, Westley und Laura.
    April vereinsamt dank Homeoffice und entscheidet sich relativ spontan dem attraktiven Mitarbeiter aus der Buchhandlung eine Notiz in einem Buch zu hinterlassen. Westley ist nämlich dafür verantwortlich gebrauchte Bücher zu sortieren und dabei nach Notizen zu durchsuchen. Doch statt Westley entdeckt Laura die Notiz. Sie denkt, Westley hat ihr geschrieben und antwortet ihm euphorisch.
    Durch das wunderschöne Cover bin ich auf den Roman aufmerksam geworden. Kommunikation über Notizen in einem Buch ist zwar nicht neu, aber trotzdem sehr süß. Dazu dann noch eine Buchhandlung, die ein Großteil des Settings ausmacht – das hatte Potential.
    Ich bin zwischen Buch und Hörbuch hin- und hergesprungen und war zunächst erstaunt, dass es nur eine Erzählerin gibt, weil die Geschichte aus den Perspektiven der drei Hauptfiguren erzählt wird. Allerdings gibt es immer wieder Einschübe von anderen Perspektiven, so dass es nachvollziehbar ist, warum nur eine Erzählerin gewählt wurde. Viola Müller hat mir sehr gut gefallen. Ich habe ihr gerne zugehört und sie hat den leichten Schreibstil gekonnt rübergebracht.
    Bei Westley fehlte mir etwas Tiefe. Ich wollte ihn lieben, immerhin beschäftigt er sich mit alten Büchern, hebt die Notizen sorgfältig auf und scheint eine Greenflag zu sein, aber die Autorin lässt ihn etwas blass wirken. Es wird immer nur beschrieben, wie hübsch er ist, aber ansonsten handelt er fast nie aktiv, sondern lässt sich von den Gegebenheiten hin- und herschubsen und ist dadurch nicht so präsent, wie ich gedacht hätte. Die beiden Frauen bieten da mehr Schichten an und gespannt habe ich ihren Briefwechsel verfolgt, wobei ich gerne noch weitere Notizen gelesen hätte.
    Den Reiz bei diesem Buch hat das offene Ende gemacht. Greift man zu einem Liebesroman, weiß man meistens schon zu Beginn, wer sich am Ende kriegen wird. Aber hier war alles offen. Ich hatte zwar eine Idee, aber sicher war ich mir nicht. Der Weg dorthin hat zwar manchmal ein paar Längen, aber trotzdem war es einfach eine schöne Geschichte.
    Fazit: Ein schönes Buch, dessen Reiz vor allem darin liegt, dass man nicht weiß, ob es am Ende eine Liebesgeschichte geben wird und falls ja, zwischen wem.
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Ausgaben von Storybook Ending: Bis ans Ende aller Seiten

Taschenbuch

Cover zum Buch Storybook Ending: Bis ans Ende aller ...

Seitenzahl: 400

E-Book

Cover zum Buch Storybook Ending: Bis ans Ende aller ...

Seitenzahl: 356

Hörbuch

Cover zum Buch Storybook Ending: Bis ans Ende aller ...

 

Hardcover

Cover zum Buch Storybook Ending

Seitenzahl: 320

Storybook Ending: Bis ans Ende aller Seiten in anderen Sprachen

  • Deutsch: Storybook Ending: Bis ans Ende aller Seiten (Details)
  • Englisch: Storybook Ending (Details)

Besitzer des Buches 2

Update: 5. September 2025 um 15:28