Zechenhölle
Buch von Sylvia Sabrowski
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Buchdetails
Titel: Zechenhölle
Sylvia Sabrowski (Autor)
Band 3 der Hobbyermittlerin Liesa Kwatkowiak-Reihe
Verlag: Gmeiner-Verlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 368
ISBN: 9783839203170
Termin: Neuerscheinung September 2023
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Zechenhölle
Auf einem verlassenen Zechengelände mitten im Ruhrgebiet stürzt eine junge Frau in den Tod. Die Polizei geht von Suizid aus, doch Psychologiestudentin Liesa Kwatkowiak kannte die Tote und hat Zweifel. Hinweise führen sie zu einer Gruppe von Lost-Places-Fans, die das Gelände unerlaubt erkundet hatten. Liesa ermittelt undercover und stößt dabei auf Geheimnisse und Gewalt. Dabei muss sie sich ihren eigenen Ängsten stellen und gerät bald selbst in Gefahr …
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Serieninfos zu Zechenhölle
Zechenhölle ist der 3. Band der Hobbyermittlerin Liesa Kwatkowiak Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2019. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.
Bewertungen
Zechenhölle wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Zechenhölle
- Bellis-Perennis
Hat mir leider nicht gefallenKlappentext / Inhalt:Weiterlesen
Auf einem verlassenen Zechengelände mitten im Ruhrgebiet stürzt eine junge Frau in den Tod. Die Polizei geht von Suizid aus, doch Psychologiestudentin Liesa Kwatkowiak kannte die Tote und hat Zweifel. Hinweise führen sie zu einer Gruppe von Lost-Places-Fans, die das Gelände unerlaubt erkundet hatten. Liesa ermittelt undercover und stößt dabei auf Geheimnisse und Gewalt. Dabei muss sie sich ihren eigenen Ängsten stellen und gerät bald selbst in Gefahr.
Meine Meinung:
Band 1 „Zechentod“ hat mir wegen der anschaulichen Beschreibung der Zeche und des Bergmännischen Lebens sowie die triste Stimmung rund um die Schließung der Zeche recht gut gefallen. Den eigentlichen Kriminalfall dazu habe ich nur so lala gefunden. Anschließend habe ich aber Band 2 (Zechenkiller) versäumt und bin nun überrascht über den 3. Fall für die Psychologiestudentin Liesa Kwatkowiak und den Computernerd Timo Goretzka, die nun abermals ihre Fähigkeiten als Privatschnüffler beweisen dürfen.
Nun, diesmal kann mich der Krimi so gar nicht überzeugen. Diese Getriebenheit von Liesa, dass sie trotz ihrer Panikattacken den Tod Alina Jankowski aufklären möchte, kann ich sogar nicht nachvollziehen. Natürlich bringt sie sich mit ihrer Undercover-Aktion selbst in Gefahr. Ob sie sich und den anderen etwas beweisen will? Ich finde es unglaubwürdig, dass man nach einer (!) Vorlesung in Kriminologie das Rüstzeug und die Fähigkeit haben kann, eine Fallanalyse durchzuführen.
Schmunzeln musste ich mehrmals über Omma Gertrude, die durch ihren trockenen Humor auffällt.
Fazit:
Was den Krimi vor dem Flop rettet, sind die Beschreibungen der Lost Places hier im Zechengebiet Herten, das tolle Cover sowie das Flair und die trostlose Atmosphäre des Ruhrgebietes. Den Band 2 werde ich so wie etwaige Nachfolger nicht mehr lesen. Es reicht für gerade einmal 2 Sterne.
Ausgaben von Zechenhölle
Besitzer des Buches 2
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