The Hurricane Wars

Buch von Thea Guanzon

Cover zum Buch The Hurricane Wars

Titel: The Hurricane Wars

3,4 von 5 Sternen bei 9 Bewertungen

67,8% Zufriedenheit

Band 1 der

Verlag: HarperVoyager

Format: E-Book

Seitenzahl: 491

ISBN: B0BY844783

Termin: Neuerscheinung Oktober 2023

Aktion

Zusammenfassung

Serieninfos zu The Hurricane Wars

The Hurricane Wars ist der 1. Band der Hurricane Wars Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2023. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Bewertungen

The Hurricane Wars wurde insgesamt 9 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu The Hurricane Wars

    • 26. Mai 2025 um 08:56
    The Hurricane Wars | Thea Guanzon | Lyx Verlag | ISBN 978-3736322516
| 576 Seiten | 24,00 €
    Talasyn ist ein Findelkind und kannte bisher nur den alles verzehrenden Krieg gegen das Nachtimperium. Als einzige noch lebende Lichtweberin kämpft sie mit ihrer Magie an vorderster Front. Eines Tages kreuzt sich ihre Klinge mit der von Alaric, dem Kronprinzen des Nachtimperiums. Obwohl sie erbitterte Feinde sind, springt ein Funke zwischen ihnen über und beide schrecken vor dem letzten tödlichen Schlag zurück. Bald wird klar, dass Talasyns Schicksal mit dem von Alaric verwoben ist. Nur, wenn sie ihre magischen Kräfte vereinen, können sie eine nie da gewesene Bedrohung abwenden. Doch wie kann sie sich mit dem Mann verbünden, der ihr so viel Leid gebracht hat - ganz gleich, welche unerwarteten Gefühle er auch in ihr auslöst?
    „The Hurricane Wars“ ist ein Buch, was ich zufällig entdeckt habe und was ich vom Inhalt her sehr ansprechend fand.
    Doch beim Lesen habe ich nicht mal 150 Seiten geschafft und musste das Buch abbrechen.
    Der Schreibstil war sehr langatmig, zäh und langweilig. Ich konnte keine Verbindung zu den Charakteren oder der Handlung aufbauen.
    Als Leser wird man mit Begriffen und Namen konfrontiert, die den Lesefluss stören und zu denen man weder eine Bindung noch Zuordnung hat. Dennoch liest es sich so, als hätte man diese haben sollen.
    Das Versprechen von einem tollen Wortbuilding kann ich hier nicht bestätigen. Die Handlung las sich eher stumpf und künstlich.
    Die Welt könnte sehr spannend sein, allein durch die politischen Spannungen und dem andauernden Krieg. Allein am Anfang befindet man sich in einer vermeintlich spannenden Situation, die mich aber so gar nicht packen konnte. Zuerst gab es eine Hochzeit und dann plötzlich Krieg.
    Was ist da bitte passiert?
    Ich hatte als Leser das Gefühl irgendwas wichtiges verpasst zu haben, um diesen Sprung verstehen zu können.
    Ich habe versucht zu Talasyn einen Bezug zu finden, konnte zu ihr als Charakter aber keine Verbindung finden.
    Die Geschichte war für mich nicht überzeugend und nachvollziehbar. Die Handlung wirkte sprunghaft und die Protagonistin so farblos, dass sie mir nicht großartig in Erinnerung geblieben ist.
    Die Reihe werde ich daher auch nicht weiter verfolgen, da sie mich nicht überzeugen und packen konnte.
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  • Rezension zu The Hurricane Wars

    • 5. Januar 2025 um 18:31
    Wunderschöne und komplexe Welt, manchmal langatmig, aber oft mitreißendIch bin keine erfahrene Fantasyleserin (in letzter Zeit habe ich lediglich die Empyrean-Reihe gelesen) und war angesichts einiger Rezensionen in Bezug auf das komplexe Worldbuilding unsicher, ob mir "The Hurricane Wars" zusagen würde. Ich muss sagen, dass ich die Welt gar nicht so komplex fand bzw. im Vergleich zur Empyrean-Welt ähnlich vielschichtig. Zu Beginn sind die ganzen Begriffe aus teils neuen Sprachen natürlich herausfordernd, aber ich konnte mich schnell dran gewöhnen.
    Sehr gut fand ich den Hinweis mancher Rezensionen, dass der furchtbare Krieg sich auf den ersten Teil und damit auf etwa 170 Seiten beschränkt. Den fand ich nämlich durchaus sehr zehrend und war froh, dem Ende entgegensehen zu können. Teil 2 widmet sich dann viel mehr dem Aufbau der Beziehung von Talasyn und Alaric sowie dem Erweitern von Talasyns Fähigkeiten/Macht.
    Und da möchte ich schon zu einem großen Pluspunkt kommen, der mich das Buch trotz gewisser Kritikpunkte trotzdem hat genießen lassen: Die aufgebaute Welt mit allen magischen Kreaturen und der wunderschönen Natur hat mich so begeistert! Ich hatte schon den Eindruck, dass die philippinische Autorin hier ihre Heimat mit hat einfließen lassen und das führt sie im Nachwort auch wundervoll aus, ohne dabei aber desillusioniert zu sein. Diesen irgendwie realpolitischen Hintergrund kann mensch wirklich herausgelesen und das finde ich einfach stark. Außerdem mochte ich es sehr, dass es viele nicht-weiße Figuren gab.
    Schade war wiederum, da schließe ich mich anderen Rezensent*innen an, dass Drachen eine vernachlässigbare Rolle spielen und auch sonst haben magische Wesen wenig Raum. Stattdessen, und das hat mich ziemlich irritiert, gibt es Einflechtungen moderner menschlicher Erfindungen, wie rudimentäre Fotoapparate. An einigen Stellen war die Grenze zwischen echter Welt und Fantasy für mich zu undeutlich, das hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht. Vielleicht wollte die Autorin aber auch hier eine Brücke schlagen zu unserer tatsächlichen Welt, um eine Moral übertragen zu können.
    Auch nicht ganz warm wurde ich mit der Romance. Die Gedanken und Konflikte der beiden Protagonist*innen in Bezug aufeinander kamen mir repetitiv und langatmig vor. Es ist ein absoluter Slow Burn mit einer spicy Szene und für mich passte das Verhältnis nicht ganz. Wenn ich es vergleiche mit der Empyrean-Reihe: Da wurde der Slow Burn zumindest in "Fourth Wing" besser in ein Verhältnis gesetzt zu tatsächlicher Interaktion (bei Iron Flame würde ich das anders einschätzen haha). Hier dreht es sich für mich echt zu viel um die gegenseitige Abneigung und warum sie sich eigentlich hassen müssten, aber warum das irgendie nicht so ist und ob die andere Person eine*n überhaupt mag etc.
    Nicht zuletzt bin ich kein Fan der Klischees (kleine zarte Frau vs. großer und extrem gut bestückter Mann 🙄), aber damit kann ich halbwegs leben. Es hätte für mich einfach schon mehr Beziehungsaufbau geben können, so hinterlässt es mich ein wenig unbefriedigt.
    Trotzdem möchte ich der Autorin zugute halten, dass der Hintergrund um ein Zusammenarbeiten verfeindeter Reiche gegen ein noch schlimmeres Übel mich gecatcht hat. Generell konnte ich das Buch sehr schnell lesen, trotz anfänglicher Sprachbarrieren. Insgesamt also durchaus empfehlenswert mit einer wie ich finde schöneren Welt als bei Empyrean, aber mit unausgeschöpftem Potenzial auf Ebene der Figuren. Ich bin noch unschlüssig, ob ich die Reihe weiterverfolge, weil mich natürlich wohl interessiert, was jetzt an Backgroundstory und Intrigen schon angedeutet wurde. Ich werde wohl einfach spontan entscheiden, auch wenn ich die Farbgestaltung des zweiten Teils wirklich grausig finde. 😅
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  • Rezension zu The Hurricane Wars

    • 11. August 2024 um 19:03
    Inhalt:
    Talasyn ist ein Findelkind und kannte bisher nur den alles verzehrenden Krieg gegen das Nachtimperium. Als einzige noch lebende Lichtweberin kämpft sie mit ihrer Magie an vorderster Front. Eines Tages kreuzt sich ihre Klinge mit der von Alaric, dem Kronprinzen des Nachtimperiums. Obwohl sie erbitterte Feinde sind, springt ein Funke zwischen ihnen über und beide schrecken vor dem letzten tödlichen Schlag zurück. Bald wird klar, dass Talasyns Schicksal mit dem von Alaric verwoben ist. Nur, wenn sie ihre magischen Kräfte vereinen, können sie eine nie da gewesene Bedrohung abwenden. Doch wie kann sie sich mit dem Mann verbünden, der ihr so viel Leid gebracht hat - ganz gleich, welche unerwarteten Gefühle er auch in ihr auslöst?
    Rezension:
    Zehn Jahre lang dauerten die Hurricane Wars, zehn Jahre, in denen das Nachtimperium gegen den Sardovischen Allbund Krieg geführt hat.
    Talasyn ist die letzte Lichtweberin und die Hoffnung liegt schwer auf ihren Schultern, doch um bestehen zu können, muss sie stärker werden und begibt sich ins Nenavar-Dominium, um neue Stärke zu generieren, doch dort erfährt sie etwas, das ihre ganze Welt auf den Kopf stellt.
    "The Hurricane Wars" von Thea Guanzon ist der erste Band der gleichnamigen Trilogie, der aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven der zwanzig Jahre alten Talasyn und des sechs Jahre älteren Alaric Ossinast erzählt wird.
    Talasyn ist in einem Waisenhaus aufgewachsen, kennt ihre Familie nicht und dient mittlerweile seit fünf Jahren als Pilotin des Sardovischen Allbunds im Kampf gegen das Nachtimperium. Doch sie kämpfen mittlerweile auf verlorenen Posten, denn das Nachtimperium gewinnt immer mehr an Boden und schon bald müssen sie einer möglichen Niederlage ins Auge blicken.
    Talasyn ist mutig, stark, impulsiv und loyal. Sie ist eine Lichtweberin, kann aus dem Aether Waffen aus Licht erschaffen und sich so im Kampf gegen das Nachtimperium behaupten.
    Alaric Ossinast ist der Kronprinz von Kesath und Herr der schattengeschmiedeten Legion. Er ist sehr kontrolliert und hart, doch er entwickelt eine Schwäche für die Lichtweberin.
    Es entfacht ein erbitterter Kampf zwischen den beiden, als Alaric und Talasyn das erste Mal aufeinandertreffen.
    Ich habe mich mit dem Buch lange sehr schwergetan. Die ersten gut hundertzwanzig Seiten konnten mich so wenig fesseln, dass ich das Buch für gut zwei Monate beiseitegelegt habe.
    Ich habe mich in der Welt bis zum Ende hin nicht wirklich zurechtgefunden, ebenso mit dem Magiesystem, aber ich tue mich immer schwer damit, Bücher komplett abzubrechen, sodass ich mich dann doch weiterdurchgequält habe. So zumindest der Eindruck des Wiedereinstiegs, denn die zweite Hälfte des Buches hat mir deutlich besser gefallen und nachdem ich das Buch beendet habe, möchte ich sogar dem zweiten Band eine Chance geben.
    In der zweiten Hälfte wechselt das Setting, denn Talasyn entdeckt tatsächlich ihre Wurzeln und landet in Nenavar, wo sie sich an ein völlig neues Leben gewöhnen muss. Sie begegnet auch Alaric, dem neuen Nachtkaiser wieder und schon bald sehen sie sich einem möglichen Bündnis gegenüber, für das sie beide über ihren Schatten springen müssen.
    Nenavar mochte ich ganz gerne und ich fand es schön, das Land ein wenig mit Talasyn zu erkunden, vielleicht weil sowohl Talasyn als auch der Leser Fremde in dem Land waren.
    Wie oben schon erwähnt, habe ich mich mit der Welt und dem Magiesystem schwergetan, bin nicht wirklich reingekommen und auch die Nebencharaktere besonders in Nenavar konnte ich kaum auseinanderhalten.
    Talasyn und Alaric an sich mochte ich immer mehr und stellenweise konnte ich auch mit ihnen mitfiebern. Sie sind nicht frei, sondern haben beide jemanden, der ihnen sagt, was sie tun sollen und die meiste Zeit fügen sie sich.
    Sie sind Feinde und können nie vergessen, dass sie auf unterschiedlichen Seiten stehen, aber sie verstehen einander irgendwo und kommen sich immer näher. Ich fand es aber schade und irgendwann auch nervig, dass sie einander immer wieder weggestoßen haben, dass sie einen Schritt vor, aber dann direkt wieder zwei Schritte zurückgemacht haben. Aber irgendwie bin ich auch gespannt, wie es im zweiten Band mit ihnen weitergehen wird.
    Mich haben die letzten hundert Seiten ein wenig überrascht, denn es ließ sich doch gut lesen, dafür, dass eigentlich wenig Spannendes passiert ist. Zu Beginn des Buches sind wir mitten in den Hurricane Wars, es gibt Kämpfe und so ist was passiert. Aber dann wurde es ruhiger, politischer und irgendwie haben mir hier die überraschenden Wendungen gefehlt, ein großer Knall zum Schluss, denn es gibt so viel Konfliktpotenzial, das dann aber nicht ausgeschöpft wird.
    Aber dennoch bin ich neugierig, wie es mit Talasyn und Alaric weitergehen wird, womit ich nach dem zähen Beginn und des eher durchwachsenden Lesevergnügens niemals gerechnet hätte!
    Fazit:
    "The Hurricane Wars" von Thea Guanzon ist ein Buch, das mich sehr zwiegespalten zurücklässt.
    Ich hatte es zwischenzeitlich für zwei Monate beiseitegelegt, weil es mich einfach gar nicht fesseln konnte. Bis zum Schluss habe ich mich schwergetan, in die Welt hineinzufinden und auch das Magiesystem habe ich nicht komplett durchschaut. Auch die Spannung habe ich zum Ende hin vermisst.
    Aber ich habe mich durchgekämpft, konnte stellenweise doch mit Talasyn und Alaric mitfiebern und nun möchte ich sogar dem zweiten Band eine Chance geben.
    Ich vergebe schwache drei Kleeblätter für einen Auftakt, der es mir echt nicht leicht gemacht hat, der mir aber dann zum Schluss hin doch besser gefallen hat, als ich erwartet hätte.
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  • Rezension zu The Hurricane Wars

    • 14. Juni 2024 um 07:37
    Spannender Reihenauftakt in einer gut vorstellbaren Fantasie-Welt
    Talasyn ist die letzte lebende Lichtweberin des Kontinents und kämpft für die Armee des Sardovischen Allbunds. Alaric ist der Kronprinz des Nachtimperiums und Anführer der schattengeschmiedeten Legion mit Zugang zum Schattentor. Als Kriegsgegner hassen sie sich abgrundtief. Dennoch spüren sie bereits bei ihren ersten Zusammentreffen eine ganz eigenartige Verbindung zueinander, die sie jedoch nicht deuten können. So liefern sie sich auf dem Schlachtfeld zwar erbitterte Kämpfe, bringen es letztendlich aber nicht fertig, den jeweils anderen zu töten.
    Als sie das dritte Mal aufeinandertreffen, passiert mit ihrer gegensätzlichen Magie etwas sehr Merkwürdiges. Kurze Zeit später ändert sich Talasyns Leben grundlegend. Der Sardovische Allbund scheint zerschlagen. Die meisten ihrer Kameraden sind tot oder vermisst. Außerdem erfährt sie, dass sie nur gemeinsam mit Alaric eine neue, für den ganzen Kontinent furchtbare Bedrohung abwenden kann. Doch wie soll ein Bündnis mit Jemandem funktionieren, der ihr und ihren Kameraden so viel Leid zufügte?
    Schnell konnte ich mich in diesen Auftaktband zur Hurricane Wars Trilogie einlesen und verschlang ihn auch in relativ kurzer Zeit. Den Schreibstil empfand ich als bildhaft flüssig und die mir vorgestellte Fantasie-Welt komplex, aber dennoch sehr gut vorstellbar mit authentisch wirkenden Charakteren. Erzählt wird in der dritten Person, abwechselnd aus den Perspektiven von Talasyn und Alaric. Die Handlung empfand ich als gelungene und spannende Mischung aus Kämpfen, Magie, komplizierten zwischenmenschlichen Beziehungen, politischen Intrigen, Manipulationen und Erotik.
    Beide Hauptfiguren waren mir sehr sympathisch. Als sie aufgrund der anstehenden Bedrohung ein politisches Bündnis schließen müssen, lernen sie sich näher kennen. Doch obwohl sie durchaus Gemeinsamkeiten entdecken, immer größere Gefühle füreinander hegen, gelegentlich auch von diesen überrollt werden, können sie die Vergangenheit nicht hinter sich lassen, vertrauen einander nicht und liefern sich immer wieder heftige Wortgefechte.
    Die Dialoge zwischen ihnen ließen mich teilweise sogar schmunzeln. Lediglich eine längere gemeinsame Szene, bei der sie sich, von den gegenseitigen Gefühlen übermannt, körperlich sehr nahekamen, fand ich zwar durchaus erotisch, aber für zwei Menschen, unter dem Hintergrund, dass beide in dieser Beziehung absolut noch keinerlei Erfahrung hatten, nicht wirklich glaubhaft.
    Insgesamt hat mir dieser Reihenauftakt aber sehr gut gefallen. Längen empfand ich beim Lesen nie und als dieser erste Teil zu Ende war, hätte ich am liebsten sofort weitergelesen. Ich hoffe nun, dass ich nicht zu lange auf die Fortsetzung warten muss. Die Ankündigung, wann diese erscheinen soll, habe ich leider noch nirgendwo gefunden.
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Ausgaben von The Hurricane Wars

Hardcover

Cover zum Buch The Hurricane Wars

Seitenzahl: 576

E-Book

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Seitenzahl: 544

Hörbuch

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Taschenbuch

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Seitenzahl: 480

The Hurricane Wars in anderen Sprachen

  • Deutsch: The Hurricane Wars (Details)
  • Englisch: The Hurricane Wars (Details)

Besitzer des Buches 14

Update: 20. Juni 2025 um 16:36