Stalker: Er will dein Leben

Buch von Arno Strobel

Cover zum Buch Stalker: Er will dein Leben

Titel: Stalker: Er will dein Leben

4 von 5 Sternen bei 33 Bewertungen

79,7% Zufriedenheit

Verlag: FISCHER Taschenbuch

Format: Broschiert

Seitenzahl: 368

ISBN: 9783596709236

Termin: Neuerscheinung August 2024

Aktion

  • Kurzmeinung

    hennie
    Meine Begeisterung hielt sich am Ende trotz der Spannung in Grenzen!
  • Kurzmeinung

    agathe72
    Gab schon wesentlich bessere Bücher von A. Strobel
  • Cover zum Buch Mörderfinder: Das Muster des Bösen Cover zum Buch Gegenspieler: Bischoff und Pirlo ermi... Cover zum Buch Mörderfinder: Stimme der Angst: Max B...

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Stalker: Er will dein Leben

Dein großer Durchbruch als Schauspieler steht kurz bevor. Alles läuft perfekt. Bis er sich in dein Leben drängt. Und nur eines will: es zerstören … Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel Eric Sanders spürt, dass diese Rolle seine große Chance ist. Und er soll recht behalten: Die Resonanz auf seine schauspielerische Leistung im Münchner Tatort ist rundum positiv, seine Bekanntheit wächst, seine Followerzahlen auf Social Media steigen. Bis plötzlich jemand anfängt, sich für ihn auszugeben. Seine Identität zu übernehmen, sich in sein Leben zu drängen. Zunächst digital, dann in Person. Eric fühlt sich massiv bedroht, kann es sich nicht erklären. Bis die Nachricht bei ihm eintrifft: Gestehe den Mord, oder alle, die du liebst, werden sterben. Und Erinnerungsfetzen auftauchen. Was hat er getan? Damals, als er gerade einmal elf Jahre alt war. »Strobel ist ein Meister der Spannung« Konstanze Führlbeck, WAZ
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Über Arno Strobel

Arno Strobel wurde 1962 im saarländischen Saarlouis geboren. Die Schriftstellerei mauserte sich erst spät zu einer Schlüsselrolle in seinem Leben. Er studierte Versorgungstechnik und Informationstechnologie und arbeitet schließlich im IT-Bereich bei einer Bank. Mehr zu Arno Strobel

Bewertungen

Stalker: Er will dein Leben wurde insgesamt 33 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Meine Begeisterung hielt sich am Ende trotz der Spannung in Grenzen!

    hennie

  • Gab schon wesentlich bessere Bücher von A. Strobel

    agathe72

  • Hat mich überhaupt nicht gepackt

    Suhani

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Stalker: Er will dein Leben

    • 15. Dezember 2024 um 19:15
    Gestehe deine Schuld!
    Für mich war das die zweite Story von Arno Strobel. Ich lese viel, aber es hat sich selten ergeben, dass ich ein Buch von dem hochgelobten Autor lesen konnte. Immer kam mir andere Literatur dazwischen.
    Stalker konnte mich zu zwei Dritteln in Spannung halten, obwohl es ab und zu Längen gab. Ich hatte hinter den Verwicklungen um die Vergangenheit des Protagonisten Eric Sanders, welcher keinerlei Erinnerungen daran besaß, zuviel vermutet. Ich glaubte bereits an ein verschwörerisches Komplott in seiner Kindheit. Die schreckliche, blutige Tat, die er als 11jähriger begangen haben sollte und der Weg zur Aufklärung wurde so mit geheimnisvollem Tamtam umgeben, so dass ich an etwas ganz Ausgebufftes dachte. Die Auflösung schließlich war mir zu aufgesetzt, zu abrupt, irgendwie unnatürlich und total drüber(na ja, wiederum als Schauspieler wäre es möglich?). Das dramatische Ende befand sich für mein Empfinden nicht im Einklang mit dem Vorhergelesenen und der Entwicklung bzw. der Nichtentwicklung der Charaktere. Die Personen kamen und gingen. Es erschienen viele verdächtig, die aber dann keine Rolle mehr spielten.
    Auch dieser für mich zweite Thriller von Strobel überzeugte mich nicht vollständig. Den Hype um seine Werke konnte ich also noch nicht nachvollziehen. Vielleicht wird das noch!? Ich hoffe es. Das Genre mag ich sehr.
    Ich bewerte mit drei von fünf Sternen und vergebe eine Leseempfehlung. Ein Urteil muss sich jeder selber bilden!
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  • Rezension zu Stalker: Er will dein Leben

    • 12. Dezember 2024 um 12:50
    3 / 5 Sterne
    Ich durfte dieses Buch netterweise innerhalb einer Leserunde lesen.
    Ich hatte relativ hohe Erwartungen und wurde dabei sowohl freudig überrascht als auch enttäuscht.
    Pro:
    - der Protagonist ist sehr spannend, teilweise nicht nachvollziehbar und man fragt sich die ganze Zeit, ob man ihm vertrauen kann
    - Das Thema des Identitätsdiebstahl und des Cyberstalkings hat nur eine untergeordnete Rolle gespielt
    - man begleitet den Protagonisten auf einer Schnitzeljagd in seine Vergangenheit
    - der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht, weshalb man durch das Buch nur so durchfliegt
    - stellenweise kann man das Buch nicht aus der Hand legen
    - der letzte Plottwist haut einen um, auch wenn er relativ vorhersehbar war - ich habe Gänsehaut bekommen
    Kontra:
    - es wurden viele Punkte und Personen angesprochen, die danach wirklich nie wieder eine Rolle gespielt haben und es gab auch keine Erklärung dafür (viele offene Enden)
    - ein Plottwist ist sehr konstruiert - da hat der Herr Strobel wohl den Verschwörungstheoretiker heraushängen lassen
    - man kann nicht wirklich mitfiebern, da eigentlich kein Charakter sympathisch ist
    - Man sieht meine Meinung ist sehr zwiegespalten, dennoch hatte ich meinen Spaß mit dem Buch.
    Bei Stalker handelt es sich um meinen dritten Strobel - mein Ranking bisher
    1. Offline (mit viel Abstand)
    2. Stalker
    3. Die Flut
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  • Rezension zu Stalker: Er will dein Leben

    • 10. Dezember 2024 um 13:30
    Eric Sanders, Theaterschauspieler in Nebenrollen, bekommt die Chance im Münchener Tatort eine mitreißende Darbietung in einer Hauptrolle zu spielen. Und dies so erfolgreich, dass nach der Ausstrahlung seine Followerzahlen auf Social Media explodieren. Die Freude währt nur kurz, denn plötzlich existiert ein Fake-Account auf Facebook. Und das ist gerade erst der Anfang. Denn die Zeit rennt, um seine Familie zu retten, indem er einen Mord gestehen soll, denn er mit elf Jahren begangen haben soll...
    Ein solider Psychothriller mit einem spannenden Schreibstil, wo es das gesamte Buch über nie langweilig wird und man einfach immer weiter lesen möchte. Ein wahrer Pageturner. Allerdings war mir gerade der Anfang zu sehr konstruiert. Ich persönlich empfinde es als zu unrealistisch, dass die Followerzahlen sich über Nacht verzehnfachen, weil man einmal im Tatort mitgespielt hat und quasi direkt jeder deinen Namen kennt (haben da wirklich Tausende extra die Credits gelesen?). Innerhalb der Geschichte ging es Erics Frau Paula wohl aber auch so. Ihre Aussagen zu seinem Erfolg waren schon sehr anstrengend und nervig, als gönne sie ihm überhaupt nichts. Aber nun gut, das war wohl offensichtlich so gewollt 😉
    Das Buch heißt 'Stalker' und bei der Ausgangslage passte der Name auch noch am ehesten. Doch so wirklich handelt es sich hier nicht um Stalking im eigentlichen Sinne. Das ist evtl. wichtig zu wissen, bezüglich der eigenen Erwartungshaltung. Dem wird man sich aber auch bewusst, wenn man den inneren Klappentext liest.
    Im weiteren Verlauf war die Geschichte zum Teil vorhersehbar, aber dann irgendwie doch wieder nicht. Da hat der Autor ganze Arbeit geleistet, die Lesenden an der Nase herum zu führen, das hat mir besonders gut gefallen. Die Überraschungen und Twists hatten es in sich und haben echt spaß gemacht. Es gab viele Rätsel und offene Fragen und diese haben sich fast alle geklärt.
    4 von 5 / 8 von 10
    🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥
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  • Rezension zu Stalker: Er will dein Leben

    • 27. Oktober 2024 um 12:49
    Herr Strobel, DAS können sie besser!
    Dieses Mal hab ich tatsächlich das neueste Buch von Arno Strobel gelesen.
    Aber was soll ich sagen? …
    Von den bisher Gelesenen hat mich dies am wenigsten gepackt, um nicht zu sagen gar nicht.
    Das war kein Arno Strobel, wie ich ihn von den anderen – bisher älteren – Büchern kannte.
    1 – Ein Stalker stelle ich mir anders vor und selbst die Definition von einem Stalker liest sich anders. Hier war es, zumindest zum Teil, eher ein Identitätsklau, wobei der Rest auch nichts von einem Stalker hatte. Daher war für mich der Titel verfehlt.
    2 – In allen anderen bisher gelesenen Büchern hatte ich immer selbst Verdächtige und mein „Sherlock-Gen“ lief immer auf Hochtouren.
    Hier? ….. Nichts dergleichen!
    Weder spukte mir auch nur eine Ahnung von einem Täter im Kopf herum, noch wurde mein Sherlock-Gen aktiviert.
    3 – War auch das Verhalten der Hauptfigur, der angehende Schauspieler Eric Sanders, für mich nicht nachvollziehbar, bzw. nur in wenigen Teilen.
    Ja, die erste Fernsehrolle ist etwas Besonderes, erst recht, wenn sie in der Presse und den sozialen Medien so ankommt.
    Und ja, wenn sich dann jemand anderes als die eigene Person in dem Account ausgibt, diesen hackt und übernimmt, ist das schlecht und man will gegen angehen.
    Aber wie das Ganze ablief, wie Eric darauf reagierte, auch als es um das Leben seiner Frau und seinem Sohn ging, fand ich zwar am Anfang noch nachvollziehbar, aber nach dem dritten Versuch auch nicht mehr. Auch nicht, als die Auflösung kam.
    Ab da war es nur noch ein Hin und Her zwischen dem Account und von einem Psychiater zum nächsten Therapeuten, um was von seiner Vergangenheit zu erfahren, da er ab einem gewissen Punkt nichts von seiner Vergangenheit wusste.
    Auch der Hintergrund war so weit hergeholt – und im richtigen Leben so auch wohl nie zu verwirklichen – um der Geschichte halbwegs einen Grund zu geben.
    Ne, Herr Strobl, DAS können Sie besser!
    Hier habe ich nur zugeschaut, statt mittendrin zu sein.
    Alle Personen kamen mir nur flach daher und das Ende war dann auch kein wirklicher „Knalleffekt“ mehr, wobei ich in Erics Moment sofort an seinen Sohn im Krankenhaus dachte und mir der Ausgang der Geschichte klar war.
    Mein Fazit:
    Sehr konstruierte Geschichte und nichts wirklich glaubwürdig.
    Das erste von ihm gelesene Buch, von dem ich nicht begeistert war, sondern eher enttäuscht. Werde erst einmal wieder mit seinen älteren Büchern weitermachen.
    Mit Fan-Bonus gerade noch so 3 Sterne, ohne eher 2,5 von 5 Sternen.
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  • Rezension zu Stalker: Er will dein Leben

    • 20. Oktober 2024 um 21:08
    Solider Thriller
    Eric Sanders spielt in dem Münchener Tatort mit. Dies scheint sein Durchbruch zu sein, denn kurz nach der Ausstrahlung wächst seine Follower-Zahl auf seinen Social-Media-Kanälen. Dann der Schock. Plötzlich fängt jemand an sich als ihn auszugeben und seine Identität zu übernehmen. Es fing erst mit Kommentaren und einem Fake-Profil in den sozialen Medien an, doch dann auch in Person. Eric fühlt sich von mal zu mal mehr bedroht als er dann auch noch eine Nachricht bekommt, er solle einen Mord gestehen, den er begangen haben soll. Allerdings kann sich Eric nicht daran erinnern und nur Erinnerungsfetzen scheinen zurückzukommen bei seiner Recherche.
    So ganz konnte mich dieser Thriller nicht überzeugen. Die Handlung wurde nur aus der Perspektive von Eric erzählt. Man begleitete in praktisch wie er versucht hat sich an seine Kindheit und dem Mord, den er gestehen soll, zu erinnern. Für mich hatte der Inhalt nicht so wirklich was mit dem Titel "Stalker - Er will dein Leben" zu tun gehabt, da es sich hier tatsächlich eher um die Aufarbeitung verdrängter Erinnerungen zu tun hatte. So ansich war der Plot ganz gut konstruiert und ganz spannend durch die Cliffhänger zu lesen. Allerdings wirkte es auf mich doch etwas zu sehr übertrieben und unglaubwürdig. Zum Schluss gab es dann nochmal eine riesige unerwartete Wendung und Überraschung, die für mich sehr aus der Luft gegriffen worden ist und aus heiterem Himmel kam. Ich musste es sogar zweimal lesen, weil es so plötzlich und weithergeholt kam.
    Bei den Protagonisten fehlte mir durch die fehlenden detaillierten Beschreibungen die Tiefe. Auch die Nebencharaktere waren eher sowas wie Statisten in einem Film, die einfach da waren und quasi hineingeworfen worden sind, aber nicht wirklich etwas ausschlaggebendes in der Handlung bewirkt haben.
    Die Dialoge zwischen den Charakteren haben sich recht gestellt gelesen bzw. haben beim Lesen gelungen wir auswendig gelernte Texte ohne Emotionen bzw. übertriebene Emotionen in einer TV-Soap. Entweder es lag einfach nur an mir, dass es für mich nur so gelungen hat oder es sollte sogar so sein, da Eric ja nun auch ein Schauspieler ist.
    Mein Fazit:
    Eigentlich mag ich die Thriller von dem Autor sehr gerne, allerdings konnte mich "Stalker" nicht so ganz überzeugen. Ich fand es zu sehr aus der Luft gegriffen, der übliche Nervenkitzel wollte nicht aufkommen und dadurch fand ich diesen Thriller nur solide. Ein gute Unterhaltung für zwischendurch, die man lesen kann.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Stalker: Er will dein Leben

    • 3. September 2024 um 10:36
    Eric Sanders ist Schauspieler, der sich beruflich mehr schlecht als recht durchs Leben schlägt. Als er jedoch beim Münchener Tatort mitspielt, scheint ihm endlich der langersehnte Durchbruch zu gelingen. Er erhält viel positive Resonanz und seine Social-Media-Kanäle explodieren. Lange kann Sanders das jedoch nicht genießen, denn plötzlich gibt es eine Fake-Facebook-Seite. Der Betreiber hat all seine Inhalte kopiert und gibt sich für Sanders aus. Doch es bleibt nicht bei sexistischen und beleidigenden Kommentaren und Beiträgen, sondern diese Person drängt sich auch in Sanders reales Leben. Er fühlt sich auf einmal ständig verfolgt und dann erhält er eine Nachricht: „Gestehe den Mord, oder alle, die du liebst, werden sterben.“ Was meint der Stalker damit? Erinnerungsfetzen kratzen sich durch den Nebel des Vergessens, doch Sanders hat noch einen weiten Weg vor sich, bevor er alle Zusammenhänge verstehen wird.
    „Stalker“, der neue Stand-Alone von Arno Strobel, habe ich abwechselnd gehört und gelesen. Beides kann ich empfehlen. Beim Hörbuch macht natürlich die Stimme von Sascha Rotermund eine Menge aus, denn er hat den Roman perfekt in Szene gesetzt, da seine Stimme sehr gut zu Spannungstiteln passt. Es handelt sich bei der MP3-CD übrigens um eine gekürzte, autorisierte Lesefassung. Nun aber zurück zur Geschichte:
    Der Anfang hat mir sehr gut gefallen, denn ich konnte Sanders Ohnmacht über diesen Internet-Troll und seine Hilflosigkeit spüren. Kaum greifbar und trotzdem kann er einen immensen Schaden anrichten, denn ist das Image erst einmal ruiniert, bleiben natürlich Aufträge aus, da ihn niemand mehr engagieren möchte.
    Auf psychologischer Ebene fand ich den Roman sehr interessant. Als jedoch der Stalker in Sanders reales Leben eingreift, hätte ich das gerne noch intensiver gefühlt. Vielleicht wäre es für mich bedrückender gewesen, wenn der Protagonist als Ich-Erzähler aufgetreten wäre und man dadurch die Stimmung noch direkter empfunden hätte. Da viele Nebenfiguren nicht gerade sympathisch gezeichnet wurden, gibt es auch viele Verdächtige und man kann miträtseln, wer der Stalker sein könnte.
    „Stalker – Er will dein Leben.“ ist übrigens ein starker Titel, auch wenn er nicht so ganz passt. Aber das ist mir schon des Öfteren passiert und hat dem unerwarteten Handlungsverlauf keinen Abbruch getan – im Gegenteil: Alles um Sanders Erinnerungen, sein Vergessen etc. fand ich interessant, auch wenn ich teilweise nicht sicher bin, ob alles logisch und realistisch war. Schließlich bin ich kein Psychologe. Das Ende kann man lieben, oder nicht, aber es war definitiv nicht langweilig und hat mich überrascht
    Fazit: Ein solider Thriller, durch den man hindurchrauscht, um zu erfahren, wer hinter dem Stalker steckt. Unblutig, psychologisch interessant, auch wenn es gerne noch intensiver/bedrückender hätte sein können. Damit kann man gut den Sommer ausklingen lassen und die dunklere Jahreszeit begrüßen.
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Ausgaben von Stalker: Er will dein Leben

Taschenbuch

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Seitenzahl: 368

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Update: 18. April 2025 um 22:08