Das Kalendermädchen

Buch von Sebastian Fitzek

Cover zum Buch Das Kalendermädchen

Titel: Das Kalendermädchen

4 von 5 Sternen bei 54 Bewertungen

79,6% Zufriedenheit

Verlag: Knaur TB

Format: Taschenbuch

Seitenzahl: 400

ISBN: 9783426521243

Termin: Neuerscheinung Dezember 2025

Aktion

  • Kurzmeinung

    Mausi1974
    100% Langweilig, daher abgebrochen
  • Kurzmeinung

    Zesa2501
    Sehr spannend bis zum letzten Kapitel, toll und packend erzählt. Beste Unterhaltung.
  • Cover zum Buch Der Nachbar Cover zum Buch Auris. Puls der Angst Cover zum Buch Horror-Date

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das Kalendermädchen

Was, wenn der Tod deine einzige Chance ist, zu überleben? Sebastian Fitzeks neuer Psychothriller für die dunkle Jahreszeit ... Vor elf Jahren wurde Alma als Baby unter mysteriösen Umständen zur Adoption freigegeben. In ihrer streng unter Verschluss gehaltenen Adoptionsakte steht der Vermerk: »Identität der Eltern darf unter keinen Umständen ans Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr!!!« Doch nun ist Alma lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender. Um das Leben ihrer Adoptivtochter zu retten, startet Olivia Rauch eine verzweifelte Suche nach den biologischen Eltern. Dabei stößt die auf Gewaltverbrechen spezialisierte Psychologin auf die Legende vom »Kalendermädchen«: einer jungen Frau, die sich einst zur Weihnachtszeit in ein abgeschiedenes Häuschen im Frankenwald zurückgezogen hatte. Und die dort von einem Psychopathen heimgesucht wurde, der sie zwang, einen Adventskalender des Grauens zu öffnen … Düster und absolut nervenaufreibend sorgt Sebastian Fitzek mit seinem vielschichtigen Psychothriller »Das Kalendermädchen« auf drei Zeitebenen für gruselige Spannung. Nervenkitzel pur vom #1-Bestseller-Autor!
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Über Sebastian Fitzek

Der Schriftsteller und Journalist Sebastian David Fitzek hat sich durch seine Bücher zu einem der bekanntesten Thrillerautoren in Deutschland entwickelt. Er wurde im Jahr 1971 in Berlin geboren. Mehr zu Sebastian Fitzek

Bewertungen

Das Kalendermädchen wurde insgesamt 54 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • 100% Langweilig, daher abgebrochen

    Mausi1974

  • Sehr spannend bis zum letzten Kapitel, toll und packend erzählt. Beste Unterhaltung.

    Zesa2501

  • Dieses Mal waren manche Cliffhanger am Kapitelende zu gezwungen, aber insgesamt trotzdem sehr gut.

    -the-black-one-

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Kalendermädchen

    • 25. Dezember 2024 um 22:59
    Fitzek ist mein absoluter deutschsprachiger Lieblingsautor. Insgesamt mein Zweitliebster nach Stephen King! Ich lese schon so lange seine Bücher und sie haben mich damals wieder mehr zum Lesen gebracht, als ich als junger Erwachsener davon etwas abgekommen war. Das war vor ca 15 Jahren. Dementsprechend habe ich natürlich seine Art zu schreiben, und wie er Cliffhanger aufbaut, lieben gelernt. Im Grunde finde ich keines seiner Bücher, die ich bisher gelesen habe (vier fehlen noch) schlecht. Manche haben mich jedoch mehr überzeugt, und bei manchen fehlte mir noch etwas oder das Ende war nicht so meins. Das ist auch völlig ok.
    'Das Kalendermädchen' fand ich insgesamt von der Grundidee sehr spannend. Dieses Buch war zum Teil mal ein anderer Fitzek. Es gab nicht zu jedem Kapitelende einen massiven künstlichen Cliffhanger und trotzdem handelt es sich um einen Pageturner durch und durch, und auch das Ende war in meinen Augen, ich nenne es mal, "bodenständig", was in keinster Weise eine Kritik sein soll. Denn manchmal sind sie auch etwas abgedreht. Die Charaktere fand ich gut ausgearbeitet, man kann deren Beweggründe und auch Taten nachvollziehen, für mich erschien nichts unlogisch oder wie es in der Danksagung steht "an den Haaren herbeigezogen". Vor allem bei Olivia. Es ist nur allzu verständlich, dass sie alles versuchen will, um Alma zu retten.
    Natürlich gibt es auch wieder den einen oder anderen Twist, welche diesmal für mich keinen "Mind Blow"-Effekt hatten. Eine Sache habe ich von vornherein geahnt, weil zu offensichtlich, und die andere erschien mir im Nachhinein sehr logisch und man hätte auch hier auf eine gewisse Art drauf kommen können, wenn man gut aufgepasst hat. Ich wurde zwar mit keinem WTF-Moment am Ende überrascht, aber fand es insgesamt sehr rund.
    Was für mich auf jeden Fall aber zu kurz kam, war der Adventskalender selbst. Ich hatte mich auf eine Art Escape Room/Saw gefreut; ein durchschreiten durch jedes einzelne "Kalendertürchen". Dafür fand ich die wechselnden (Zeit-)Perspektiven perfekt aufeinander abgestimmt.
    Ein guter Thriller perfekt für die Weihnachtszeit.
    4 von 5 / 8 von 10
    🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️
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  • Rezension zu Das Kalendermädchen

    • 27. November 2024 um 17:44
    Was verbirgt sich hinter den 24 Türchen?
    Manchmal will man es lieber nicht wissen. Und für den Leser öffnet sich auch nicht jedes Türchen, vieles bleibt dann doch nicht auserzählt.
    Kurz zum Inhalt: Olivia, eine renommierte Psychologin, ist verzweifelt. Ihre Adoptivtochter Alma ist sehr schwer krank und braucht eine Knochenmarkspende zum Überleben. Die biologischen Eltern sind nicht bekannt und die Vermittlungsstelle weigert sich, die Daten herauszugeben. Olivia stößt bei ihrer Suche auf eine alte Geschichte, bei der eine junge Frau einen Adventskalender lang grausam gequält wurde.
    Die Geschichte wechselt zwischen drei Zeitebenen, das kann einerseits verwirren, hält aber den Spannungsbogen hoch. Dazu sind die einzelnen Kapitel, bis auf einige Ausnahmen, kurz. Mit den verschiedenen Zeithorizonten kam ich gut zurecht, nur musste ich nach Lesepausen kurz noch mal ein, zwei Seiten zurückblättern, um mich zu orientieren. Insgesamt fand ich das Buch gut lesbar, Fitzek beherrscht einen flüssigen Schreibstil. Über den Realitätsbezug sollte man lieber nicht nachdenken, einiges wirkte schon konstruiert oder auch fehlerhaft auf mich. Eine Prise weniger Psychoanalyse hätte der Story außerdem gutgetan, hier fand sich einiges an Wiederholungen.
    Dies war mein erstes Buch von dem Autor, nach dem Lesen fällt es mir schwer den Hype um die Fitzek-Bücher nachzuvollziehen. Für einen Thriller fand ich das Buch und die Idee okay, die ersten zwei Drittel waren durchaus spannend zu lesen, bis es dann zum Ende hin Schlag auf Schlag ging und die Geheimnisse ihre Auflösung fanden. Dennoch ließ mich das Buch nicht richtig zufrieden zurück.
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  • Rezension zu Das Kalendermädchen

    • 26. November 2024 um 20:03
    »Das Kalendermädchen« ist für mich durch die viele Spannung und die Irreführung einer der besten Thriller von Sebastian Fitzek. Warum? Das erläutere ich spoilerfrei unten im Text.
    Meine Meinung zum Cover:
    Das Cover passt ziemlich gut zur Geschichte, obwohl es durch die weiße Farbgestaltung unscheinbar wirkt. In der Geschichte spielt ein Fenster eine wichtige Rolle, außerdem geschehen die Ereignisse im Winter, weshalb die Motivwahl stimmig ist.
    Meine Meinung zum Inhalt:
    Die Geschichte begann mit einem Notruf und dem damit verbundenen Polizeieinsatz. Danach machte sie einen Zeitsprung „Elf Jahre später“ zu Olivia, die darum kämpfte mehr über die Mutter ihrer adoptierten Tochter zu erfahren. Bereits der Anfang hatte es in sich, sodass mich das Geschehen innerhalb kürzester Zeit fesselte. Sebastian Fitzek zog mich durch seine Erzählweise und dem hohen Spannungsgrad sofort in seinen Bann.
    Die Geschehnisse wurden über zwei Handlungsstränge erzählt, wobei einer in der Gegenwart und einer in der Vergangenheit spielte. Gerade bei letzter erfuhr ich nach und nach grausame Details, die es mir eiskalt über den Rücken laufen ließen. Konnte es sein, dass sich alles wiederholte? Oder gelang es ihr auszubrechen und ihren Plan durchzuziehen? Gleichzeitig fragte ich mich, was der Plan eigentlich war. Sicher war ich mir nicht.
    Bei Olivia traten immer merkwürdigere Informationen zu Tage. Ihr Doktorand machte die Sache nicht gerade besser, weil er sich absolut eigenwillig verhielt. Ich hatte ihn in Verdacht mit den schaurigen Ereignissen in Verbindung zu stehen bzw. selbst beteiligt zu sein. Ob es so war oder nicht, verrate ich wegen Spoilergefahr nicht. Bei beiden Erzählsträngen nahm der Verlauf immer heftigere Wendungen, Gewalt und Tod begleiteten die Protagonistinnen und Protagonisten.
    Währenddessen versuchte ich zu verstehen, welches kranke Spiel bei beiden Zeitebenen gespielt wurde. Es gelang mir nicht auf die richtige Spur zu kommen. Vielmehr führte mich der Autor durch einen einzigen Satz erneut in die Irre und ließ mich in die falsche Richtung denken. An jenem Ort war mir allerdings klar, dass ER es nicht gewesen sein konnte. Es passte einfach nicht und doch hatte ich mit dem Geständnis nicht gerechnet. Der zuvor erhaltene Hinweis war zwar richtig, doch Olivias Rückschlüsse waren nicht korrekt. Kurz darauf kam mir dann die Erkenntnis und mir lief es erneut kalt über den Rücken. Endlich begriff ich die komplette Wahrheit.
    Die finalen Kapitel waren doppelt so spannend, weil der wahre Täter gestellt und darüber hinaus noch viel mehr aufgedeckt wurde. Man könnte sagen, dass sich der Kreis schloss. Sämtliche roten Fäden liefen ineinander und der AHA-Effekt setzte ein. Schlussendlich war sogar ein Happy End – naja, für einige – möglich, was ich wirklich nicht erwartet hatte. Durch all das wurde das Buch für mich ein Jahreshighlight von 2024.
    Mein Fazit:
    Der Psychothriller war für mich von der ersten bis zur letzten Seite voller Spannung und Nervenkitzel. Ich wurde tief in das Geschehen hineingezogen und fieberte ununterbrochen mit. Manchmal lief es mir eiskalt über den Rücken, wenn etwas aufgedeckt wurde. Mit der Zeit verstand ich immer besser, was es mit den bizarren Geschehnissen auf sich hatte. Trotzdem gelang es dem Autor mich mehrmals auf die falsche Spur zu schicken und mich an der Nase herum zu führen. Erst kurz vor Ende begriff ich die grausame Wahrheit und erstarrte. Die finalen Kapitel waren dementsprechend spannend und lösten jenen roten Faden stimmig auf. Den zum Teil positiven Ausgang hatte ich nicht erwartet. Das Buch ist definitiv ein Jahreshighlight von 2024 für mich.
    Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
    Das eBook wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!
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  • Rezension zu Das Kalendermädchen

    • 31. Oktober 2024 um 13:37
    Olivia ist die Mutter von Alma und wie jede Mutter, auch wenn sie „nur“ die Adoptivmutter ist, würde sie für ihr Kind alles tun. Genau das ist aktuell ihr Ziel, denn Alma braucht einen Knochenmarkspender, um zu überleben, und da sich bisher über die Datenbank der DKMS kein passender Spender gefunden hat, versucht sie nun die Adoptiveltern herauszufinden. Problematisch ist jedoch, dass die Adoption geheim war und in der Akte der Vermerk steht: »Identität der Eltern darf unter keinen Umständen ans Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr!!!« Olivia will sich davon jedoch nicht abhalten lassen und stößt dabei auf „das Kalendermädchen“. Eine Frau wurde vor vielen Jahren von einem Psychopathen durch einen Adventskalender des Grauens gejagt. Legende? Wahres Verbrechen? Wer weiß das schon und was hat das mit Almas Adoption zu tun?
    Jedes Jahr im Herbst ist die Neuerscheinung des „Fitzeks“ ein herbeigesehntes Highlight von mir. „Das Kalendermädchen“ wird auf drei Zeitebenen und aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Man behält trotzdem recht gut den Überblick, solange man nicht im Halbschlaf liest. Ob die Vermutungen und selbsterstellten Verknüpfungen richtig sind, bleibt eine zeitlang offen, denn Fitzek offenbart ja nicht alles sofort. Eher im Gegenteil, schließlich ist er für seine im Cliffhanger endenden Kapitel und zahlreichen Twists bekannt. Im aktuellen Roman findet man genau hiervon wieder reichlich, wodurch man förmlich durch die Seiten gepeitscht wird. Verwirrende Informationen, erschreckende Geschehnisse, grausame Taten und das Leid einer Mutter sorgen für durchgängig spannende Unterhaltung.
    Das Ende offenbart eine gelungene Auflösung. Ja, vielleicht etwas konstruiert – geht aber bei diesem Inhalt und der Präsentation der Geschichte gar nicht anders, aber zufriedenstellend, überraschend und nicht so „wild“ wie Auflösungen anderer Bücher des Autors teilweise waren. Hier weiß man am Ende definitiv was Sache ist, wer was getan hat und wie alles miteinander zusammenhängt.
    Die spannungsgeladene Geschichte funktioniert sowohl beim Print, als auch im Hörbuch. Ich habe nämlich zwischen den beiden Formaten hin- und hergewechselt und es genossen, immer schneller die Seiten umzublättern, aber auch mich Simon Jäger hinzugeben, dessen Stimme so grandios zu diesem Nervenkitzel passt. Eine perfekte Besetzung des Sprechers.
    Fazit: „Das Kalendermädchen“ hat mich spannend unterhalten. Fitzek hat für Nervenkitzel, viele Überraschungsmomente und einige Aha-Momente gesorgt, mich durch die Seiten getrieben und für richtig tolle Lese- und Hörstunden gesorgt.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Das Kalendermädchen

    • 10. September 2025 um 18:25
    Inhaltsangabe:
    Olivia Rauch ist verzweifelt. Ihre adoptierte Tochter Alma ist schwer krank und benötigt dringend eine Stammzellenspende. Doch bislang ist kein geeigneter Spender gefunden worden. Bei Blutsverwandten stehen die Chancen besser. Doch jeder Versuch, Informationen über die leiblichen Eltern zu erfahren, scheitert.
    In der Akte steht: „Identität der Eltern darf unter keinen Umständen ans Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr!!!“ Unerwartet Hilfe erfährt Olivia von ihrem Studenten Elias, der sie offenbar beeindrucken und bessere Noten haben will. Es ist sonst nicht zu erklären, warum er den Server des Jugendamtes hackt, nächtliche Besuche bei Amtsleitern macht oder die Theorie mit dem Kalendermädchen näher untersucht.
    Olivia selbst wird durch einen anonymen Tipp auf die Legende des Kalendermädchens gesetzt, dass soll vor vielen Jahren in einer einsamen Waldhütte im Frankenwald in der Vorweihnachtszeit die Tradition des lebendigen Adventkalenders gepflegt haben. Dabei sei das Kalendermädchen in Hände eines Psychopathen gefallen.
    Olivia erlebt eine Achterbahn der Gefühle, aber um Almas Leben zu retten nimmt sie jede Hürde an. Dabei erlebt sie einige unliebsame Überraschungen.
    Mein Fazit:
    Es war mal wieder ein echter Fitzek, anders kann man es nicht sagen.
    Sein Erzählstil ist seit jeher gleich: kurze prägnante Kapitel, mehr oder weniger mit neuen Puzzle-Stücken gespickt und am Ende oft ein fieser Cliffhanger. Die Vorgeschichte zur eigentlichen Geschichte ist genauso gruselig wie undurchsichtig. Nichts deutet auf das Ende hin, das ich hier selbstverständlich nicht verraten will.
    Olivia Rauch ist Professorin für Psychologie, gerade frisch getrennt von ihrem Mann Julian und in großer Sorge um ihre Tochter Alma, die schwer krank ist und nur durch eine Stammzellenspende gerettet werden kann. Ihr Leben ist auch so schon anstrengend und dann kommt auch noch Elias, ihr Student, der sie aus seinen ganz eigenen Motiven dabei unterstützen will, das Leben der Tochter zu retten. Innerhalb weniger Momente gerät ihr Leben aus den Fugen und sie versucht die Kontrolle zurückzubekommen.
    Es gibt aber auch zwei Erzählstränge in der Vergangenheit, die von grausamen Misshandlungen berichten. Grund ist religiöser Fanatismus und das halte ich auch in der Realität für sehr gefährlich. Es gibt diesen Fanatismus in allen Ausprägungen und sicherlich auch in allen Religionen dieser Welt. Es ist unfassbar, womit Gewalt gerechtfertigt wird.
    Dieser Roman ist wieder geprägt von schnellen Stimmungs-, Zeit- und Ortswechsel, häufig gelegten Finten, um Verwirrung zu stiften und von handelnden Protagonisten, die aus der Mitte der Gesellschaft stammen und nur ein normales Leben haben möchten.
    Simon Jäger ist für mich der beste Vorleser, ich durfte ihn schon bei einigen anderen Hörbüchern genießen und auch diese Geschichte hat er wieder meisterlich betont. Er hat ein unglaubliches Gespür für den Text und untermalt es mit seiner so breitgefächerten Stimmlage. Bislang habe ich noch keine vergleichbare männliche Stimme gehört.
    Ich habe jede Minuten davon genossen und vergebe überzeugte fünf Sterne und spreche eine klare Empfehlung aus.
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Ausgaben von Das Kalendermädchen

Hardcover

Cover zum Buch Das Kalendermädchen

Seitenzahl: 400

E-Book

Cover zum Buch Das Kalendermädchen

Seitenzahl: 415

Hörbuch

Cover zum Buch Das Kalendermädchen

 

Taschenbuch

Cover zum Buch Das Kalendermädchen

Seitenzahl: 400

Besitzer des Buches 92

Update: 13. November 2025 um 08:36