Die Gruben von Itar

Buch von Benjamin Keck

  • Kurzmeinung

    Irrlicht
    Nicht so gut wie "Ereos"; ist aber damit verbunden. Kaum spannend, oft sehr langweilig.

Zusammenfassung

Serieninfos zu Die Gruben von Itar

Die Gruben von Itar ist der 1. Band der Palneor Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2024. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Bewertungen

Die Gruben von Itar wurde bisher einmal bewertet.

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Meinungen

  • Nicht so gut wie "Ereos"; ist aber damit verbunden. Kaum spannend, oft sehr langweilig.

    Irrlicht

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Gruben von Itar

    "In einer düsteren Welt voller Intrigen und Verrat wird Rya, eine Außenseiterin in ihrer Heimatstadt, in die Gruben von Itar geworfen. Umgeben von Verbrechern und Verbannten, sinnt sie nach Rache und Gerechtigkeit. Gefangen hinter Mauern aus Dunkelheit und Verzweiflung finden sich nicht nur Gefahren und Geheimnisse, sondern auch Freundschaft. Dort, wo die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen, beginnt für Rya und ihre Freunde der Kampf ums Überleben. Werden sie einen Ausweg finden, oder wird die Finsternis sie verschlingen?"
    Benjamin Keck wurde 1985 geboren und lebt heute in Österreich. Er kann meisterlich schief singen und geht auch gerne barfuß. Wenn er nicht gerade kaffeetrinkend liest, findet man ihn oft irgendwo zwischen Bergen, Wäldern und Seen (meist mit einem Buch bewaffnet). In den letzten Jahren wurde er von einer Leidenschaft fürs Klettern und Nachtlaufen gepackt (abgesehen von seinem ausgeprägten Verlangen nach Sonnenstrahlen) und nicht zu vergessen, Kaffee. Inspiration findet er bei Familie, Freunden, im Bus, in der Natur und auf Reisen.
    Meine Meinung
    Die 19jährige Rya kennt nur das rückständige, frauenfeindlich Fürstentum Itar, lebt auf der Straße und "baut viel Mist", was sie immer wieder in den Kerker bringt, meistens in die Zelle, in der sich auch Bettler Ankor immer befindet. Rya muss Itar verlassen und wird mit 2 Begleitern mit einer Nachricht in die nächste Stadt geschickt, in der sie aber nicht ankommen. Stattdessen finden sich Rya einer der Begleiter in den Gruben wieder, in die der Abschaum des ganzen Königreichs inhaftiert wird und Edelsteine, Silber, Gold und Mineralien abbauen muss.
    Eine große Rolle im Leben der Menschen spielen die Götter, vor allem die 8 gebenden, in denen der erfahrene Leser der Ereos-Reihe diejenigen wiedererkennt, die vor tausenden Jahren die Wache übernahmen und zusammen mit Giru ein Schloss bildeten. Wenn Menschen 20 werden, wählen die meisten als "letzte Wahl" eine(n) von ihnen und erhalten mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwann eine Gabe.
    Ryas "Flucht" aus Itar, die Reise mit den Begleitern sowie ihre Erlebnisse in den Gruben werden zwar einigermaßen interessant, aber für mich leider kaum spannend erzählt. Nach 300 Seiten hatte ich die Nase wirklich voll davon, dass es ständig darum ging, irgendwelche Tunnel und Höhlen zu erkunden. Das war so unglaublich öde, langweilig und unspannend, selbst mit Ereignissen und Funden.
    Ich habe das Buch nur deshalb nicht länger beiseitegelegt, weil ich es schnell durchhaben wollte, habe aber einiges nur quergelesen.
    Wo waren die atemlose Spannung und die komplexe, so unglaublich interessante Handlung der Ereos-Reihe geblieben, die mich die Bände kaum aus der Hand hatten legen lassen? Denn komplex oder überraschend und wendungsreich ist die Handlung nun so gar nicht.
    Der Plot der Geschichte ist wirklich interessant, aber leider für mich zu langweilig erzählt. Zum Ende hin wurde die Geschichte immerhin soweit besser, dass ich vielleicht doch den 2. Band lese. Die Haupt-Charaktere fand ich immerhin sehr interessant, und es ist klar, wer Zelin ist.
    Ich bewerte den 1. Band mit
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Ausgaben von Die Gruben von Itar

Taschenbuch

Seitenzahl: 484

E-Book

Seitenzahl: 486

Besitzer des Buches 1

  • Mitglied seit 11. November 2017
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