Die blaue Stunde
Buch von Paula Hawkins, Birgit Schmitz

Titel: Die blaue Stunde
Paula Hawkins (Autor) , Birgit Schmitz (Übersetzer)
Verlag: dtv
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 368
ISBN: 9783423284547
Termin: Neuerscheinung Januar 2025
Aktion
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Kurzmeinung
Buchbesprechung Vom Kunstkrimi zum Psychothriller -
Kurzmeinung
Bartie interessant, aber zu wenig Spannung
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Die blaue Stunde
Die blaue Stunde - wem kannst du noch trauen? Geheimnisvoll, düster, wendungsreich – ein literarisches Spannungs-Highlight Die geheimnisumwitterte Künstlerin Vanessa Chapman ist schon lange tot, doch ihre Werke sind berühmter denn je und werden in den renommiertesten Häusern ausgestellt. Als eines Tages ein menschlicher Knochen in einer der Skulpturen Chapmans entdeckt wird, ist die Aufregung groß: Woher stammt der Knochen und wie konnte er Teil eines gefeierten Kunstwerks werden? James Becker, der Kurator des Museums, begibt sich auf Spurensuche und reist dafür auf die abgeschiedene Gezeiteninsel Eris Island, die nur eine einzige Bewohnerin hat und weit mehr als nur eine dunkle Wahrheit verbirgt. »Mit großem Abstand die beste Paula Hawkins, die ich je gelesen habe.« LEE CHILD »Die blaue Stunde hat mich mitgerissen wie eine Flut, die so unbarmherzig und so unwiderstehlich ist wie die um Eris Island.« VAL MCDERMID
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Bewertungen
Die blaue Stunde wurde insgesamt 11 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.
Meinungen
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Vom Kunstkrimi zum Psychothriller
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interessant, aber zu wenig Spannung
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Ein stimmungsvoller Kriminalroman.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die blaue Stunde
- PatriciaPP
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5. April 2025 um 18:44
Irreführende VermarktungWeiterlesen
An dieses Buch bin ich entweder mit den völlig falschen Erwartungen herangegangen und wurde herb enttäuscht oder es war halt wirklich einfach nur schlecht...
Vermarktet wird das Buch als Spannungtipp, mitunter sogar als Thriller mit dem Thema Kunst. Meine Mitlesenden in der Leserunde haben durchweg alle gedacht, dass wir einen Krimi/Thriller zum lesen bekommen. Und nach der Leserunden würden wir alle sagen, dass das Buch vielleicht ein Spannungsroman war, aber mehr auf keinen Fall.
Denn das Buch dann war schlussendlich erstaunlich unspannend.
Die Autorin scheint den Schwerpunkt auf zwischenmenschliche Beziehungen gelegt zu haben, denn ein Großteil der Handlung beschäftigt sich mit mehr oder weniger amourösen Liaisonen. Um Kunst geht es auch, allerdings mehr am Rande.
Der eigentliche rote Faden mit dem gefundenen Knochen in einem Kunstwerk und der Frage, ob dahint ein Mord steckt oder nicht, der taucht immer mal sporadisch auf, aber die Autorin bleibt nicht konsequent daran, sondern vertüdelt sich in Nebensächlichkeiten. Dadurch sackt die Spannungskurve jedesmal in den Keller.
Die Auflösung war letztlich ganz cool, aber wenn der Weg dahin so mühsam ist, dass man das Buch (ohne die Leserunde) abbricht, dann nützt das halt nichts.
Vielleicht kein Buch für regelmäßige Krimi-Thriller-Lesende, sondern eher für Einsteiger in der Genre oder alle, die auf Romantic Suspense stehen. -
Rezension zu Die blaue Stunde
- Brombeere
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16. Februar 2025 um 14:44
geheimnisvolle Künstlerin - 4 SterneWeiterlesen
Worum geht es?
Vanessa Chapmans Kunst wird in einer Ausstellung gezeigt, doch die Nachricht eines Wissenschaftlers lässt die Organisatoren aufschrecken und alles hinterfragen, was man von Chapman zu wissen glaubte.
Worum geht es wirklich?
Eifersucht, Lösungen und Freiheit.
Lesenswert?
Ja, dieses Buch lässt sich ganz hervorragend inhalieren und innerhalb kürzester Zeit durchlesen.
Dafür sorgen nicht nur die angenehme Sprache (Übersetzung Birgit Schmitz) und die kurzen knackigen Kapitel, an deren Ende man direkt das nächste starten will, sondern auch die eingeschobenen Zeitungsartikel und Tagebucheinträge, die das ganze auflockern und verschiedene Blickwinkel bieten. Zusätzlich wird die Handlung von ein paar wenigen verschiedenen Personen erzählt.
Der Start in die Handlung beginnt richtig gut und zeigt schon, welche Art von Buch man hier erwarten kann. Es war immer wieder spannend, man erfährt nach und nach mehr und ist sich dabei gar nicht so sicher, wie man die Figuren einordnen kann. Alle Beteiligten sind eher unstet, auch nicht gerade Sympathieträger und je nach Handlungsfortschritt mochte ich die Personen mehr oder weniger.
Das hat sich bis zum Schluss gezogen und hat einen öfters ratlos zurückgelassen, da man sich auf keine Seite schlagen konnte.
Teilweise wird dieses Buch als Thriller beschrieben, ich würde es eher als Spannungsroman bezeichnen.
Für mich war konstant genug Spannung da, um mich gut durch die Handlung zu führen und mein Interesse an der Auflösung und Erklärung eigentlich von Anfang an vorhanden.
Zwischendrin hat mich die wiederholte negative Beschreibungen von älteren Frauenkörpern gestört, aber das ergibt im Rahmen der Handlung durchaus Sinn.
Es war mein erstes Buch der Autorin, wird aber nicht mein letztes sein! -
Rezension zu Die blaue Stunde
- Buchbesprechung
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26. Januar 2025 um 16:21
REZENSION – Weltbekannt wurde die britische Schriftstellerin Paula Hawkins (52) im Jahr 2015 mit ihrem ersten nicht mehr unter dem Pseudonym Amy Silver, sondern unter richtigem Namen veröffentlichten Roman „Girl on the Train“. Im Januar erschien nun ihr vierter Roman „Die blaue Stunde“ auf Deutsch beim dtv Verlag, der dank seiner geschickt aufgebauten Dramaturgie – von einem anfangs ruhigen, in der Kunstwelt spielenden Krimi zu einem vielschichtigen, atmosphärisch dichten und brutalen Psycho-Thriller – wiederum ein internationaler Bestseller zu werden verspricht. Wie in Hawkins' bisherigen Büchern geht es auch im neuen Roman um das recht komplizierte bis zerrüttete Seelenleben ihrer Frauenfiguren, an dem die Männerwelt nicht ganz unschuldig ist.Weiterlesen
Zwar ist die geheimnisvolle Malerin und Bildhauerin Vanessa Chapman schon vor Jahren gestorben, aber umso berühmter sind heute ihre Werke, die weltweit in den bekanntesten Galerien ausgestellt werden. Eines Tages wird James Becker, Kurator der Chapman-Sammlung in der Fairburn-Stiftung, der die Künstlerin sämtliche Werke testamentarisch vermacht hat, von der Tate Gallery informiert, dass in der dort ausgestellten Skulptur ein menschlicher Knochen entdeckt worden ist. Sowohl die Tate Gallery als auch die Fairburn-Stiftung fürchten nun einen rufschädigenden Skandal. Um dem zuvorzukommen und das Rätsel zu lösen, fährt James Becker auf die abgelegene Insel Eris Island vor der schottischen Küste, die Vanessa Chapman gehörte und wo sie viele Jahre bis zu ihrem Tod wohnte. Heute lebt auf dieser Insel, die nur alle sechs Stunden bei Ebbe über einen schmalen Damm vom Festland aus erreicht werden kann, nur noch Chapmans langjährige Freundin Grace Haswell, eine ältliche, unverheiratete und vom Leben enttäuschte Ärztin.
In Gesprächen mit Grace und aus ihm überlassenen Tagebuchnotizen der Künstlerin erfährt Becker immer mehr über deren gescheiterte Ehe mit Julian Chapman. „Er hat Werke von ihr verkauft, um seine Schulden zu bezahlen, sich durch die Betten gevögelt.“ Dennoch war Vanessa ihm sexuell verfallen und vermochte nicht, sich von ihrem Mann zu befreien. Julians mysteriöses Verschwinden vor 20 Jahren ist allerdings bis heute ein ungelöstes Rätsel. Ergänzend lesen wir die kapitelweise eingestreuten Erinnerungen der jetzigen Inselbewohnerin Grace Haswell, in denen ihre Beziehung zu Vanessa und ihre Pflichtauffassung, die Künstlerin beschützen zu müssen, immer deutlicher wird. Dass ein menschlicher Knochen in einer von Vanessas Skulpturen stecken soll, lässt sich für Grace allenfalls durch die Tatsache erklären, dass vor langer Zeit die Küstenbewohner ihre Toten auf der Insel bestattet haben, um diese vor der Ausgrabung durch Wölfe zu bewahren.
Von Kapitel zu Kapitel steigert die Autorin die Spannung. Was wie ein harmloser Kunstkrimi beginnt, entwickelt sich fast unmerklich und untergründig zu einer dramatischen Tragödie. In der subtilen Zunahme der atmosphärischen Dichte ist der stilistische Einfluss durch Werke der Schriftstellerin Daphne du Maurier zu spüren, die nach Hawkins Aussage Vorbild für ihr eigenes Schaffen ist. Als Leser weiß man nie genau, ob und woher eventuell Gefahr droht. Verstärkt wird diese unheimliche Atmosphäre noch durch die raue Natur der einsam gelegenen Insel, die bei Sturmflut nicht nur stunden-, sondern tagelang vom Festland getrennt bleibt. Zusätzlich sorgt „die blaue Stunde“ der Dämmerung, in der nichts mehr genau zu erkennen ist und man nicht mehr weiß, was Wirklichkeit und was Einbildung ist, für weitere Unsicherheit und Dramatik.
Vielleicht mag mancher zu Beginn des Romans sich fragen, wohin die Autorin ihn führen will oder sich mehr Tempo wünschen. Doch ist dies, wie man später erkennen wird, nur Mittel zum Zweck und schon bald vergessen. Die Charakterisierung sowohl der sensiblen, auch unselbstständigen Künstlerin als auch des ihr wohlmeinenden, leicht zu übertölpelnden Kurators James Becker ist in der Komplexität emotionaler Konflikte und zwischenmenschlicher Beziehungen gelungen. Vor allem aber die in psychologische Abgründe reichende Typisierung der „Haushälterin“ Grace Haswell, die in ihrer Doppelbödigkeit kaum zu greifen ist, macht den Roman letztlich zu einem packenden Thriller mit überraschendem Finale, den man bald kaum aus der Hand legen mag. Wer also psychologische Spannung mit literarischem Anspruch mag, sollte unbedingt „Die blaue Stunde“ lesen. -
Rezension zu Die blaue Stunde
- Sydneysider47
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25. Januar 2025 um 19:10
Zwei Frauen auf einer Insel Worum geht es in dem Buch?Weiterlesen
In einer Ausstellung eines Museums sollen Werke der verstorbenen Künstlerin Vanessa Chapman gezeigt werden. Als jedoch ein menschlicher Knochen in einer Skulptur entdeckt wird, macht sich James Becker, der Kurator des Museums, auf die Suche. Könnte der Knochen von Julian Chapman, Vanessas Ehemann, der seit einigen Jahren spurlos verschwunden ist, stammen?
Becker will herausfinden, was für ein Mensch Vanessa Chapman war, welche Kunstwerke sie kreierte und was ihre Beweggründe für ihre Kunstwerke waren. Dazu muss er sich mit Grace, einer Ärztin und Freundin von Vanessa auseinandersetzen. Grace lebt immer noch auf Eris Island, einer britischen kleinen Insel, auf der auch Vanessa lebte und arbeitete.
Grace ist merkwürdig, aber auch immer wieder mitteilsam. Becker sichtet Briefe und Fotos von Vanessa Chapman und erfährt einiges. Nicht nur über Vanessas Kunst, sondern auch über ihre Freundschaft zu Grace. Dieses Verhältnis durchlitt nicht nur Höhen, sondern auch Tiefen – und immer mehr wird klar, dass Eris Island einige dunkle Geheimnisse birgt.
Meine Meinung zu dem Buch:
Der Anfang dieses Buches war spannend, bei der weiteren Lektüre gab es manche Längen. Das Wechseln der Erzählperspektiven macht das Buch interessant. Es gibt Passagen aus der Sicht von Grace – sowohl aus der Gegenwart, aber auch aus ihrer Zeit mit Vanessa. Immer wieder werden Passagen aus Vanessas Tagebuch eingestreut, aber auch Briefe.
Weiterhin erfährt man einiges über den Kurator James Becker. Er wird Vater, seine Frau Helena wird demnächst ein Kind zur Welt bringen.
Die Freundschaft zwischen Vanessa und Grace war oft anstrengend. Grace war sehr besitzergreifend. Das lag an einigen negativen Ereignissen aus ihrem Leben, die sie sehr geprägt haben.
Unterschwellig wird eine psychologische Spannung aufgebaut. Das liegt nicht nur an den Charakteren Vanessa und Grace, sondern auch an einigen ungeklärten Ereignissen, die aber im Laufe der Lektüre gelöst werden.
Der Schluss war für mich überraschend. Nicht das, was ich erwartet hatte, aber dennoch zu der Handlung passend.
Ich vergebe vier Sterne und empfehle das Buch weiter. -
Rezension zu Die blaue Stunde
- Buchkomet.Blog
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9. Januar 2025 um 13:51
Die geheimnisvolle Künstlerin Vanessa Chapman ist längst verstorben, doch ihre Werke sorgen noch immer für Aufsehen. Als in einer ihrer gefeierten Skulpturen ein menschlicher Knochen entdeckt wird, gerät die Kunstwelt ins Wanken. Der Museums-Kurator James Becker macht sich auf den Weg, um das Rätsel um den Knochen zu lösen. Seine Spurensuche führt ihn auf die isolierte Gezeiteninsel Eris Island, die von nur einer Bewohnerin bewohnt wird und dunkle Geheimnisse birgt.Weiterlesen
Ich muss gestehen: Im engsten Familienkreis bin ich als Kunstbanause verschrien, weil ich der Meinung bin, dass einige Werke besser in einem Kindergarten als in einer Galerie aufgehoben wären. Dementsprechend halte ich mich eigentlich von Kunstwerken fern. Doch „Die blaue Stunde" hat mich dennoch neugierig gemacht – immerhin steckt hinter der Kunst diesmal ein Kriminalfall.
Paula Hawkins gelingt es hervorragend, die Atmosphäre des Romans von Anfang an dicht und greifbar zu machen. Vor allem die Szenen auf der abgeschiedenen Eris Island haben mich gepackt: rau, geheimnisvoll, bedrückend – genau die richtige Stimmung für eine Geschichte, die auf der Grenze zwischen Kunst und Verbrechen balanciert. Besonders gelungen fand ich die Passagen, die durch Tagebucheinträge und Zeitungsartikel mehr über das Leben und die Persönlichkeit von Vanessa Chapman verraten. Die Abschnitte haben für mich die Spannung hochgehalten und mich in die Handlung hineingezogen.
Leider kann ich das nicht von den Kapiteln aus der Sicht von James Becker behaupten. Diese empfand ich als langatmig und teilweise wenig interessant. Immer wieder verlor ich hier den Faden und musste mich regelrecht durchkämpfen, was den Lesefluss spürbar beeinträchtigt hat. Schade, denn gerade dieser Strang hätte viel Potenzial gehabt, um die Geschichte noch spannender und dynamischer zu machen. Dazu kommt ein vorhersehbares Ende, das mich nicht überraschen konnte und die ansonsten vielversprechende Handlung etwas enttäuschend ausklingen ließ.
„Die blaue Stunde“ ist für mich ein zweischneidiges Schwert: Die stimmungsvolle Atmosphäre und die Tagebucheinträge, die Vanessa Chapman als faszinierende, vielschichtige Figur zeichnen, sind die großen Stärken des Romans. Doch die zähen Passagen rund um James Becker und das enttäuschende Ende trüben das Gesamtbild erheblich für mich. Fans von atmosphärischen Kriminalgeschichten mit kunsthistorischem Einschlag könnten hier trotzdem auf ihre Kosten kommen – für mich persönlich bleibt es ein durchschnittliches Leseerlebnis.
6/10 -
Rezension zu Die blaue Stunde
- Bartie
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4. Januar 2025 um 16:40
Enttäuschte ErwartungenWeiterlesen
Der Fund des menschlichen Knochens in einer Skulptur der berühmten Künstlerin Vanessa Chapman, der den spannenden Anfang des Romans „Die blaue Stunde“ bildet, wurde im weiteren Verlauf der Geschichte zur Nebensache. Es fühlt sich fast so an, als wäre dieses skandalöse Ereignis mit den Meereswellen, die um die einsame Gezeiteninsel Eris Island toben, weggespült, im Meer versunken.
Die verstorbene Künstlerin besaß auf Eris Island ein kleines Haus, dort – inspiriert von der wilden Natur – hat sie ihre Kunstwerke erschaffen. James Becker, der Kurator und der Kunstkenner bei der Fairburn Stiftung, reist dorthin um das Rätsel des mysteriösen Fundes zu lösen. Am Ort trifft er Grace, Chapmans Nachlassverwalterin, ihre Lebensgefährtin, Freundin und ihre enge Vertraute.
Es ist schwer zu beurteilen, welche Rolle Grace im Leben von Vanessa Chapman wirklich gespielt hat, denn die Frau scheint irgendwas zu verbergen, ihr Verhalten ist oft undurchsichtig, rätselhaft. Auch die übrigen Protagonisten, die nur eine minimalle Rolle im Verlauf der Geschichte spielen, irritieren mit ihrem unkonventionellen Benehmen.
Diesen Teil des Romans, etwa 2/3 des Buches, empfand ich als langatmig, von Spannung keine Spur. Herrlich dagegen fand ich die Beschreibungen der Gezeiteninsel mit ihrer wunderschönen Natur und dem wechselnden Spiel der Farben und Stimmungen.
„Die blaue Stunde“ mit den außergewöhnlichen, sehr interessanten Figuren und der stillvollen Sprachweise ist wahrhaftig ein literarisches Kunstwerk, das man genießen kann.
Als „literarisches Spannungs-Highlight“ beworben hat der Roman mit seiner langatmigen Erzählweise und dem zum Schluss offenen Ende, mich jedoch enttäuscht.
Ausgaben von Die blaue Stunde
Die blaue Stunde in anderen Sprachen
Besitzer des Buches 11
Update: 5. April 2025 um 18:44