Picknick mit Bären
Buch von Bill Bryson , Thomas Stegers

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Buchdetails
Titel: Picknick mit Bären: Nick Nolte und Emma ...
Bill Bryson (Autor) , Thomas Stegers (Übersetzer)
Verlag: Goldmann
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 352
ISBN: 9783442484188
Termin: Oktober 2015
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Picknick mit Bären
Das Buch zum großen Kinofilm mit Robert Redford, Nick Nolte und Emma Thompson.
Bill Bryson will es seinen gehfaulen Landsleuten zeigen: Gemeinsam mit seinem Freund Katz, der aufgrund gewaltiger Leibesfülle und einer fest verwurzelten Leidenschaft für Schokoriegel nicht gerade die besten Voraussetzungen dafür mitbringt, will er den längsten Fußweg der Welt, den „Appalachian Trail“, bezwingen. Durch vierzehn Bundesstaaten der USA soll die Reise gehen und den Wanderern die großartigsten Naturschönheiten des Landes bescheren. Doch lauern allerhand Gefahren im Dickicht, und die beiden können sich auf so manche Überraschung gefasst machen ...
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Über Bill Bryson
Der amerikanische Autor Bill Bryson kam 1951 in Iowa zur Welt und erlangte als Journalist und Reiseschriftsteller Berühmtheit. William McGuire Bryson stammte aus einer Journalistenfamilie und studierte an der Drake University, unterbrach sein Studium aber, um mit dem Rucksack durch England zu touren. Mehr zu Bill Bryson
Bewertungen
Picknick mit Bären wurde insgesamt 26 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Picknick mit Bären
- Bluebell
Ich hoffe, ich habe jetzt keine Rezension zu diesem Buch übersehen, da es mich doch ein wenig gewundert hat, dass es zu Picknick mit Bären noch keine Rezi gibt. Aber ich habe sowohl unter den Rezensionen als auch bei der Suchfunktion gesucht und nichts dergleichen gefunden.Weiterlesen
Inhalt
Bill Bryson will es seinen gehfaulen amerikanischen Landsleuten zeigen. Gemeinsam mit seinem Freund Katz plant er, den längsten Fußweg der Welt, den "Appalachian Trail", zu bezwingen. Durch vierzehn Bundesstaaten der USA soll die Reise gehen und den Wanderern die großartigsten Naturschönheiten des Landes bescheren. Doch lauern allerhand Gefahren im Dickicht, und die beiden können sich auf so manche Überraschung gefasst machen...
Ein Reisebericht der etwas anderen Art - humorvoll, selbstironisch und mit einem scharfen Blick für die Marotten von Menschen und Bären!
(Klappentext)
meine Meinung:
Ich hatte Picknick mit Bären vor einer Ewigkeit (mindestens vor 5 Jahren) schon einmal angefangen und es dann (ziemlich untypisch für mich) nach der Hälfte abgebrochen. Da ich mich aber nicht mehr erinnern konnte warum, habe ich dem Buch nochmal eine Chance gegeben.
Erst einmal muss ich sagen, dass es auf jeden Fall schlechtere Bücher gibt: Bill Brysons Stil ist gut zu lesen und an vielen Stellen auch wirklich lustig. Auch die Handlung ist interessant: zu erfahren, wie Bryson seine Reise plant, anfängt, sie durchzusetzten und was er dabei empfindet und erlebt. Außerdem gibt es viele Einschübe, die einem ein recht großes Hintergrundwissen vermitteln. U. a. über die Geschichte des Appalachian Trails, das Baumsterben, die geologische Beschaffenheit bestimmter Regionen der amerikanischen Ostküste, usw.
Allerdings ging es mir beim zweiten Lesen wieder so wie beim ersten Mal. Nach über der Hälfte (ungefähr ab dem 2. Teil) hatte ich irgendwie keine Lust mehr weiterzulesen. Ich kann immer noch nicht genau sagen, woran das lag. Vielleicht daran, dass das Buch am Anfang lustiger ist, oder daran, dass an dieser Stelle so etwas wie ein Bruch in der "Handlung" ist, da Bryson und Katz ihre Reise unterbrechen oder weil man mitlerweile einfach schon genug über den AT gelesen hat...keine Ahnung. Dieses Mal habe ich das Buch allerdings zu Ende gelesen. Ich würde nicht unbedingt sagen, dass es nach dem "Tiefpunkt" nochmal viel viel besser wird, aber es wird eigentlich auch nicht schlechter.
Was ich noch etwas irreführend fand, war der Titel Picknick mit Bären. Natürlich hatte ich nicht wirklich erwartet, dass Bryson mit einem (oder gar mehreren) Bären picknicken würde. Aber er trifft ja nichtmals einen Bären! Die Bären werden nur in einem der ersten Kapitel als Gefahr, die ihnen beim Wandern droht beschrieben (zugegeben auf eine ziemlich witzige Art). Aber Katz und Bryson sehen nie einen einzigen Bären! (Okay, einmal hören sie nachts Geräusche und Bryson denkt, es wäre ein Bär. Aber am nächsten Morgen muss er sich eingestehen, dass es wohl doch keiner war.)
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch (bis zu dem Punkt, wo es mir langweilig wurde) aber ganz gut gefallen und bekommt deshalb Sterne von mir!
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