Die Schwarze Königin II

Buch von Markus Heitz

Titel: Die Schwarze Königin II

Markus Heitz (Autor)

4,3 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Bewertungsauthentizität

Lose Erzählung der Dunkle Spannung / Pakt der Dunkelheit-Reihe

Verlag: Knaur HC

Format: Broschiert

Seitenzahl: 480

ISBN: 9783426228197

Termin: Neuerscheinung März 2025

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Kurzmeinung
Hirilvorgul

Spannende, komplexe und interessante Geschichte gespickt mit ner Prise Sarkasmus - mag ich.
Bücher von Markus Heitz

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Schwarze Königin II

Im zweiten Teil der SCHWARZEN KÖNIGIN von Bestsellerautor Markus Heitz wird es wieder blutig, actionreich und dramatisch! Im 15. Jahrhundert: Vlad Dracul und seine Kinder führen zusammen mit Barbara von Cilli ihren Kampf gegen allgegenwärtige Strigoi in der Walachei fort. Aber nach den anfänglichen Siegen der ersten Jahre wird ihnen klar, dass ein alter Feind überlebt hat, der Rache nehmen will. Kaum dass Vlads Söhne Radu und Draculea als Geiseln ins osmanische Reich gegeben werden, müssen die Jungs erkennen, dass es auch dort keinen Schutz vor Monstern gibt. Das sät Zwietracht zwischen den Brüdern, die auch Jahre danach anhält. Dann wird Vlad ermordet, und der schwarzen Königin gehen die Verbündeten aus. Während der zurückgekehrte Draculea sich bald als »Pfähler« einen grausamen Namen für die Ewigkeit macht … In der Gegenwart: Während Len und Klara Waffenstillstand mit Vampiranführer Marek geschlossen haben, spricht es sich in der Anderswelt herum, dass die junge Frau die Gene der schwarzen Königin in sich trägt. Auch das gefürchtete, mächtige Buch ihrer Ahnin voller Alchemie und Zauberkunst kehrte zurück, das buchstäblich Fluch und Segen birgt - und Len und Klara schon bald in Lebensgefahr bringt. Eine historische Dark Fantasy, die Alchemie, Magie, Schlachten und Intrigen mit großen Gefühlen und Mystik verbindet. Markus Heitz mischt auch in diesem Roman auf meisterhafte Weise Wahres mit Erfundenem : Während in der Gegenwart die Abenteuer von Len und Klara fortgeführt werden, wird im historischen Teil ein großer Bogen bis zu Vlad III Tepes geschlagen, der Bram Stoker als Vorbild für »Dracula« diente. »Eine Vampirgeschichte voller historischer Details, ausgeklügeltem Worldbuilding, glaubhafter Charaktere, blutigem Horror und actionreicher Spannung.« VIRUS über »Die Schwarze Königin I«

Serieninfos zu Die Schwarze Königin II

Die Schwarze Königin II ist eine lose Erzählung zur Dunkle Spannung / Pakt der Dunkelheit Reihe. Diese umfasst 17 Teile und startete im Jahr 2006. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2025.

Über Markus Heitz

Der Autor Markus Heitz stammt aus dem saarländischen Homburg, wo er 1971 geboren wurde, und hat sich zu einem der bekanntesten und beliebtesten Autoren für Fantasy-, Horror- und Science-Fiction-Bücher in Deutschland entwickelt. Mehr zu Markus Heitz

Bewertungen

Die Schwarze Königin II wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Bewertungsauthentizität

Meinungen

Spannende, komplexe und interessante Geschichte gespickt mit ner Prise Sarkasmus - mag ich.
Hirilvorgul

Rezensionen zum Buch

Rezension zu Die Schwarze Königin II
- K.-G. Beck-Ewe
- 4. März 2025 um 21:05
Bewertungsauthentizität

Klappentext
IM 15. JAHRHUNDERT
Vlad Dracul und seine Kinder führen zusammen mit Barbara von Cilli ihren Kampf gegen allgegenwärtige Strigoi in der Walachei fort. Aber nach den anfänglichen Siegen der ersten Jahre wird ihnen klar, dass ein alter Feind überlebt hat, der Rache nehmen will.
Kaum dass Vlads Söhne Radu und Draculae als Geiseln ins Osmanische Reich gegeben werden, müssen die Jungs erkennen, dass es auch dort keinen Schutz vor Monstern gibt. Das sät Zwietracht zwischen den Brüdern, due auch Jahre danach anhält.
Dan wird Vlad ermorde, und der Schwarzen Königin gehen die Verbündeten aus. Während der zurückgekehrte Draculae sich bald als >Pfähler< einen grausamen Namen für die Ewigkeit macht...
IN DER GEGENWART
Während Len und Klara Waffenstillstand mit Vampiranführer Marek geschlossen haben, spricht es sich in der Anderswelt herum, dass die junge Frau die Gene der Schwarzen Königin in sich trägt.
Auch das gefürchtete, mächtige Buch ihrer Ahnin voller Akchemie und Zauberkunst kehrte zurück, das buchstäblich Fluch und Segen birgt - und Len und Klara schon bald in Lebensgefahr bringt.
Eigene Beurteilung (Eigenzitat aus Amazon)
Während auf dem Europäischen Kontinent verzweifelt nach Klara und dem Abramelin gesucht wird, die beide das Ende der Upire, Strigoi und anderer blutsaugender Wiedergänger bedeuten könnten, befinden sich Klara, Len und ihre von Marek zugeordnete Aufpasserin Tereza in Dublin, damit Klara dort studieren kann. Aber schnell bekommen sie nicht nur mit den ortsansässigen mystischen Wesen Schwierigkeiten, sondern auch mit einem Duo, das höchst eigene Ziele verfolgt und so wenig Respekt vor Kollateralschäden hat, dass die drei bald auf eine andere Insel wechseln müssen. Doch damit fangen ihre Schwierigkeiten erst so richtig an.
Um die wechselnden Fronten zu beherrschen und vor allen Dingen um seine Herrschaft über die Walachei zu sichern muss Vlad Dracul beständig seine Koalitionen ändern und schließlich sogar seine Söhne nach Erinde als Geiseln schicken. Zusammen mit Barbara kämpft er den stillen Kampf gegen politische Ränke, Spione, Verrat - und Vampire jeder Art. Doch seine Gegner sind schon ziemlich lange im Spiel und so muss die Krone und das Alchemielabor bald auf die nächste Generation übergehen.
Ein sehr gelungener zweiter Teil, der nicht nur ein stimmiges Bild der Wechselspiele der Osmanischen Eroberung in der Region Siebenbürgen zeigt, sondern auch eine sehr gruselige und gewalttätige Geschichte erzählt, in der wir auch einige mir bisher unbekannte Vampirarten vorstellt.
Das geschieht auch in der Gegenwart, in der Klaras Team ziemlich herumkommt - genau wie ihre verschiedenen Verfolgergruppen. Magie, Nekromantie, moderne Technik und Alchemie treffen auf allerlei ungewöhnliche Wesen, die jeweils ihre ganz eigenen Herausforderungen an das Trio herantragen, dessen innere Dynamik - nun, dynamisch ist.
Spannend, abwechslungsreich und amüsant und erfreulich komplex. Hier und da wird die Expositionsfigur ein wenig zu auffällig benutzt, doch ansonsten läuft die Erzählung flüssig, wie der Lebenssaft aus einer frisch zerfetzten Arterie. Man solle aber auf jeden Fall Teil 1 gelesen haben.

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