A Tempest of Tea: Ein Hauch von Tee und Blut

Buch von Hafsah Faizal, Constanze Weise

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Die Story startet sehr zäh, wird dann spannend & endet überraschend, aber auch leicht unbefriedigend.
  • Kurzmeinung

    PatriciaPP
    Der erste und letzte Band für mich

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu A Tempest of Tea: Ein Hauch von Tee und Blut

»A Tempest of Tea - Ein Hauch von Tee und Blut« ist der mit Spannung erwartete erste Band der düsteren Fantasy-Dilogie von der New York Times-Bestsellerautorin Hafsah Faizal. »Das Lied der Krähen« trifft »Peaky Blinders« im Auftakt dieser düsteren Fantasydilogie rund um einen unmöglichen Raubzug, eine korrupte Großstadt und geächtete Vampire. Ein luxuriöses Teehaus mit einem blutigen Geheimnis, ein kriminelles Superhirn mit einer dunklen Vergangenheit und eine ungleiche Crew mit einem unmöglichen Auftrag Die Straßen von White Roaring gehören Arthie Casimir, kriminelles Superhirn, Waise und Sammlerin von Geheimnissen. In ihrem luxuriösen Teehaus empfängt die Waise Arthie Casimir tagsüber die Reichen der Stadt - und gelangt dabei an so manches brisante Geheimnis. Nachts jedoch verwandelt sich die Teestube in ein illegales Bluthaus für Vampire, die von den Einwohnern des Landes Ettenia ebenso gefürchtet wie verachtet werden. Doch als ihr Teehaus bedroht wird, bietet ein geheimnisvoller Fremder Arthie einen Deal an, dem sie nicht widerstehen kann: Sie soll ein Buch stehlen, das sich in der verführerischen Unterwelt Ettenias befindet, die von mächtigen Vampiren beherrscht wird und zu der Außenstehende keinen Zutritt haben. Zusammen mit ihrem engsten Vertrauten Jin stellt Arthie eine Crew für diese unmögliche Mission zusammen. Doch nicht alle sind wirklich auf ihrer Seite, und plötzlich findet Arthie sich inmitten einer Verschwörung mächtiger Vampire wieder, die die Welt in ihren Grundfesten erschüttert. Der düstere Fantasyauftakt »A Tempest of Tea« erzählt von einer Gruppe von wagemutigen Außenseitern im Land Ettenia, einer Mischung aus dem England der 1920er-Jahre und Leigh Bardugos fiktivem Ketterdam. Fans von »Das Lied der Krähen« werden hier voll auf ihre Kosten kommen! »Verführerisch, scharfsinnig und clever. Mit einer guten Portion Behaglichkeit und einer noch größeren Menge ausgefahrener Krallen.« Holly Black, Nummer-1-Bestsellerautorin
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Serieninfos zu A Tempest of Tea: Ein Hauch von Tee und Blut

A Tempest of Tea: Ein Hauch von Tee und Blut ist der 1. Band der Blood and Tea Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2024. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2025.

Bewertungen

A Tempest of Tea: Ein Hauch von Tee und Blut wurde insgesamt 9 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3 Sternen.

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Meinungen

  • Die Story startet sehr zäh, wird dann spannend & endet überraschend, aber auch leicht unbefriedigend.

    Cordi

  • Der erste und letzte Band für mich

    PatriciaPP

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu A Tempest of Tea: Ein Hauch von Tee und Blut

    Der erste und letzte Band für mich
    Leider ein Buch, das mich so gar nicht überzeugen konnte. Es ist optisch wunderschön und hätte ich nicht noch eine Sonderausgabe mit Farbschnitt gehabt, hätte ich es vermutlich abgebrochen. So war ich ein totales Coveropfer. (Ok, der Klappentext klang auch gut.)
    Die Geschichte selbst ist allerdings echt langatmig und auch noch nicht endgültig abgeschlossen, das man weiß, dass es einen zweiten Teil geben wird. Für mich ist es allerdings abgeschlossen genug, sodass ich den nicht brauchen werde.
    Verglichen wird die Geschichte ja gerne mit "Das Lied der Krähen" - ein Buch, das mich ebenfalls nicht von sich überzeugt hatte. Dieses ist allerdings noch eine Nummer zäher.
    Das Worldbuilding fand ich nicht wirklich schlüssig, es gibt viele Anklänge an unsere Welt, z.B. Ceylan, das nicht nur wortverwandt mit Ceylon zu sein scheint oder auch die ganze Problematik der Kolonisation... aber es ist eben auch kein klassisches Urban Fantasy, weil einiges doch auch anders ist. Hier werden wohl sowohl die Urban als auch die High Fantasyleser:innen enttäuscht sein.
    Auch einen der großen Plottwists fand ich so vorhersehbar und der wurde das ganze Buch lang so intensiv vorbereitet, das ich davon schlicht enttäuscht war, als er dann endlich kam.
    Es ist einfach nicht mein Buch gewesen.
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  • Rezension zu A Tempest of Tea: Ein Hauch von Tee und Blut

    Inhalt:
    Die Straßen von White Roaring gehören Arthie Casimir, kriminelles Superhirn, Waise und Sammlerin von Geheimnissen. In ihrem luxuriösen Teehaus empfängt die Waise Arthie Casimir tagsüber die Reichen der Stadt – und gelangt dabei an so manches brisante Geheimnis. Nachts jedoch verwandelt sich die Teestube in ein illegales Bluthaus für Vampire, die von den Einwohnern des Landes Ettenia ebenso gefürchtet wie verachtet werden.
    Doch als ihr Teehaus bedroht wird, bietet ein geheimnisvoller Fremder Arthie einen Deal an, dem sie nicht widerstehen kann: Sie soll ein Buch stehlen, das sich in der verführerischen Unterwelt Ettenias befindet, die von mächtigen Vampiren beherrscht wird und zu der Außenstehende keinen Zutritt haben.
    Zusammen mit ihrem engsten Vertrauten Jin stellt Arthie eine Crew für diese unmögliche Mission zusammen. Doch nicht alle sind wirklich auf ihrer Seite, und plötzlich findet Arthie sich inmitten einer Verschwörung mächtiger Vampire wieder, die die Welt in ihren Grundfesten erschüttert.
    Rezension:
    Arthie Casimir ist die Besitzerin des Spindrifts und handelt mit Geheimnissen.
    Als das Spindrift bedroht wird, wird ihr ein gefährlicher Auftrag angeboten, um ihr Teehaus zu retten.
    Doch dafür braucht sie eine Crew, aber jeder der Mitglieder scheint sein eigenes Spiel zu spielen.
    Wem kann Arthie vertrauen?
    "Ein Hauch von Tee und Blut" von Hafsah Faizal ist der erste Band der A Tempest of Tea Dilogie, der aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven der neunzehn Jahre alten Arthie Casimir, ihres zwei Jahre älteren Ziehbruders Jin Casimir und der achtzehn Jahre alten Felicity Linden erzählt wird.
    Arthie ist vor mehr als zehn Jahren nach Ettenia gekommen, weil ihre Heimat Ceylan von Ettenia erobert und zur Kolonie gemacht wurde. Ihre Eltern starben bei dem Angriff.
    Nachdem sie und Jin sich gefunden haben, bauten sie gemeinsam das Spindrift auf, das auch Waisen und Verstoßenen einen sicheren Hafen bietet.
    Teestube bei Tag, Bluthaus bei Nacht. Jeder weiß, dass im Spindrift nicht nur Tee ausgeschenkt wird, doch niemand kann es beweisen und Arthie und das Spindrift sind dem Widder, dem maskierten Monarchen von Ettenia ein Dorn im Auge. Immer wieder werden Razzien veranstaltet, um Beweise zu finden, doch Arthie und Jin waren der Gehörnten Garde bisher immer einen Schritt voraus.
    Bis das Spindrift wieder einmal bedroht wird und sie dieses Mal nicht so einfach aus der Sache herauskommen.
    Ihnen wird ein Auftrag angeboten und wenn sie erfolgreich sind, könnten sie das Spindrift retten.
    Arthie ist eine sehr undurchsichtige Protagonistin. Sie handelt mit Geheimnissen, die sie in ihrem Teehaus erfährt und schreckt auch vor Erpressung nicht zurück.
    Jin liegt das Spindrift ebenfalls sehr am Herzen, denn er hat viel Schweiß und Blut in die Ausstattung gesteckt. Er ist sehr charmant, im Gegensatz zu Arthie, die sich keine große Mühe gibt, ihr gegenüber zu bezirzen. Sie ist eine kluge Beobachterin, während Jin ein geschickter Dieb ist.
    Die beiden sind nicht blutsverwandt, doch seit über zehn Jahren sind sie untrennbar und können sich aufeinander verlassen.
    In ihrer Crew mit dabei sind noch die Fälscherin Flick, ein Mädchen aus reichem Hause, das die Gunst seiner Mutter zurückgewinnen möchte und auf das Jin ein Auge geworfen hat, der ebenfalls sehr charmante Künstler und Vampir Matteo Andoni, der Arthie gerne triezt und zu guter Letzt noch der mysteriöse Laith Sayaad, ein High Captain der Gehörnten Garde, dem der Widder zu mächtig wird und so die Seiten wechselt.
    Fünf sehr unterschiedliche Charaktere, ein gefährlicher Auftrag. Erinnert ein wenig an Six of Crows, hinkt aber doch deutlich hinterher. Wo Kaz Brekker mit genialen Einfällen und messerscharfen Plänen punktet, gehen die Pläne von Arthie und Jin doch oft schief. Jin lässt sich häufig von Felicity ablenken, Arthie von Matteo oder Laith aus der Ruhe bringen.
    Ich fand es manchmal etwas schade, dass man ihre Pläne grob kannte, zwar nicht bis ins letzte Detail, aber bei der Ausführung dann selten überrascht wurde und habe mir tatsächlich etwas mehr Verschlagenheit gewünscht. Laith und Arthie machen sich beispielsweise gemeinsam auf den Weg, etwas für ihren großen Plan zu besorgen, dabei denkt man, dass die beiden lieber nicht zusammen gesehen werden sollten.
    So ganz konnte ich auch nicht nachvollziehen, wie Arthie sich ihren Stand in der Unterwelt von White Roaring verdient hat.
    Die Welt hat mir aber gut gefallen! In White Roaring, der Hauptstadt von Ettenia, gibt es nicht nur Menschen, sondern auch Vampire, über die man etwas mehr erfährt. Ettenia hat einen maskierten Monarchen und das Volk kennt nicht mal das Gesicht ihres Herrschers.
    Es werden viele Fragen aufgeworfen und natürlich nicht alle beantwortet, was mich neugierig auf den zweiten Band macht!
    Die Handlung konnte mich lange nicht wirklich fesseln, auch weil ich mit den Charakteren nicht so ganz warm wurde.
    Die letzten einhundert Seiten haben mir dann besser gefallen, denn hier wurde es spannend und einige Wendungen konnten mich auch überraschen, während andere vorhersehbar waren!
    Aber diese letzten Seiten haben es für mich dann echt noch herausgerissen, womit ich ehrlich gesagt gar nicht mehr gerechnet hätte, und so hat mich das Buch dann doch nicht enttäuscht zurückgelassen!
    Fazit:
    "Ein Hauch von Tee und Blut" von Hafsah Faizal ist ein guter Auftakt der A Tempest of Tea Dilogie.
    Es hat sehr lange gedauert, bis die Handlung mich wirklich fesseln konnte, vielleicht auch, weil ich Zeit gebraucht habe, um mit den Charakteren warm zu werden. Ich mochte aber die Welt und auch wenn mich nicht jede Wendung überraschen konnte und ich von Arthie und ihrer Crew vielleicht etwas mehr Verschlagenheit erwartet habe, so fand ich besonders das letzte Drittel des Buches richtig spannend! Das hat es für mich echt noch mal herausgerissen und so vergebe ich schwache vier Kleeblätter, denn ich bin echt gespannt, wie es mit Arthie und ihrer Crew weitergeht!
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu A Tempest of Tea: Ein Hauch von Tee und Blut

    Durchwachsener Auftakt
    Arthie Casimir betreibt in White Roaring ein exklusives Teehaus und schnappt dabei nebenher allerhand Geheimnisse auf. Tagsüber tummeln sich dort die Reichen, doch nachts ist es ein beliebter Treffpunkt für Vampire. Als Arthie fast gezwungen ist, ihr geliebtes Teehaus zu schließen, wird ihr ein rettender Handel vorgeschlagen: Sie muss ein Buch stehlen, das in der vampirischen Unterwelt äußerst gut bewacht wird. Nachdem sie eine Crew zusammengestellt hat, geht es ans Planen und die Probleme beginnen...
    Das Cover passt mit der blutgefüllten Teetasse und der abgebildeten Arthie gut zur Geschichte und macht neugierig.
    Robert Frank macht wie immer einen tollen Job, ich finde das überhaupt nicht schlimm, dass ein Mann eine Frauenrolle übernimmt. Das Worldbuilding gefällt mir ebenfalls sehr, die Idee dahinter ist mal was anderes und spannend umgesetzt. Beim Hörbuch muss man genau zuhören, denn durch die vielen Perspektivenwechsel und Charaktere kommt man da leicht durcheinander. Die Geschichte braucht eine Weile, bis sie richtig in Fahrt kommt und leider waren einige Handlungen/Reaktionen wirklich überflüssig und überzogen. Auch kann man deshalb nicht so gut mit den Charakteren mitfühlen. Der Cliffhanger und die fesselnden Endszenen konnten die enttäuschende Umsetzung leider nicht wettmachen. Das Potenzial der Geschichte wurde einfach nicht ausgenutzt. Ich werde den zweiten Teil dennoch lesen, da ich mehr wissen möchte und Hoffnung habe, dass die Geschichte dann ausgereifter ist.
    Meine Erwartungen waren leider zu hoch, das Buch kann ich wegen der mangelnden Umsetzung nur bedingt empfehlen, es war halt nur okay. Von mir gibt es 3 Sterne.
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  • Rezension zu A Tempest of Tea: Ein Hauch von Tee und Blut

    “A Tempest of Tea" ist der erste Band einer Dilogie von Hafsah Faizal. Das Hörbuch wurde von Der Audio Verlag produziert und von Robert Frank gesprochen.
    In White Roaring, der Hauptstadt der Kolonialmacht, betreibt die junge Immigrantin Arthie mit ihrem Wahlbruder Jin das Spindrift - Teehaus bei Tag, Bluthaus bei Nacht - und tanzt damit dem geheimnisvollen Widder auf der Nase herum. Als es diesem geliebten Stück selbst erschaffener Heimat an den Kragen gehen soll, sieht Arthie sich genötigt, einen waghalsigen Coup zu wagen, der ihr angeboten wird. Aber ihre Crewmitglieder haben alle eine eigene Agenda. Und im Schatten warten noch mehr dunkle Geheimnisse.
    Mich hatte ja das düstere Setting und die Aussicht auf einen ausgeklügelten Heist dazu verlockt, dieses (Hör)buch anzugehen. Und gerade das Worldbuilding war auch das, was mich schlussendlich am meisten abgeholt hat. Ja, es gibt einige ziemlich offensichtliche Anlehnungen an unsere echte Welt - und einige schon fast dreiste Wortentlehnungen. Trotzdem hat mir die Atmosphäre grundsätzlich gefallen. Vor allem die soziale Ordnung, besonders bezogen auf die Integration von Vampiren ins Gefüge, fand ich interessant. Ausserdem entstand der Eindruck, dass diese Welt Tiefe und Hintergrund hat, auch wenn die Geschichte nicht alles erkundet.
    In der Leseprobe haben mich ausserdem die vorgestellten Charaktere Arthie und Jin angesprochen, die gleich in Action gezeigt haben, wer sie sind. Leider ist es dann dabei geblieben. Es wird zwar viel über die verschiedenen Charakterzüge und Fähigkeiten der Crewmitglieder erzählt - leider bleiben sie alle den Beweis durch Handlung schuldig. Und so ist diese vielversprechende Welt von leblosen Stereotypen bevölkert. Dazu kommt, dass die Handlung so gar nicht in die Gänge kommt. Geistloses Geplänkel, gewürzt mit überschäumenden Teeniehormonen und unterbrochen von ausschweifenden Rückblenden dominieren die erste Hälfte des Buches. Und als dann nach über einem Drittel doch mal etwas geht, bleiben die Figuren in ihren Handlungen meilenweit hinter den postulierten Fähigkeiten zurück. Auch der Heist war eine grosse Enttäuschung - weder besonders ausgeklügelt, noch irgendwie überraschend, basiert er vor allem auf der Annahme puren Glücks - ja, bereits in der Planung. Im letzten Drittel gibt es zwar einige Überraschungen und Wendungen, sie wirken auf mich aber künstlich und überladen die Geschichte schlussendlich.
    Etwas zwiegespalten stehe ich dem Sprecher gegenüber. Grundsätzlich bewundere ich das Talent und Können des Sprechers: Seine Interpretation ist abwechslungsreich - jede Figur hat einen eigenen Ton - und mitreissend. Allerdings haben mir nicht alle Figurenstimmen gut gefallen und haben in einigen Fällen meine Antipathie noch verstärkt. Die hohe Varietät hat ausserdem mein Gefühl von “überladen” noch verstärkt.
    Die Struktur, der Plot, der Weltenbau, die Figuren - die ganze Geschichte - sind für mich zu eklektisch und zufällig, die Logik vor allem nicht zwingend genug und wirkt daher erzwungen. Ich fand “A Tempest of Tea” sehr anstrengend, über lange Strecken langweilig und nicht überzeugend schlüssig. Da konnten dann auch die mitunter wirkungsvollen und ansprechenden Sprachbilder nichts mehr reissen.
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Ausgaben von A Tempest of Tea: Ein Hauch von Tee und Blut

Hardcover

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 385

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

A Tempest of Tea: Ein Hauch von Tee und Blut in anderen Sprachen

  • Deutsch: A Tempest of Tea: Ein Hauch von Tee und Blut (Details)
  • Englisch: A Tempest of Tea (Details)

Besitzer des Buches 15

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