Das Haus, in dem das Böse wohnt
Buch von Trude Teige, Gabriele Haefs, Andreas Brunstermann

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Buchdetails
Titel: Das Haus, in dem das Böse wohnt
Trude Teige (Autor) , Gabriele Haefs (Übersetzer) , Andreas Brunstermann (Übersetzer)
Band 2 der Kajsa Coren-Reihe
Verlag: Aufbau Taschenbuch
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 291
ISBN: 9783746641829
Termin: Neuerscheinung Mai 2025
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Das Haus, in dem das Böse wohnt
Ein Fall, der unter die Haut geht Fernsehjournalistin Kajsa Coren dreht einen Dokumentarfilm über ihre Mutter. Dabei kommen ihr Gerüchte über falsch verabreichte Medikamente und verdächtige Todesfälle in deren Pflegeheim zu Ohren. Plötzlich wird die Krankenschwester Ingrid brutal ermordet. Was hat Ingrid über die Todesfälle im Heim gewusst – und wurde ihr dieses Wissen zum Verhängnis? Kajsas Unruhe wächst, als ein zehnjähriger Junge vom Fußballplatz vor dem Heim spurlos verschwindet. Dabei ahnt sie nicht, wie nahe ihr dieser Fall noch gehen wird. Kajsa Corens zweite Ermittlung geht der Journalistin besonders nah – packende Spannung von Norwegens Star-Autorin!
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Serieninfos zu Das Haus, in dem das Böse wohnt
Das Haus, in dem das Böse wohnt ist der 2. Band der Kajsa Coren Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.
Bewertungen
Das Haus, in dem das Böse wohnt wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,8 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Das Haus, in dem das Böse wohnt
- Bellis-Perennis
Wer mordet im Pflegeheim? Journalistin Kajsa Coren kehrt langsam nach ihrer Entführung wieder ins Berufsleben zurück und dreht eine Reportage über ihre demenzkranke Mutter, die in einem Pflegeheim lebt. Sie dokumentiert nicht nur das Leben der Mutter, sondern auch das anderer Bewohnerinnen und Bewohner sowie die mitunter anstrengende Arbeit des Pflegepersonals. Eine davon, Ingrid, mit der sie sich angefreundet hat, scheint etwas über plötzliche Todesfälle im Heim herausgefunden zu haben. Noch bevor sie Kajsa davon berichten kann, wird Ingrid ermordet und das gelbe Notizbuch, das sie immer bei sich getragen hat, ist verschwunden.Weiterlesen
Kajsa kann es nicht lassen, ihre Nase in die Vorgänge im Heim zu stecken, zumal sie den Eindruck hat, ihre Mutter verfiele von Woche zu Woche. Ganz oben auf der Liste der Verdächtigen rangiert der Leiter des Pflegeeinrichtung, der sich sehr auffällig verhält. Doch hat er wirklich etwas mit den rätselhaften Todesfällen zu tun, die ausschließlich Frauen betrifft, zu tun?
Beinahe gleichzeitig mit Ingrids Tod verschwindet ein 10-jähriger Junge, der in der Nähe des Pflegeheims Fußball gespielt hat. Gibt es hier einen Zusammenhang?
Meine Meinung:
Diese zweite Krimi rund um Kajsa Coren beginnt eher gemächlich. Wir erfahren, dass ihre Ehe an der Kippe steht, weil sie in ihrem Job als Journalistin keinen geregelten Tagesablauf hat und sich nicht immer so um die beiden Kinder sowie um den Haushalt kümmern kann. Das Privatleben fügt sich gut in die Vorfälle rund um Ingrids Tod ein, ohne überhand zu nehmen.
Wie bei Autorin Trude Teige üblich, nimmt sie sich über ihre Protagonistin Kasja Coren eines aktuellen Themas an: Diesmal sind es die überlasteten Pflegekräfte, die sich um ihre Schützlinge kümmern müssen und dabei selbst Hilfe bräuchten. Die Handlung ist komplex, so dass es etwas Zeit braucht, bis die Puzzle-Steine an die richtige Stelle fallen.
Die Charaktere sind gut dargestellt. Kajsa darf sich weiterentwickeln. Die Folgen werden im nächsten Band „Totensommer“ sichtbar.
Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung, die sich flüssig lesen lässt. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.
Ausgaben von Das Haus, in dem das Böse wohnt
Besitzer des Buches 9
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