Mein Mann

Buch von Maud Ventura, Michaela Meßner

Cover zum Buch Mein Mann

Titel: Mein Mann

, (Übersetzer)

3,8 von 5 Sternen bei 12 Bewertungen

75,8% Zufriedenheit

Verlag: Hoffmann und Campe

Format: Gebundene Ausgabe

Seitenzahl: 272

ISBN: 9783455018042

Termin: Neuerscheinung September 2024

Aktion

  • Kurzmeinung

    easymarkt3
    Eine detaillierte Reise durch kranke Psyche

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Mein Mann

Sie führt ein perfektes Leben mit dem perfekten Mann. Doch liebt er sie genau so sehr, wie sie ihn liebt? Sie muss es herausfinden. Und dazu ist ihr jedes Mittel recht. Sie ist eine Frau, die alles hat: eine Karriere, ein schönes Haus, zwei wunderbare Kinder und den perfekten Ehemann, den sie nach 15 Ehejahren liebt wie am ersten Tag. Alles ist zu schön, um wahr zu sein. Und vielleicht ist es das auch gar nicht: Liebt auch ihr Mann sie so wie am ersten Tag? Und wird er sie immer lieben? Wie sicher kann sie sich sein? Sie will es wissen – und beginnt, ihren Mann auf die Probe zu stellen. Erst nur ein bisschen. Dann immer mehr. Und dann geht sie zu weit. Die Nummer-1-Bestsellersensation aus Frankreich: Die Geschichte einer Obsession – »gewagt, aufregend, unentrinnbar! « (A.J. Finn) »Spannend wie ein Thriller und dabei schlau und unterhaltsam. Voller feiner Beobachtungen, Gespür für Komik und überraschender Twists stellt Ventura in ihrem Roman schwierige Fragen über die Liebe im 21. Jahrhundert, verpackt diese aber in französischer Leichtigkeit.« Meike Stein, Saarländischer Rundfunk, SR2 »Das beste, originellste und witzigste Ende, das ich seit Langem gelesen habe.« Mareike Fallwickl, insta@the_zuckergoscherl »Mit schnellen, klaren Sätzen steigert Maud Ventura das Grauen. Eigentlich passiert nicht viel. Eigentlich passiert bloß Alltag. Der normale Alltag einer Frau in einer von Männern geprägten Welt. Die unbehaglichen, klammen Ängste; das Wissen darüber, dass Weiblichkeit und sozialer Status von außen bewertet werden. Der stille Groll auf Männer, die einfach aus dem Haus gehen und sich auf ihre Sachen konzentrieren, ohne sich tausend Fragen stellen zu müssen. Maud Ventura hat aus dieser Normalität eine groteske Gruselgeschichte gemacht.« Andrea Ritter, stern
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Bewertungen

Mein Mann wurde insgesamt 12 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Meinungen

  • Eine detaillierte Reise durch kranke Psyche

    easymarkt3

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Mein Mann

    • 3. Oktober 2024 um 16:00
    Was für eine Obsession! - 4 Sterne
    Worum geht es?
    Um eine Frau, die für ihren Ehemann ziemlich viel Zeit und Mühe investiert.
    Worum geht es wirklich?
    Besessenheit, Red Flags und überraschende Erkenntnisse.
    Lesenswert?
    Ja, auch wenn ich mir nach der Lektüre dachte: Was zur Hölle habe ich da gelesen?! Man begleitet die namenlose Protagonistin durch ihren Alltag zwischen Beruf, Familie und (ganz wichtig) ihrem Mann. An einer Stelle wird der Vergleich gezogen, dass der Mann ihre Sonne ist und sie um ihn kreist und genau das trifft es. Zutiefst ungesund und obsessiv widmet sie ihren Ablauf, ihr Leben, ihr Verhalten ihrem Mann. Sie analysiert jede seiner Bewegungen, jede Stimmung, jeden Satz - bis ins Detail. Trotzdem scheint es, als hätte sie dabei die Zügel in der Hand.
    Während es zu Beginn noch harmlos wirkt, erfährt man ganz bald immer bedenklichere Details und ab und zu musste ich ungläubig auflachen, so fassungslos hat mich das ganze gemacht.
    Sprachlich hat es mir sehr gut gefallen (Übersetzung Michaele Meßner). Da die Protagonistin neben ihrem Job als Lehrerin auch Übersetzerin von Englisch zu Französisch ist, war hier sicher viel Tüftelei für eine stimmige deutsche Übersetzung möglich. Wie ich finde ist das geglückt.
    Der Spannungsbogen ist gelungen, kontinuierlich kommt ein bisschen was dazu und irgendwann möchte man beinahe sogartig wissen, wie es weiter geht. An dieser Stelle sei erwähnt: Das Ende! Oh mein Gott, das Ende! Das hat mich nochmal völlig durcheinander gebracht.
    Die Protagonistin ist unfassbar unsympathisch und ich konnte wirklich nichts an ihr leiden. Sie hat keine Empathie zu ihren Kindern, zu ihren Freund*innen, zu anderen Frauen. Es geht einfach immer nur um ihren Mann. Ich fand es jedoch so gut umgesetzt und so spannend gemacht, dass mich das in keiner Weise gestört hat.
    Ich würde das Buch empfehlen, wenn man einen kurzen spannenden Roman lesen möchte mit ungewöhnlicher Protagonistin und auch mal sprachlos zurück bleiben möchte.
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  • Rezension zu Mein Mann

    • 18. September 2024 um 10:29
    Wenn man mal so richtig schlechte Laune haben möchte, sollte man zu diesem Buch greifen. Hier hält eine Frau einen langen Monolog und erzählt von ihrem Leben.
    Eigentlich hat sie alles, einen Mann, zwei Kinder, Haus und Halbtagsjob, gutes Aussehen und den gepflegten Vorgarten, trotzdem ist sie unzufrieden und sucht das Haar in der Suppe.
    Liebt er sie genug, ihr Mann? Achtet er sie ausreichend? Er hat ihre neue Frisur nicht gelobt, guckt er sie überhaupt noch an?
    In kürzester Zeit steigert sie sich hinein in einen Wahn und führt uns vor, wie man zur Psychopatin wird, die ihr Fehlverhalten mit schlüssig kranker Logik begründet und meint, sie hatte gar keine andere Wahl.
    Das alles erzählt sie uns engagiert und eindringlich und natürlich ist es satirisch überspitzt gemeint, nur ein Lesevergnügen ist es ganz und gar nicht. Diese Frau nervt unendlich und nach etwa fünf Minuten denkt man: Gut, verstanden, aber was willst du mir sagen? Dass man so nicht sein soll? Das ist offensichtlich, also, was ist die Botschaft dieses Buches?
    Im Grunde bekommt man hier stundenlanges hysterisches Gejammer und Gehetze ohne größeren Mehrwert. Der Schlussgag ist ganz hübsch, aber das ist schon alles, was ich dem Werk abgewinnen konnte. Zum Glück ist es kurz.
    Lob gebührt der Hörbuchsprecherin. Stefanie Wittgenstein präsentiert souverän und glaubwürdig jede Gehässigkeit dieser Frau 5 Stunden und 37 Minuten lang. Das war ein harter Job.
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  • Rezension zu Mein Mann

    • 12. September 2024 um 11:36
    Gefangen im eigenen Glück - kontrovers, toxisch und intensiv! "Mein Mann" von Maud Ventura ist als gebundenes Buch mit Schutzumschlag bei Hoffmann und Campe erschienen und hat 282 Seiten.
    Es geht hier um ein Ehepaar mit zwei Kindern, einer regelrechten Bilderbuchfamilie, beide Eheleute gehen einer geregelten Arbeit nach, die Kinder sind wohlerzogen und haben allerlei positive Eigenschaften, das Familienhaus befindet sich in einer guten Wohngegend.
    Die Frau müsste die glücklichste Mensch auf der Welt sein, denn ihr Leben ist einfach perfekt und es ist sicher, dass ihr Mann sie liebt, wenn auch vermutlich nicht mit derselben, in meinen Augen schon krankhaften, Intensität, mit der sie ihn liebt. Und doch ist sie unglücklich und wird von ständigen Ängsten gequält - dass er sie nicht mehr lieben könnte, dass er fremdgeht und dergleichen mehr. Und dann vergleicht er sie beim Essen mit Freunden auch noch mit einer Clementine...
    Die Protagonistin ist vollkommen gefangen in ihrem Streben nach Vollkommenheit und Perfektion, spielt ununterbrochen die eine oder andere Rolle und niemand kennt sie wirklich. Ob sie selbst noch weiß, wer sie eigentlich ist?
    Sie will, nein sie muss alles wissen, was ihr Mann macht, kontrolliert ihn ständig - dabei hat sie selbst eine unbekannte Vergangenheit und nimmt sich Dinge heraus, die ihr Mann niemals tun dürfte - und das unter dem Deckmantel, es wirke sich positiv auf die Beziehung aus...
    Ihre Maßstäbe für Perfektion bezieht sie aus Zeitschriften, von anderen Müttern, Suchmaschinen, Cocktailparties usw. - abstrus...
    Bezeichnenderweise werden die Namen der Familie im gesamten Buch nicht genannt (lediglich die Nebenfiguren wie Freunde und Arbeitskollegen werden individuell benannt) - aber wohl nicht, weil es sich um jede durchschnittliche Familie handeln könnte - zumindest ich finde die obsessiven Gedanken und die manipulative, skurrile Verhaltensweise der Ehefrau alles Andere als normal...
    Ich muss sagen, dass selten ein Buch auf mich dermaßen kontrovers gewirkt hat - ich habe unglaublich oft den Kopf geschüttelt über die Protagonistin und mir Notizen zu ihren seltsamen Empfindungen und Gedanken gemacht, zugleich hatte dieser Roman auf mich eine unglaubliche Sogwirkung und ich wollte immer wissen, wie es weitergeht, wann der große Knall kommt, ob mich der Plot überraschen kann - und ja, das hat er dann am Ende definitiv!
    Die Autorin hat einen mitreißenden, detaillierten Schreibstil und hat ihre abstrus agierenden Hauptpersonen dermaßen seltsam, fast schon krankhaft anders, konstruiert, dass zumindest ich unabdinglich gebannt war, von der ersten bis zur letzten Seite.
    Dies ist meiner Meinung nach ein Roman, den man entweder liebt oder hasst - also unbedingt lesen und es selbst herausfinden
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  • Rezension zu Mein Mann

    • 9. September 2024 um 14:57
    Eine detaillierte Reise durch kranke Psyche
    Das künstlerische Coverbild zeigt eine schwarz haarige Frau, doch die Protagonistin hat blond gefärbtes Haar. Diese Ich-Erzählerin, 40 Jahre alt, seit 15 Jahren verheiratet mit einem gut aussehenden, erfolgreichen, perfekten Mann, beschreibt im Verlauf einer Alltagswoche von Montag bis Sonntag ihre toxische Beziehung und emotionale Abhängigkeit zu ihrem geliebten Mann. In langen inneren Monologen wird der Leser Zeuge ihrer Ängste und Unsicherheiten, die sie durch Kontrollmechanismen versucht zu vermindern. Teilweise wiederholt sich ihr ständiger Kreis aus Selbstzweifeln und irrationalen Schlussfolgerungen bezüglich ihrer gegenseitigen Liebe. Jeder Wochentag, behaftet mit anderer Farbgebung, assoziiert mit anderen Gemütslagen und Lebensumständen, steigert sich zum Sonntag in etwas Rasendes und Unkontrollierbares hin, indem sie jede seiner Gesten und Äußerungen weiterhin akribisch notiert, durchdenkt und analysiert. Ihre krankhafte Fixierung auf ihn möchte in Bestrafung seiner Sünden wie Unachtsamkeit oder falscher, unerwünschter Wortwahl ihr gegenüber enden. Durch den recht kurzen Epilog wird die Sichtweise des Ehemannes vorgestellt als überraschenden Glanzpunkt im Spannungsbogen. Was für eine perfide Liebe!
    Der Sprachstil ist gehoben, eingebunden sind passende Musikstücke, Bücher, Filmtitel verschiedener Genres.
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  • Rezension zu Mein Mann

    • 7. September 2024 um 19:40
    Liebeskrank Mein Mann, Romandebüt von Maud Ventura, EBook, HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH
    Niemals darf er sie verlassen, dafür würde sie alles tun.
    Der Roman umspannt einen Zeitraum von einer Woche, von Montag bis Sonntag dazwischen sind die Tage in einzelne Leseabschnitte eingeteilt, die Autorin lässt die Protagonistin im Ich-Stil erzählen. Nur im kurzen Epilog wird die Sichtweise des Ehemannes geschildert. Die Sprache ist intellektuell, denn bei der Protagonistin handelt es sich um eine Akademikerin die zwar aus der Arbeiterklasse kommt, aber als Gymnasiallehrerin und Übersetzerin arbeitet. Viele Bücher, Musikstücke, Lieder und Filme werden angesprochen, diese sind kursiv hervorgehoben.
    Ich habe mich durch das schöne Coverbild und die positiven Ankündigungen zum Buch verführen lassen, jedoch in der Hälfte des Buches dachte ich, ich breche ab. Die Verrücktheit der Hauptfigur ist spektakulär, dass sie überhaupt ihren Beruf meistern kann ist für mich unverständlich.
    In meinem Bekanntenkreis bin ich des Öfteren auch schon mit eifersüchtigen Personen konfrontiert worden, aber im Vergleich wirklich im Rahmen. Das was hier präsentiert wurde, ist für mich absolut unbegreiflich. Jeder ihrer Wochentage hat eine Farbe und ist von seiner Eigenheit unterschiedlich dementsprechend erwartet sie auch an bestimmten Tagen z.B. Streit, Fröhlichkeit etc., in den Farben der jeweiligen Tage kleidet sie sich auch gerne. Ihre Kinder empfindet sie als Störfaktor die ihre Zeit mit dem geliebten Mann rauben, m. E. ist sie selbst auf ihre Tochter eifersüchtig. Ihr Mann kann tun was er will sie schafft es immer wieder, es als Zeichen für das Ende seiner Liebe zu ihr zu interpretieren. Im Laufe des Buches eskaliert ihr Verhalten immer mehr. In ihren Träumen sieht sie ihn gerne als Ritter, der gegen Drachen und Entführer um sie kämpft. Sie weint bittere Tränen und unterstellt ihm Untreue wenn er in einem Lokal der Bedienung ein gutes Trinkgeld gibt. Ja, sie betrügt ihn sogar.
    Diese Frau ist echt gestört, sie suhlt sich im Selbstmitleid. Es eskaliert beim Geburtstag ihrer Tochter. Mit Kopfschütteln habe ich es bis dahin geschafft, Was danach kam, war skurril und nicht nachvollziehbar. Doch ich bin froh, dass ich bis zum Ende durchgehallten habe, der kurze Epilog, aus der Sicht ihres Gatten hat mich echt verblüfft.
    Trotzdem hat mich das Buch kopfschüttelnd zurückgelassen, keine tiefen Einblick in die verschiedenen Charaktere möglich, keine Entwicklung, selbst der Vorname ihres Mannes, den sie im Besitzerstolz nur immer mein Mann nennt, bleibt verborgen. Die Kinder sind ruhig, beschäftigen mit sich selbst, gehen zeitig ins Bett und sind am besten unsichtbar.
    Das überraschende Ende, konnte mich nicht für die frustrierende Lektüre entschädigen.
    Von mir für diese beklemmende Lektüre 2 Sterne
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Mein Mann

    • 23. September 2024 um 17:31
    Zwischen Obsession und Abhängigkeit mit heftigem Pageturner Zum Hörbuch: Stefanie Wittgenstein hat hier einer so unsympathischen Figur wirklich tadellos ein Profil verliehen. Ich habe dieses Hörbuch mit 1,75-facher Geschwindigkeit gehört und hatte damit ein ganz tolles Hörerlebnis. Sie hat es sogar geschafft, dass ich phasenweise Mitgefühl für die Frau aufbringen konnte. In jedem Fall hörte sich „Mein Mann“ dank der Sprecherin wie ein Rausch. Ein i-Tüpfelchen wäre es noch gewesen, wenn das letzte Kapitel von einem Mann gesprochen worden wäre, da so der Schockmoment noch größer ist. Doch auch so war das für mich ein heftiger Plot-Twist. 😲
    Zum Buch selbst: Ich denke, für dieses Buch muss mensch in Stimmung sein und darf auch kein Problem haben, im Kopf einer Figur zu sitzen, deren Gedanken so oft absolut absurd erscheinen. Wenn mensch sich aber in die Geschichte hineinziehen lässt, entwickelt das Werk einen Sog, der irgendwie berauscht.
    Die namenlose Frau erzählt von ihrer Obsession, aber auch von ihrer Abhängigkeit, von ihrem Mann, der ebenso namenlos bleibt. Auf repetitive Art und Weise analysiert sie jede noch so kleine Handlung des Ehemannes, hinterfragt seine Liebe und verliert sich in gedanklichen Katastrophenszenarien. Und so übertrieben sie oft auch scheint, konnte ich mich doch trotzdem manchmal in sie einfühlen. Ihre Unsicherheit ist fundamental und phasenweise durchaus nachvollziehbar, die daraus folgenden Taten allerdings weniger. Doch Maud Ventura schaffte es regelmäßig, mich mit einem neuen Gedanken der Frau wieder zurückzuholen. Die idolisiert ihren Mann nämlich einerseits, lässt andererseits aber immer wieder blicken, dass er Einiges an Paternalismus und abstoßender Selbstverständlichkeit zu bieten hat.
    Und so schwankte ich im Laufe der Handlung zwischen Fassungslosigkeit, Unverständnis, Wut und Mitgefühl. Ich fand die Hauptfigur auf abschreckende Art faszinierend und konnte nicht mehr aufhören. Vor allem auch deshalb, weil ich zuvor schon von dem krassen Pageturner am Ende gelesen habe. Und ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage: Der wird alles zuvor Gedachte komplett erschüttern! 😲🤯
    Wenn euch ungewöhnliche Charaktere nicht abschrecken und ihr in einen solchen abtauchen wollt, empfehle ich „Mein Mann“ ganz deutlich. Es ist schon ziemlich abgefahren und muss zur Stimmung passen, daher ziehe ich einen Stern ab. Für das, was es sein soll, finde ich es aber wirklich großartig umgesetzt!
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Ausgaben von Mein Mann

Hardcover

Cover zum Buch Mein Mann

Seitenzahl: 272

E-Book

Cover zum Buch Mein Mann

Seitenzahl: 255

Hörbuch

Cover zum Buch Mein Mann

 

Taschenbuch

Cover zum Buch Mon mari

Seitenzahl: 350

Mein Mann in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 8

Update: 5. März 2025 um 10:34