Das All im eignen Fell

Buch von Clemens J. Setz

  • Kurzmeinung

    SiriNYC
    Inspirierender Blick auf andere Art der Lyrik
  • Kurzmeinung

    Abroxas
    Eine persönliche Einführung in die Twitter-Poesie samt Setz' eigenen Twitter-Gedichten. Lesenswert

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das All im eignen Fell

»Hatte jemals irgendein einzelner Mensch eine größere zerstörerische Wirkung auf die deutschsprachige Lyrik als Elon Musk? Ich glaube nicht« Mehrfach kündigte Clemens Setz an, nie wieder Gedichte in Buchform zu veröffentlichen – um es in vorliegendem Band doch zu tun. Es handelt sich um Poesie der besonderen Art, denn sie ist ursprünglich in einem Medium entstanden, das es nicht mehr gibt: Der legendäre Mikroblogging-Dienst Twitter ist Geschichte, seit er von Elon Musk übernommen wurde. Er heißt jetzt bekanntlich X und funktioniert ganz anders. Das kreativitätsfördernde Zeichenlimit wurde entfernt, aber vor allem: Längere Zeit inaktive Accounts werden für immer und unwiederbringlich gelöscht – und mit ihnen die vielen poetischen Wunderkerzen, die dort funkeln. Das All im eignen Fell ist ein Erinnerungsbuch im doppelten Sinn. Es versammelt in einem ersten Teil eine Auswahl von Setz' eigenen, inzwischen gelöschten Twitter-Gedichten. Und erzählt im zweiten die kurze, aber umso blütenreichere Geschichte einer Gattung, die Schritt für Schritt aus unserer Wirklichkeit entfernt wird.
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Bewertungen

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Meinungen

  • Inspirierender Blick auf andere Art der Lyrik

    SiriNYC

  • Eine persönliche Einführung in die Twitter-Poesie samt Setz' eigenen Twitter-Gedichten. Lesenswert

    Abroxas

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Ausgaben von Das All im eignen Fell

Hardcover

Seitenzahl: 192

Besitzer des Buches 2

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