Marschlande
Buch von Jarka Kubsova

Titel: Marschlande
Jarka Kubsova (Autor)
Verlag: S. Fischer
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 320
ISBN: 9783103974966
Termin: Neuerscheinung August 2023
Aktion
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Kurzmeinung
Bartie vor allem der historische Teil sehr interessant -
Kurzmeinung
Luli Feministisches Manifest, das mich persönlich - v.a. im Gegenwartsteil - nicht abholen konnte. Einseitig, klischeehaft.
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Marschlande
Zwei Frauen, die Jahrhunderte trennen – der Wunsch nach Selbstbestimmung, der sie verbindet »Marschlande« ist der neue Roman der Bestseller-Autorin Jarka Kubsova Im Hamburger Marschland lebt ums Jahr 1580 Abelke Bleken. Sie führt allein einen Hof, trotzt Jahreszeiten und Gezeiten. Und sie versucht, sich gegen ihre Nachbarn zu behaupten, in einer Zeit, die für unabhängige Frauen lebensgefährlich ist. Fast fünfhundert Jahre später zieht Britta Stoever mit ihrem Mann und ihren Kindern in die Marschlandschaft. Ihre Arbeit als Geografin hat sie für die Familie aufgegeben, das neue Zuhause ist ihr noch fremd. Sie unternimmt lange Spaziergänge durch die karge Landschaft, beobachtet die Natur und lernt, in Bracks und Deichlinien die Spuren der Vergangenheit zu lesen. Dabei stößt Britta auf das Leben der Abelke, auf Ausgrenzungen und Ungerechtigkeiten, die beängstigend aktuell sind. Fasziniert taucht sie tiefer und tiefer ein – und merkt, wie viel sie im Leben der anderen Frau über sich selbst erfährt. »Jarka Kubsova erzählt furios und aufrüttelnd von zwei Frauen, die eine lebte um 1580, die andere in unserer Gegenwart, und an beiden Schicksalen lässt sich wunderbar ablesen, wie klein die Entwicklungsschritte im Feminismus bisher sind. Dieser Roman hallt nach und ist allerfeinster Lesestoff.« Daniela Dobernigg, cohen+dobernigg BUCHHANDEL »Lesenswert bis zur letzten Seite und für mich der Roman des Jahres.« Karla Paul, Buchkolumne über »Bergland«
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Bewertungen
Marschlande wurde insgesamt 26 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.
Meinungen
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Marschlande
- Bartie
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23. März 2024 um 13:51
Interessant, nachdenklich stimmendWeiterlesen
In dem Roman „Marschlande“ erzählt Jarka Kubsova über zwei Frauen aus dem Hamburger Marschland.
Eine von ihnen ist die Hufnerin Abelke Bleken, die im 16. Jahrhundert einen großen Hof von ihren Eltern übernommen hatte. Sie liebte ihre Heimat und lebte für ihre Aufgaben als Bäuerin. Ihr florierender Bauernhof war dem anderen Dorfbauern ein Dorn im Auge, der Neid um ihren Erfolg und Besitz wuchs.
Ein neues Zuhause findet im Marschland Britta Stöver, die mit ihrem Mann und zwei Kindern nach Ochsenwerder zieht. Ihre Geschichte spielt in der Gegenwart. Britta, die ihren Job als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geographie aufgegeben hat, um sich der Familie zu widmen, ist zuerst mit dem neuen Zuhause und ihren Aufgaben als nur Hausfrau und Mutter unzufrieden. Doch dann entdeckt sie die Hinweise auf das Leben von Abelke Bleken. Die Geschichte der starken Frau, die sich gegen alle Widrigkeiten ihrer Epoche und dem Hass der Mitmenschen stellen musste, fasziniert Britta.
Es gibt einige Parallelen in den Geschichten der beiden Frauen. Beide mussten um ihre Ziele und Überzeugungen kämpfen, beide zahlten einen hohen Preis dafür.
Besonders interessant fand ich die Geschichte über die Hufnerin Abelke, die auf historischen Tatsachen beruht. Im Nachwort zum Buch schreibt die Autorin ausführlich darüber. Nicht nur das Schicksal der Bäuerin hat mich bewegt; auch viele historischen Fakten, wie das damalige Deichrecht oder die Enteignung der Bauern, weckten mein Interesse.
Etwas mehr dagegen hätte ich von der Geschichte über Britta erwartet. Ich hätte viel mehr über ihr bisheriges Leben, über Beweggründe für ihre Entscheidungen erfahren wollen.
Genossen habe ich die bildhafte Schreibweise der Autorin, die ausdrucksvoll über die Marschlandschaft schreibt:
(ein) Stück Land, in dem Glück und Unglück sich abwechselten, wie die Gezeiten, wo Überfluss und Verderben kamen und gingen, wie Ebbe und Flut.“ (103)
„Marschlande“ ist ein hochinteressanter, nachdenklich stimmender Roman, sehr zu empfehlen! -
Rezension zu Marschlande
- Amalaswintha
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26. Oktober 2023 um 19:46
Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen, einmal in der Vergangenheit und einmal in der Gegenwart.Weiterlesen
Den Vergangenheitsteil finde ich unheimlich toll. Man bekommt gut die Gegebenheiten des Landstrichs vermittelt, wie die Leute ticken und wie hart des bäuerliche Leben zu dieser Zeit gewesen sein muss. Und es wird sehr deutlich, wie schwer es vor allem für eine alleinstehende Frau gewesen sein muss, die es schafft einen Hof selbst zu führen und das auch erfolgreich. Abelkes Geschichte hat mich sehr fasziniert und ihr Schicksal mich sehr berührt. Die Ungerechtigkeiten, die ihr widerfahren, haben mich wütend gemacht und ich wäre am liebsten durch die Seiten gestiegen und hätte Abelke verteidigt.
Mit dem Gegenwartsteil habe ich so ein wenig meine Probleme. Er ist mir zu sehr gespickt mit Klischees. Das kann funktionieren, aber es fühlt sich für mich an wie eine Auflistung der größten Frauen-/Familienklischees, die man derzeit so finden kann. Dadurch fällt es mir unheimlich schwer, mich in Brittas Probleme hineinzuversetzen. Ich finde den überwiegenden Teil einfach ziemlich belanglos. Erst am Ende wird für mich ein bisschen dessen sichtbar, wie Brittas Geschichte auch hätte erzählt werden können. Ohne Klischees und ohne Feminismus-Keule.
Ich finde ja selten ein Nachwort wirklich spannend und meistens lese ich es auch tatsächlich nicht. Aber hier ist das Nachwort wirklich gut gemacht. Interessant und informativ, es hat mich wirklich sehr gelockt sich mit einem mir eher unbekannten Thema auseinanderzusetzen, tolle Anreize zur weiteren Lektüre.
Aber der Gegenwartsteil - der ist mir einfach zu platt, zu plakativ, zu klischeehaft und auch nicht wirklich interessant. Er kann für mich absolut nicht mit der Geschichte um Abelke Bleken mithalten. Aber alleine für diesen Teil würde ich das Buch noch einmal lesen. -
Rezension zu Marschlande
- maggiem
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23. September 2023 um 20:05
Britta und Abelke BlekenWeiterlesen
Dies ist mein erstes Buch von Jarka Kubsova. Der Schreibstil ist sehr flüssig und ich habe das Buch innerhalb weniger Tage gelesen. Die Autorin hält die Spannung durch die zwei sich ständig wechselnden Zeitebenen in denen die Geschichte erzählt wird.
Die erste Zeitebene beginnt Ende Oktober (irgendwann in der Gegenwart) und die Geographin Britta ist mit ihrer Familie vor kurzem nach Ochsenwerder gezogen. Die zweite Zeitebene beginnt im Jahr 1583 mit der Vorbereitung, die Hexe Abelke Bleken zu verbrennen. Danach gibt es einen Rückblick auf das Jahr 1570, als an Allerheiligen der Deich bricht und Abelkes Land betroffen ist. Es wird dann ein weiterer Rückblick eingeschoben, um dann wieder zurück auf 1570 zu springen. Anschließend geht es dann chronologisch weiter.
Da ich sehr gerne historische Romane lese, hat mich vor allem der historische Teil von „Marschlande“ interessiert. Leider fehlen hier im Buch die Jahresangaben. Erst im Nachwort werden einige sehr interessante Eckdaten genannt.
Obwohl der Schreibstil an sich sehr flüssig zu lesen war, hat mich anfänglich dieses zeitliche Hin- und Hergespringe (im historischen Teil) etwas gestört. Eine (ungefähre) Jahreszahl in der Überschrift wäre für mich hilfreich gewesen.
Die erste Zeitebene, die in der Gegenwart spielt, hat mir ganz gut gefallen.
Fazit:
Es ist ein interessantes Buch, das ich gerne gelesen habe. -
Rezension zu Marschlande
- buchregal
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3. September 2023 um 14:33
Die Geografin Britta Stoever hat mit ihrer Familie in Hamburg gelebt und der Kinder wegen beruflich zurückgesteckt. Doch nun zieht sie ihrem Mann zuliebe ins Marschland. Das Energieeffizienzhaus, für das er sich ohne Britta entschieden hat, gefällt ihr nicht und auch sonst kommt sie nicht an. Als sie die Gegend erkunden will, fällt ihr ein Straßenschild „Abelke-Bleken-Ring“ ins Auge. Sie will wissen, wer diese Frau war und stößt bei ihren Recherchen auf eine Hexenverbrennung im 16. Jahrhundert.Weiterlesen
Abelke war eine selbstbewusste und selbständige Frau, die sich von niemanden sagen lassen wollte, wie sie ihr Leben zu führen hat. Als Tochter eines reichen Bauern übernimmt sie den Hof nach seinem Tod und bewirtschaftet ihn ohne Ehemann. Das ist in jener Zeit ungewöhnlich und sie hat auch Neider, weil sie das erfolgreich macht. Doch dann schlägt die Natur zu und schnell ist eine Schuldige ausgemacht. Ein Scheiterhaufen wird aufgebaut und Abelke als Hexe verbrannt.
Je mehr Britta in die Geschichte von Abelke eintaucht, umso mehr erkennt sie, was in ihrem Leben nicht richtig läuft. Die Differenzen zwischen den Ehepartnern werden immer offensichtlicher und schon bald läuft alles auf eine Trennung hinaus.
Die Autorin Jarka Kubsova hat einen wunderbaren Roman geschrieben über zwei Frauen, die in unterschiedlichen Zeiten leben und beide ein selbstbestimmtes Leben führen möchten. Der Handlungsstrang um Abelke Bleken hat mir dabei viel besser gefallen als der um Britta Stoever. Abelke widersetzt sich den Gepflogenheiten ihrer Zeit und so kommt es, wie es damals kommen musste. Britta dagegen wollte Familie und Beruf unter einen Hut bringen, auch weil ihr Mann sie bedrängt hat, und hat sich dabei selbst vergessen. Beruflich hat sie durch ihre Auszeit keine Chance mehr in ihrem Job.
Dieser Roman lässt sich sehr angenehm lesen und hat mir gut gefallen. -
Rezension zu Marschlande
- Buchdoktor
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30. August 2023 um 08:54
Klappentext/VerlagstextWeiterlesen
Im Hamburger Marschland lebt ums Jahr 1580 Abelke Bleken. Sie führt allein einen Hof, trotzt Jahreszeiten und Gezeiten. Und sie versucht, sich gegen ihre Nachbarn zu behaupten, in einer Zeit, die für unabhängige Frauen lebensgefährlich ist. Fast fünfhundert Jahre später zieht Britta Stoever mit ihrem Mann und ihren Kindern in die Marschlandschaft. Ihre Arbeit als Geografin hat sie für die Familie aufgegeben, das neue Zuhause ist ihr noch fremd. Sie unternimmt lange Spaziergänge durch die karge Landschaft, beobachtet die Natur und lernt, in Bracks und Deichlinien die Spuren der Vergangenheit zu lesen. Dabei stößt Britta auf das Leben der Abelke, auf Ausgrenzungen und Ungerechtigkeiten, die beängstigend aktuell sind. Fasziniert taucht sie tiefer und tiefer ein – und merkt, wie viel sie im Leben der anderen Frau über sich selbst erfährt.
Die Autorin
Jarka Kubsova wurde 1977 in Tschechien geboren, seit 1987 lebt sie in Deutschland. Sie arbeitete als Journalistin bei »Financial Times Deutschland«, »Stern« und »DIE ZEIT« sowie als Co-Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. 2021 erschien ihr Debütroman »Bergland«, der auf der Jahresbestsellerliste stand. Jarka Kubsova lebt in Hamburg. Für »Marschlande« tauchte sie tief in die Geschichte der Stadt und der Vier- und Marschlande ein und forschte in Archiven über Abelke Bleken und ihre Zeit.
Abelke Bleken
Wikipedia
Dokument
Inhalt
Als die Geografin Dr. Britta Stoever mit Mann und schulpflichtigen Kindern nach Ochsenwerder an der Elbe zieht, stehen die Stoevers vor dem üblichen Spagat berufstätiger Paare. Philip, dem ihr hochmodernes Haus in den Marschlanden ein wichtiges Anliegen war, fühlt sich als unentbehrliche Führungskraft nicht für Haushalt und Kinder verantwortlich. Britta hat seit Jahren ihre Arbeitszeit reduziert und würde gern neu durchstarten. Eine Lehrtätigkeit an einer Hochschule setzt allerdings ihren vollen Einsatz voraus – und eine Neuverteilung der Care-Arbeit zwischen ihr und Philip. Unzufrieden mit ihrer (voraussehbaren) Situation befasst sich Britta im nebligen Herbst mit der geografischen Lage des Ortes an der Elbe – und mit der historischen Person Abelke Bleken, die 1583 in Hamburg als Hexe verbrannt wurde. Nach Abelke ist in Ochsenwerder eine Straße benannt – und Britta lernt passenderweise Ruth Grotjahn kennen, eine „Hiesige“, die sich dafür einsetzt, die Sichtbarkeit von Frauen in der Öffentlichkeit zu verbessern. „Männer erhalten für besondere Leistungen einen Gedenkstein …“, meint Ruth nüchtern zu dem Thema, ‚Frauen wurden eher in die Psychiatrie eingewiesen, wenn sie Ansprüche stellten‘, lässt sich der Gedanke fortsetzen.
Abelke Bleken war im 16. Jahrhundert eine angesehene, erfolgreiche Bäuerin, die ihren Hof allein führte und sich weigerte, ihren Besitz (zum Profit eines Ehemannes) geschickt durch Heirat zu vergrößern. Ihr Vermögen hatte bereits gierige Blicke auf sich gezogen, als in einer verheerenden Springflut der Deich zwischen ihrem Hof und der Elbe zerstört wird – und die Dorfgemeinschaft von ihr allein die Reparatur des Deichs verlangt. Einem (männlichen) Bauern wären in dieser Situation Tagelöhner zur Hilfe geschickt worden oder er hätte finanzielle Unterstützung erhalten. Dass niemand in der Not einen Finger rührt, wagen die Marschbauern offenbar allein gegenüber Frauen oder Hofbesitzern, die am Ende ihrer Kräfte sind. Das Ausgrenzen einer unbequemen Person aus der Gemeinschaft lässt knallharte finanzielle Interessen der Vereinigung der Deichgeschworenen vermuten, die ursprünglich ein Ehrenamt sein sollte.
Als Geografin kann Britta die Folgen der damaligen Flut in der Marschlandschaft von heute "lesen" und fängt sofort Feuer angesichts Abelkes Schicksals und der Auswirkung der Hexenverfolgung auf die gesamte Bevölkerung. Parallel zu ihrer Spurensuche führt ein aktueller Mobbing-Fall Britta den klassischen Ablauf von Mobbing vor Augen und die Rolle, die untätige Zuschauer darin spielen. Ein ungewöhnlicher Zufall. Jarka Kubsova demonstriert ihren Leser:innen damit eindringlich, dass es in Hexenprozessen zumeist nicht um konkrete Taten ging oder um Geständnisse, sondern darum, unbequeme Zeitgenoss:innen zu beseitigen.
Fazit
Drei Frauen in ihrer Landschaft. Die historische Figur Abelke Bleken, eine berufstätige Mutter der Neuzeit und eine Sozialhistorikerin, die sich für mehr Sichtbarkeit historischer Frauenfiguren einsetzt, führt Jarka Kubsova vor akurat recherchiertem historischem Hintergrund zusammen. Das Ausgeliefertsein der Marschbauern gegenüber den Wettergewalten, die Rolle einer selbstbewussten Hoferbin und die generelle Anerkennung der Leistung von Frauen verknüpft sie in runder, neutraler Sprache - mit wenigen authentischen Mundart-Dialogen.
Mit einem erhellenden Nachwort, inhaltlich und stilistisch ein hervorragender Roman. -
Rezension zu Marschlande
- jester
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17. August 2023 um 15:26
Ergreifende Geschichte über Abelke BlekenWeiterlesen
Der schlichte Buchtitel „Marschlande“ und das Buchcover mit dem bäuerlichen Motiv ist eher einfach gehalten und beschreibt das kärgliche Leben der Marschländer sehr gut. Vor allem der Klappentext mit der Information von Abelke Bleken hat mich auf das Buch neugierig gemacht. Schon während den ersten Seiten hat mich der Schreibstil der Autorin Jarka Kubsova gepackt und ich war von dem Buch bis zum Schluss gefesselt.
Die Geschichte beginnt gleich dramatisch mit der Vorbereitung der Büttel einen Scheiterhaufen für Abelke Bleken zu errichten. Dann springt die Geschichte in die Gegenwart. Die promovierte Geographin Britta Stoever, Mutter von zwei Kindern, zieht mit ihrer Familie aus Hamburg in die Marschlande (Ochsenwerder) und hat Probleme sich dort heimisch zu fühlen. Bei einem ihrer Spaziergänge entdeckt sie den Namen Abelke Bleken, die im 16. Jahrhundert als Hexe verbrannt wurde. Je mehr sie über Abelke herausbekommt, desto mehr hält sie deren Schicksal in ihren Bann.
„Auf einmal wurde ihr (Britta) klar, was an der kahler werdenden Landschaft dieses Unwohlsein in ihr auslöste. Es war, als ob nicht nur in der Natur Dinge freigelegt würden, sondern auch in ihr. Durch die Stille und Leere kam so vieles hoch, was sie in den letzten Jahren immer wieder verdrängt hatte.“ (S. 48)
Von mir gibt es eine Kauf- und Leseempfehlung.
Ausgaben von Marschlande
Besitzer des Buches 37
Update: 27. März 2025 um 21:22