Echo einer Winternacht
Buch von Val McDermid, Doris Styron
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Buchdetails
Titel: Echo einer Winternacht
Val McDermid (Autor) , Doris Styron (Übersetzer)
Band 1 der Karen Pirie-Reihe
Verlag: Knaur TB
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 554
ISBN: 9783426631584
Termin: Dezember 2005
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Echo einer Winternacht
Eine eisige Winternacht, 1978. In dem schottischen Universitätsstädtchen St. Andrews machen Alex Gilbey und seine Freunde auf dem alten keltischen Friedhof eine grausige Entdeckung: den blutüberströmten Körper der jungen Rosie Duff. Jede Hilfe kommt zu spät. Auch wenn die Polizei ihnen nichts nachweisen kann, geraten die Studenten unter Verdacht. Fünfundzwanzig Jahre später rollt die Polizei ungelöste Mordfälle wieder auf. Auch den Mord an Rosie. Und es scheint jemanden zu geben, der seine eigene Vorstellung von Gerechtigkeit hat: Einer der vier Freunde von damals kommt auf mysteriöse Weise ums Leben, kurz darauf ein zweiter. Alex Gilbey muss herausfinden, wer es auf das Quartett abgesehen hat, bevor er selbst das nächste Opfer wird. Ein Alptraum nimmt seinen Lauf …
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Serieninfos zu Echo einer Winternacht
Echo einer Winternacht ist der 1. Band der Karen Pirie Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 2003. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.
Über Val McDermid
Die preisgekrönte schottische Schriftstellerin Val McDermid erlangte 1987 ihren ersten Erfolg mit dem Kriminalroman "Die Reportage". Darin trat zum ersten Mal die Journalistin Lindsay Gordon als Hauptfigur auf. Mehr zu Val McDermid
Bewertungen
Echo einer Winternacht wurde insgesamt 49 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Echo einer Winternacht
- Hypocritia
Da ich nun in Fahrt gekommen bin bezüglich Kommentieren von Krimis, will ich hier nun auch noch meine abschließende Meinung schreiben:Weiterlesen
[…]
Ja, @mofre, Ungereimtheiten glaubte ich auch zu finden. Und nochmal "ja, @mofre", die ruhige, intensive Atmosphäre mochte ich auch recht gerne in Echo einer Winternacht.
Leider habe ich trotz der schönen Atmosphäre nur vergeben. Das lag zum einen daran, dass mir die Darstellung des Motivs von "Bedrängnis und Verschlechterung der Lebensumstände von Personen, die ein Mordopfer finden und deshalb von der Polizei ungerechtfertigter Weise als Hauptverdächtigen betrachtet werden" mir in ihrer siebenfachen Häufung ziemlich auf den Wecker ging. McDermid hat dabei einige Male in die Vollen gegriffen mit der hausbackenen Art und Weise, wie sie die emotionale Dramatik des jeweiligen Familienlebens der Mordverdächtigen beschrieben hat. Das war nicht so ganz Meins, wenn ich ehrlich sein soll.
Wie @mofre schon erwähnt hat, gibt es sehr seltsame Details, die mir nicht besonders stimmig vorkommen, darunter leider auch in der Auflösung des Krimis.
Bitte den folgenden Spoiler nicht lesen, wenn man vorhat, diesen Krimi zu lesen, sonst ist die Überraschung über die Identität des Mörders hin:
Dennoch: Ich habe diesen Krimi nicht ungern gelesen. Aber aufgrund der Unstimmigkeiten kann ich nicht mehr als drei Sternchen vergeben.
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