Ashturia: Der Prinz und die Tarenqua

Buch von Naomi Huber

  • Kurzmeinung

    ViktoriaScarlett
    Der erste Band ist ein wundervoller Auftakt, der mich an die Seite von zwei ganz besonderen Personen führte.

  • Bücher von Naomi Huber

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Ashturia: Der Prinz und die Tarenqua

»Mut allein reicht nicht. Glaub mir, du kannst jede Hilfe brauchen.« Eigentlich dachte Prinz Liam, er wäre nach Ashturia geschickt worden, um eine Heirat mit Königin Trina anzubahnen. Dabei sind der schüchterne Kartograf und die kampferprobte Kriegerin so unterschiedlich wie zwei Seiten einer Münze. Gerade, als die Königin ihm eine Abfuhr erteilt, erfährt er vom Sturz der Monarchie in seinem Heimatland. Nicht nur sein Leben, sondern ganz Fascor ist in Gefahr. Trina und das Drachenmädchen Fecyre scheinen die Einzigen zu sein, die ihm helfen können. Aber darf er die junge Frau, die er immer tiefer ins Herz schließt, wirklich auf einer halsbrecherischen Rettungsaktion in Gefahr bringen?
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Serieninfos zu Ashturia: Der Prinz und die Tarenqua

Ashturia: Der Prinz und die Tarenqua ist der 1. Band der Ashturia Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2021. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Bewertungen

Ashturia: Der Prinz und die Tarenqua wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Der erste Band ist ein wundervoller Auftakt, der mich an die Seite von zwei ganz besonderen Personen führte.

    ViktoriaScarlett

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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Ashturia: Der Prinz und die Tarenqua

    Bewertungsauthentizität
    Der erste Band ist ein wundervoller Auftakt, der mich an die Seite von zwei ganz besonderen Personen führte. Was ich damit meine, beschreibe ich unten im Text genauer.
    […]
    Meine Meinung zur Geschichte:
    Ich lernte die Autorin auf einer Leipziger Buchmesse kennen und war nicht nur darüber begeistert, dass sie eine Landsfrau, sondern wurde auch auf ihr Werk aufmerksam und kaufte es mir. Da ich jedoch nicht dazu kam es zu lesen, holte ich mir auch noch das Hörbuch und stürzte mich so in die Geschichte. Naomi Hubers Schreibstil ist dynamisch und lebendig.
    Der Fokus lag auf den beiden Königreichen Ashturia und Fascor. Ashturia ist die Heimat von Königin Trina, Fascor jene von Prinz Liam. Der Weltenbau blieb eher im Hintergrund, doch das störte mich nicht. Durch die klaren Beschreibungen der Autorin konnte ich mir ihre High Fantasy Welt gut vorstellen. Die beiden Hauptprotagonisten waren mir auf Anhieb sympathisch. Sie sind trotz ihres Standes bodenständig und achten auf ihre Mitmenschen. Trina hat die Persönlichkeit einer Kämpferin, Liam die eines in sich gekehrten Gelehrten. Letzterer bewies im Laufe der Geschichte, dass er auch ganz anders konnte und in ihm weit mehr schlummerte.
    Das Geschehen in Ashturia und Fascor war stets spannend. Mehr und mehr wuchsen die Beiden zu einer Einheit zusammen, obwohl sie vorher ganz andere Pläne hatten. Mir gefiel vor allem, dass Liam kein klassischer Held war. Er wuchs an der Herausforderung und gab sein Bestes. Die entstehende Liebe machte es ihm schwer bestimmte Entscheidungen zu treffen. Doch die Tarenqua ließ sich zum Glück nichts vorschreiben und hatte ihren eigenen sturen Kopf. Ein kleines Highlight war für mich Drachenmädchen Fecyre. Ich mochte sie auf Anhieb und liebte es, wie sie so manche Szene auflockerte.
    Die Hörzeit verging ziemlich rasch, weil ich die Handlung spannend fand. Vor allem das letzte Drittel hatte es sowohl körperlich als auch emotional in sich. Vor allem ein Abschnitt trieb mir fast selbst die Tränen in die Augen. Ich konnte die Gefühle von Liam und Trina beinahe selbst spüren, so intensiv durchlebte ich das Geschehen. Später passierte erneut etwas schlimmes und als ich schon alle Hoffnung verloren hatte, wurde ich von einer aufregenden Wendung überrascht. Dadurch verdoppelte sich die Spannung im finalen Showdown. Zu meiner Erleichterung kam es zu einem Happy End. Meine Neugier auf weitere Abenteuer konnte geweckt werden.
    Meine Meinung zur Sprecherin:
    Floria Zahn hat eine angenehm helle und warme Stimme. Wenn sie die Dialoge mit männlichen Protagonisten las, wurde sie etwas tiefer. Mir gefiel ihr Vorlesen, weil sie sich gut in die verschiedenen Protagonistinnen und Protagonisten hineinversetzte.
    Mein Fazit:
    Der erste Band der Geschichte holte mich an die Seite von Liam und Trina, die durch eine unerwartete Wendung viel mehr Zeit miteinander verbrachten, als geplant. Durch Liams Rettungsmission fanden sie zueinander. Die Liebe wurde von der Autorin in die Geschichte eingeflochten und war damit Teil des Geschehens. Trotzdem verloren die Beiden ihr Ziel nie aus den Augen. Die Ereignisse waren stellenweise emotional und bewegend. In den letzten Kapiteln ging es hoch her, was mich noch mehr mitfiebern ließ. Als ich alle Hoffnung auf ein positives Ende verloren hatte, kam es doch noch ganz anders. Floria Zahn las die Geschichte flüssig und mit angenehm heller Stimme.
    Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
    Das Hörbuch wurde von mir über Audible gekauft und anschließend freiwillig rezensiert.
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Diskussion zum Hörbuch

Ausgaben von Ashturia: Der Prinz und die Tarenqua

Taschenbuch

Seitenzahl: 304

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